„Weißt du“, meinte Robert wie nebenbei zu seiner Freundin Chrissy, die er eben beim Bettenmachen beobachtete, „eigentlich könnten wir wieder einmal etwas ganz besonders Geiles machen.“
„Was immer du damit meinst“, erwiderte Chrissy breit grinsend. Sie kannte ihren Liebsten nur zu gut, um zu wissen, was ihm schon wieder im Kopf herumschwirrte. Die meiste Zeit ging es ihm ums Vögeln. Natürlich tat sie das, genau wie er, gerne, aber sie hatte auch einmal etwas anderes zu tun als sich ständig bloß zwischen den Laken zu wälzen und verrückte Spielchen zu machen. So wie eben, Betten machen, oder Hausarbeit, oder, oder, oder... sie wollte ihrem Macho gefallen und ihn zufrieden stellen. Eigentlich zählte nur das für sie. Nein, Chrissy war keineswegs ein Hausmütterchen oder Mauerblümchen. Sie wusste schon, was sie wollte, aber bei Robert konnte sie nicht anders. Sie wurde schwach, wenn er sie nur anschaute, bekam weiche Knie.
Robert lehnte lässig am Türrahmen und starrte gierig auf Chrissys knackige Hinterbacken, die ihn höhnisch anzulachen schienen. Als hätte er nicht schon genug zu tun mit seiner Wollust, die, wenn sie ihn gepackt hatte, ohne Gnade darauf drang, sie zu befriedigen. Es war wie ein Zwang, gegen den er nichts ausrichten konnte.
Wie immer, wenn Chrissy zu Hause war, trug sie nur das Nötigste. Meist waren das ein kurzes Trägertop und super enge Pantys. Und diese Unterhöschen, die den Ausdruck eigentlich gar nicht verdienten, hatten es mächtig in sich. Eng schmiegten sie sich wie eine zweite Haut an Chrissys Hintern, ließen die Backen noch knackiger hervortreten. Dann noch das süße, unbehaarte Fötzchen, das die enge Hose regelrecht aufzufressen schien. Es zog das Höschen an, sog es in die Spalte, dass der Venushügel herrlich hervortrat, ohne obszön zu wirken. Machte Chrissy das mit Absicht, ihn so zu quälen, oder war es eher unbewusst? Robert wusste es nicht. Auf alle Fälle hatte er in Chrissys Anwesenheit ständig mit einer Latte zu kämpfen. Welcher Mann sollte da ruhig bleiben? Robert konnte es nicht. Er musste seine Freundin haben, möglichst sofort. Hart, heiß und extrem erregend.
„Tu nicht so! Du weißt schon, was ich meine!“, antwortete Robert und schielte zum Nachtschrank. Dort lagen noch vom letzten Mal Bettgymnastik die Reitgerte, Handschellen und Augenbinde.
Chrissy folgte Roberts Blick. Sie musste erneut grinsen. „Ach, daher weht der Wind“, sagte sie wie abwesend und bückte sich noch tiefer über das Bett, angeblich, um vom Laken nicht vorhandene Falten glatt zu ziehen. Geschäftig zog sie hier, zog da. Dabei streckte sie ihr überaus ansehnliches Hinterteil so in die Höhe, dass Robert augenblicklich einen Steifen bekam.
„Du elendes Biest“, knurrte er und griff sich in den Schritt. Doch sein Schwanz ließ sich partout nicht bändigen. Hart pochte der in seiner Hose und verlangte nach mehr, sehr viel mehr.
Grinsend richtete Chrissy sich auf. Sie nahm Peitsche und Handschellen und trat zu Robert, der ihr wie verzweifelt entgegenblickte.
„Du Biest“, knurrte er erneut. Er riss Chrissy an sich und presste seinen Mund auf ihren. Ihre Lippen trafen sich. Doch es war kein Kuss der Liebe. In dem Kuss steckte Gier, Geilheit, oh ja, so viel Geilheit. Keuchend und nach Atem ringend löste sich Robert nach einer Weile von seiner Freundin. „Du verrücktes Biest“, fauchte er, als Chrissy ihn beherzt in den Schritt griff und sein erigiertes Glied mit der Hand massierte.
„Ja, ich bin heiß“, gab Chrissy seufzend zu. „Auf dich. Am liebsten würde ich sofort mit dir ficken…“
„Das hättest du wohl gerne. Vergiss es!“, tat Robert auf einmal uninteressiert. Sein Handeln aber war es keineswegs. Mit der Spitze der Peitsche schlug er leicht auf Chrissys Nippel, die sich hart erigiert durch den Stoff ihres Shirts pressten.
„Bitte, mach weiter“, keuchte Chrissy erregt, als Robert sein Tun unterbrach.
„Du willst mehr?“, fragte er grinsend. „Was bekomme ich dafür, wenn ich weitermache?“
Chrissy überlegte. Ihre Augen glänzten, als hätte sie Drogen genommen, ihr Puls raste. „Mich“, sagte sie dann.
„Mehr nicht?“ Robert tat empört. „Das ist zu wenig!“
„Bin ich dir nicht genug?“
„Ich will mehr!“, forderte Robert.
„Was?“
Robert ließ von Chrissy ab und ging zum Schrank. Er kramte darin herum, bis er gefunden hatte, was er suchte. Wie eine Trophäe hielt er Nylonstrümpfe in die Höhe und warf sie aufs Bett. „Zieh das an“, befahl er Chrissy.
„Aber…“
„Anziehen!“ Sein barscher, befehlsgewohnter Ton ließ Chrissy augenblicklich gehorchen. Sie zog Shirt und Panty aus und die Strümpfe nebst Haltern an.
Breit grinsend wandte sich Robert erneut dem Schrank zu. Nach kurzem Suchen hielt er Highheels in den Händen, die er seiner Freundin reichte.
Die bekam tellergroße Augen. „Woher…?“
Doch wieder wurde ihr befohlen, still zu sein und zu gehorchen. Die Absätze der Schuhe waren so hoch, dass Chrissy es schwer hatte, sich auf den Beinen zu halten und zu laufen.
„Du sollst damit nicht spazieren gehen“, wurde sie von Robert angefahren. „Stell dich vor das Bett und bleib da.“
Chrissy gehorchte. Interessiert beobachtete sie ihren Freund. Was er wohl vorhatte? Sie wusste es nicht. Wahrscheinlich wollte er etwas gänzlich Neues ausprobieren. Das Spiel mit Peitsche und Handschellen kannte sie bereits. Auch Bondage war kein Fremdwort für sie. Chrissy genoss es, Robert gefesselt ausgeliefert zu sein und sie liebte es. Dabei auch die Reitgerte zu spüren, ließ ihre Lust in ungeahnte Höhen schnellen.
„Willst du mir nicht sagen, was du vorhast?“, wagte sie noch einmal zu fragen.
„Das wirst du schon sehen!“, kam von Robert nur eine sehr knappe Antwort. „Dreh dich um“, befahl er dann, was Chrissy sofort ausführte.
„Beug dich nach vorne! Stütz dich auf dem Bett ab, Beine breit!“ Auch das tat sie.
„Oh mein Gott, dieser geile Arsch“, hörte sie Robert stöhnen. Gleich darauf ein Zischen und einen heftigen Schmerz. Wie Feuer fühlte sich der Schlag auf ihren Arschbacken an, es zwiebelte, eine unheimliche Hitze ging von den Stellen aus, die getroffen wurden. Der unvorbereitete Schmerz ließ sie keuchen, doch kein wehleidiger Ton kam über ihre Lippen. Im Gegenteil, schon als der nächste Schlag die zarte Haut ihres Pos traf, wurde sie nass zwischen den Beinen. Lustvoll stöhnte sie auf.
„Gib es zu, das gefällt dir, meine kleine Schlampe“, kommentierte Robert ihre Reaktion. „Gib es zu!“, befahl er ihr, als sie keinen Ton hervorbrachte und schlug nochmals zu. Dieses Mal etwas mehr. Er wusste, Chrissy gab so schnell nichts zu. Da musste er schon größere Geschütze auffahren. Und dieses etwas größere Geschütz befand sich derzeit definitiv in seiner Hose.
Er warf die Peitsche aufs Bett und griff nach den Handschellen. „Leg den Oberkörper auf die Matratze, Hände nach hinten und Arsch hoch“, schossen die nächsten Ansagen wie Pfeile aus seinem Mund. „So ist gut“, lobte er seine Freundin.
Chrissy hörte die Handschellen klicken. Nun war sie Robert vollends ausgeliefert. Dann vernahm sie, wie er mit dem Reißverschluss seiner Jeans kämpfte. Gerne wäre sie ihm behilflich gewesen, jedoch war sie, so wie sie gefesselt war, machtlos.
Endlich schien es Robert geschafft zu haben, sich von seiner Hose zu befreien. Erleichtert atmete er auf.
Chrissy drehte den Kopf in Richtung Schrank, an dessen Tür ein großer Spiegel angebracht war. Sie konnte sich selbst darin sehen, wie sie in ihrer demütigen Haltung auf dem Bett lag. Hinter ihr stand Robert, sein Geschütz vollständig ausgefahren, stand es steil von seinem Unterleib ab. Zufrieden starrte er Chrissy an, die Hand an seinem Schwanz und diesen genüsslich wichsend.
„Sei still“, fuhr Robert Chrissy an, als hätte er geahnt, dass sie gleich etwas sagen wollte. „Ich weiß, du findest das geil“, sagte er wie zufällig und rieb seine Stange weiter.
Er griff ihr zwischen die Beine, die Nässe dort benetzte seine Finger.
„Oh ja, ich habe richtig vermutet“, kommentierte er seinen Fund. Er tastete nach Chrissys Kitzler, massierte diesen leicht.
Chrissys Lust schoss in Null Komma Nix auf Hundert. Sie stöhnte laut, schob ihren Schoß den liebkosenden Fingern entgegen.
Robert verstärkte sein Tun. Er bemerkte das Ansteigen ihrer Lust, auch bei sich selbst.
„Noch nicht“, dachte er sich, „ich lasse sie zappeln, bis sie um Gnade bettelt.“
„Lass mich kommen, bitte“, begann Chrissy nun wirklich zu betteln. Ihre Tonlage drückte die Verzweiflung aus, in der sie sich befand. Sie zitterte am ganzen Körper, als hätte sie Fieber, Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn. Ihr Stöhnen wurde lauter, dringender…
„Das hättest du gerne“, sagte Robert lachend. „Noch bin ich mit dir nicht fertig, warte ab.“ Weiter tat er mit geübter Fingerfertigkeit seine lustvolle Arbeit, ohne Chrissy endlich die Erlösung von allen Qualen zu schenken.
Ganz plötzlich, ohne jegliche Vorwarnung verschwanden Roberts Finger aus Chrissys Schoß. Enttäuscht stöhnte sie auf. „Ich war fast so weit“, maulte sie empört.
„Sei still!“, befahl Robert sofort. Er packte ein Kissen und schob es unter Chrissys Hüften. „Das ist jetzt bequemer“, meinte er nur. „Lass den Oberkörper unten.“ Er zog Chrissy noch ein wenig weiter in die Mitte des Bettes und überlegte einige Zeit. „Das müsste gehen“, sagte er dann laut, wie zu sich selbst.
„Was?“, fragte Chrissy, die sich nicht vorstellen konnte, was Robert im Schilde führte.
„Du sollst still sein, sonst muss ich dich bestrafen“, fuhr Robert sie sogleich an und zeigte auf die Peitsche, die neben ihr auf dem Bett lag. „Ja, doch, das müsste gehen“, machte er weiter Selbstgespräche. Er schwang sich über sie.
Chrissy spürte sein hartes Glied auf ihrem Rücken. Robert griff nach ihren in Fesseln steckenden Handgelenken, rückte noch ein wenig nach oben, bis sie seinen Schwanz packen konnte.
„Halte ihn einfach fest“, sagte Robert nur und begann ihre Hand zu vögeln. „Oh, ist das geil“, stöhnte er. Während er sie fickte, griff er nach hinten und massierte ihre Arschbacken. Robert wurde schneller, fast hektisch versuchte er, sich zurückzuhalten.
Auch Chrissy bemerkte, was sich viel zu schnell anbahnte. Robert scheinbar auch.
„Stopp“, schrie er und zog sich zurück, gerade noch rechtzeitig. Das Bett quietschte leise, als er aufstand.
Erneut seufzte Chrissy enttäuscht. Was sollte das alles? Wollte Robert sie verarschen? Das konnte doch nicht sein, dass er sie geil machte und dann einfach so auf den Trockenen liegenließ wie eine weggeworfene Puppe. Sie war geil ohne Ende und brauchte Erfüllung, und zwar baldigst! Egal wie. Selbst Hand anlegen funktionierte nicht. Sie war immer noch gefesselt und ihrem Freund hilflos ausgeliefert. Hatte er gar kein Erbarmen mit ihr?
Sie blickte wieder in den Spiegel, sah sich, hochrot im Gesicht, vor Geilheit fast zerfließend.
Am Fußende des Bettes stand Robert, sie nachdenklich anschauend. Sie bot ihm ihren Arsch an, doch er reagierte nicht. Was er nur hatte?
Endlich kam Leben in Robert. Er ging zur Kommode und kramte dort in einer der Schubladen. Dann nahm er etwas heraus, was sie nicht erkennen konnte. Fragen wollte sie auch nicht. Sie bekäme als Antwort wieder nur, sie solle still sein. Also harrte sie der Dinge, die kommen sollten, oder auch nicht.
„Hebe die Füße etwas“, sagte Robert auf einmal. Chrissy tat es ohne Widerworte. Robert löste die Schnallen der Highheels und zog sie ihr aus. Sachte strich er über Chrissys Fußsohlen. Wie gut, dass sie nicht kitzlig war, sonst hätte sie jetzt laut lachen müssen. Ihre Füße waren nun nur noch mit dem dünnen Stoff ihrer Nylonstrümpfe bedeckt. Ihr Freund streichelte die Fußsohlen, massierte jede einzelne Zehe, küsste sie sogar und leckte mit der Zunge darüber, lutschte sogar genüsslich daran.
Wäre es nicht so geil gewesen, würde Chrissy jetzt lachen. Kam da ein unerwarteter Fetisch zum Vorschein? Eigentlich fand sie es etwas abartig, von ihrem Freund so die Füße geküsst zu bekommen, aber es machte sie an. Ihn scheinbar auch, also ließ sie ihn gewähren.
Chrissy seufzte leise und genoss diese ungewöhnliche Behandlung. Ein weiterer Blick in den Spiegel ließ sie Roberts Erregung erkennen.
„Seit wann macht ihn so etwas an? Ist da etwas, wovon ich noch nichts weiß?“, fragte sie sich. Aber dann ließ sie ihre Gedanken fallen und gab sich lieber mit geschlossenen Augen diesem für sie ebenfalls sehr erregenden Spiel hin. So bemerkte sie gar nicht, wie Robert ihre Fußsohlen zusammenlegte und seinen Schwanz dazwischenschob. Erst als sie ihn stöhnen hörte, öffnete sie die Augen und beobachtete Robert im Spiegel. Sie sah sein verzücktes, vor Lust verzerrtes Gesicht, wie sich sein Mund öffnete und er einen Schrei ausstieß.
„Nein, nein, noch nicht!“, versuchte Robert sich abermals zu zügeln. Er entließ seinen Schwanz gerade noch rechtzeitig. Keuchend versuchte er, sich zu fangen. Seine Augen glänzten glasig, sein Blick war starr in Richtung Decke gewandt.
„Ich löse jetzt die Fesseln“, sagte er nach einer Weile. Auf seine Worte folgten sogleich Taten. Aber dann auch sofort der nächste Befehl. „Dreh dich auf den Rücken und die Hände über den Kopf.“
Chrissy folgte widerstandslos seiner Forderung. Erneut klickten die Handschellen. Ein Seil wurde hindurch gezogen und am Kopfteil des Bettes befestigt. Chrissys Hintern wurde hochgehoben, ein Kissen untergelegt.
„Mach die Beine breit“, forderte Robert sie auf, worauf Chrissy reagierte und die Schenkel nach links und rechts klappen ließ.
„Ich verbinde dir jetzt die Augen“, erklärte Robert weiter, worauf Chrissy nur zustimmend nickte. Weitere Worte waren für sie nicht nötig.
„Du siehst so geil aus“, flüsterte Robert ihr ins Ohr.
„Ich weiß“, keuchte Chrissy erregt, als Robert ihr zwischen die Beine griff und ihre Vulva massierte. „Ich bin geil, ich will mehr“, stöhnte sie dabei.
„Ich weiß, ich weiß“, hörte sie Robert sagen. Sie konnte sein Vergnügen an ihrer Lust regelrecht spüren.
„Was machst du?“, fragte sie erstaunt, als sich Robert auf einer ihrer Oberschenkel setzte. Sie hörte es ratschen. Ihr Nylonstrumpf zerriss.
„Die schönen Strümpfe“, dachte sie nur. „Egal.“
Robert rutschte auf ihrem Oberschenkel hin und her. Sie bemerkte seine Hoden durch den Stoff der Nylons, das leichte Kratzen der nachwachsenden Stoppeln. Es wurde an ihren Strümpfen gezogen, im inzwischen entstandenen Loch verschwand Roberts Glied. Sie konnte es zwar nicht sehen, aber sich vorstellen, was er gerade machte. Die Reste schlang sich Robert um seinen Schwanz. Seine rechte Hand umschloss den harten Schaft. Er begann ihn zu wichsen, wieder stöhnte Robert.
Chrissy konnte nur daliegen und nichts tun. Sie hörte Roberts erregtes Stöhnen, die Geräusche, die seine Hand beim Massieren seines Schwanzes machte. Doch dann war urplötzlich ein leises Summen zu hören. Was war das? Sie konnte es nicht zuordnen, geschweige denn ahnen, um was es sich handelte. Das Summen näherte sich ihr. Was war das bloß? Sie bewegte sich unruhig unter ihrem Freund, bis er ihr sagte, sie solle stillhalten und ihr linkes Bein weiter abspreizen. Völlig willenlos tat sie es. Sie vertraute Robert, auch wenn sie ihm, wie eben, auf Gedeih und Verderb ausgeliefert war.
Das Summen hörte kurz auf, doch dann, Chrissy schrie auf, als es plötzlich an ihrer Klitoris vibrierte. Erst jetzt ahnte sie, was Robert mit ihr machte.
Die etwas flachere Seite des Vibrations-Eis auf ihren Kitzler gelegt, ließ Robert nicht locker. Immer höher trieb er Chrissys Erregung, bis zu einem gewissen Punkt.
Chrissy bebte und tobte unter ihm. Sie wollte kommen, den Höhepunkt erreichen. Robert ließ es aber noch nicht zu. Er genoss ihre Ekstase, trieb sie höher, ließ sie wieder abflachen. Ganz genau beobachtete er jede noch so kleine Reaktion seiner Freundin.
Erst als Robert bemerkte, dass sie das Ende ihrer Kräfte erreicht hatte, gab er noch einmal alles und ließ sie kommen. Und sie kam und kam und kam. Schreiend vor Geilheit warf sie sich Robert entgegen, presste ihren Schoß in seine Hand, dass ihr Nektar darüber floss.
Nun brachte es auch Robert zu Ende. Der Höhepunkt seiner Freundin gab ihm den letzten Rest. Seine Faust umspannte fest seinen Schwanz, er rieb ihn wie wild. Dann endlich ergoss er sich in den zerrissenen Nylonstrumpf seiner Bettgefährtin.
Wenig später lagen Robert und Chrissy Arm in Arm auf dem Bett und ruhten sich aus. Chrissy hatte sich an ihn gekuschelt und spielte versonnen mit Roberts Brusthaaren.
„Das nächste Mal“, sagte Robert auf einmal, „Gegenwehr zwecklos, ist das klar.“ Er grinste frech.
„Ich weiß“, erwiderte Chrissy lachend, „auch mit Händen und Füßen wehren bringt nichts bei dir.“
© Sandy Reneé / 16.02.2024