„Spielen willst du also“, ließ Rebecca wie nebenbei verlauten, während sie vor ihm hin und her stolzierte.
Aufgeregt hüpfte Robertos Adamsapfel auf und ab, sein Herz schlug einen Tick schneller. Er schluckte schwer und versuchte krampfhaft, seine Erregung zu zügeln. Das Auftreten seiner Freundin, die heute wieder alle Register gezogen hatte, machte ihn an. Die Dominanz, die sie ausstrahlte, ja, sogar die hochhackigen nuttenartigen Highheels, die ihre Beine unendlich lang erscheinen ließen, machten aus ihm eine willenlose, fremdgesteuerte Figur. Schon spürte Roberto, wie sein Schwanz ein Eigenleben entwickelte und sich aufrichtete.
Süffisant lächelnd blickte Rebecca Roberto in die Augen. Das lüsterne Glitzern in ihren eigenen konnte sie trotz Bemühungen nicht verbergen. „Na, na, da lauert schon jemand“, sagte sie grinsend und gab Robertos Schwanz einen leichten Klaps.
Roberto schluckte nochmals, als er seinen Blick von Rebeccas Augen losriss und über ihren durchtrainierten, muskulösen Körper entlang wandern ließ. Sie war schon eine Wucht und er überglücklich, dass sie gerade ihn als Dauerfreund auserkoren hatte. Sie, die Frau mit der super Figur und dem blendenden Aussehen und er, naja, eher Marke Mauerblümchen.
An ihrem Busen, den beiden kleinen festen apfelgroßen Halbkugeln, blieben Robertos Augen hängen. Die Büstenhebe ließ die Nippel frei, die sich ihm klein und hart entgegen streckten. Sie zeigten Rebeccas Erregung, die sie, genau wie ihn selbst, einfach überrollt hatte wie ein D-Zug. Doch so leicht, ihn zu bekommen, wollte er es ihr nicht machen. Er wusste, wie geil es sie machte, wenn er auf ihr vermeintliches Spiel einging.
„Wenn ich nicht schon nahezu nackt wäre, würdest du mich jetzt mit deinen Blicken ausziehen“, meinte seine Freundin wie nebenbei und klatschte ihm ihre Peitsche auf den Oberschenkel. „Böser Junge, du sollst mich doch nicht immer so anstarren“, spielte sie weiter die Katze, die vor der Maus saß, die sie gleich verspeisen wollte. Lüstern leckte sie sich über die Lippen, als sie Roberto einen nächsten Schlag, diesmal etwas härter, versetzte.
„Du würdest dich wohl kaum dagegen sträuben“, antwortete er nur darauf und tat so, als würde ihn alles nichts angehen. Rebeccas Anblick erregte ihn immer mehr. Er musste sie haben, bald… sonst wäre alles zu spät.
Als er zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel schaute, die Scham nur durch einen knappen Ouvert-Slip bedeckt, durch dessen Schlitz die prallen Schamlippen drängten, entfuhr ihm ein aus seinem tiefsten Innern kommendes Stöhnen. Sein Schwanz machte sich nun vollends selbständig und schnellte nach oben.
„Du machst mich geil“, keuchte er ihr ins Ohr. Er nahm Rebecca die Peitsche ab. Leicht strich er damit über ihre erregt abstehenden Nippel. Mit der anderen Hand griff er zwischen ihre Schenkel und fühlte schon mal vor.
Rebecca schmiegte sich eng an ihn. Aufreizend strich sie mit ihren langen Fingernägeln über seinen Rücken hinab bis sie seine Arschbacken erreichte. Sie packte fest zu und zog Roberto ganz eng an sich heran. Sein Schwanz drang zwischen ihre Oberschenkel, die sie sofort fest zusammenpresste und leicht bewegte.
„Langsam, sonst ist gleich alles vorbei“, warnte Roberto lieber. Jedoch die Aussicht, bald in Rebeccas warme Höhle eindringen zu können, ließ ihn alle Vorsicht vergessen. Mit einem Ruck riss er sich los und hob sie hoch. Sogleich schlang sie ihre Beine um ihn. Ihr offener Schritt rieb an seinem Bauch entlang. Sie ließ sich ein wenig sinken, bis sie auf Widerstand stieß. Robertos Schwanz begehrte Einlass. Grinsend schaute Rebecca ihn an.
Er wusste genau, was sie jetzt verlangte. Kurz zurecht gerückt, verschwand sein Rohr im passenden Futteral.
„Jetzt geh ein paar Schritte!“, befahl Rebecca stöhnend. Sie beugte sich ein wenig nach hinten, während sie sich an seinem Nacken festhielt. Ihr langes Haar fiel wie ein Wasserfall über ihre Schultern.
Roberto drehte ein paar Runden im Raum, zuckend hob und senkte sich Rebeccas Unterkörper. Sie war leicht wie eine Feder, ihr Gewicht bereitete ihm keine Mühe. Sein Schwanz rieb sich in ihrem Inneren, krampfartig zogen sich ihre Muskeln zusammen. Rebecca begann hektisch zu zucken, was er richtig deutete.
Schnellstmöglich eilte er zu den hohen Barhockern und setzte seine Freundin auf den ledernen Sitz. Er presste ihren Rücken gegen den Tresen, legte sich ihre gespreizten Beine über die Schultern und drang rücksichtslos in sie ein.
„Naaaa“, fragte er aufstöhnend, während er sie mit harten Stößen fickte.
Rebecca keuchte hemmungslos, sie genoss die Pein, doch sie wollte mehr. Als sie ihre Beine von seinen Schultern gleiten ließ und sie noch weiter spreizte, wusste Roberto, was sie nun erwartete. Seine Liebste hatte vorgesorgt und ihre Spielsachen bereitgelegt.
Roberto griff sich ein Vibi-Ei und schaltete es ein. Summend lag es in seiner Hand. Doch die war nicht der vorbestimmte Ort. Mit seinem Schwanz presste er das Ei tief in ihren Liebestunnel hinein.
Für Roberto gab dies den letzten Kick. Zusammen mit Rebeccas Liebesmuskeln trieben ihn die Vibrationen unerbittlich seinem Orgasmus entgegen. Ungehalten schrie ihn Seine Freundin an, verlangte nach mehr.
Roberto stieß nun mit aller Kraft zu. Sein Schwanz war kurz vor dem Explodieren. Mit jedem Stoß trieb er sich seinem Höhepunkt näher. Er war so auf seinen Orgasmus fixiert, dass er nicht bemerkte, wie Rebecca zu einem Paddel griff. Hemmungslos schlug sie auf ihre Klitoris ein, stöhnte und stieß immer lautere geile Schreie aus.
„Spritz mich endlich voll“, verlangte Rebecca mit lustvoll verzerrter Stimme.
Nun setzte Roberto zum Endspurt an, er fickte sie mit kurzen, harten Stößen. Endlich schoss sein Sperma durch seine enge Röhre in Rebeccas gierigen Schlund.
„Fick mich weiter, ja nicht aufhören!“, schrie sie wieder, dann übertrat sie die Schwelle zu Wolke sieben.
Nach einiger Zeit grinste sie Roberto an. „Du willst doch spielen?“, fragte sie ihn.
Roberto trat einen Schritt zurück. Sein Schwanz, noch immer steif, flutschte aus Rebecca heraus.
„Umdrehen, Beine breit!“, befahl er ihr.
Sie gehorchte und beugte sich über den Hocker. „Ja schlag mich, mach mich fertig!“, verlangte sie.
Rücksichtslos riss ihr Roberto den Slip herunter, griff zur Peitsche und versetzte ihr zwei brutale Hiebe, blutrote Striemen zierten ihren Hintern. Rebecca schrie auf, aber wohl eher vor Lust als vor Schmerz. Daraufhin drang Roberto erneut in ihren klatschnassen, ihn sehnsüchtig erwartenden Schoß ein.
© Sandy Reneé / 06.04.2017