Zwanzig Jahre waren seit Kaiser Nugoschis Tod vergangen und einer seiner Nachfolger wähnte sich bereits als Kaiser einer neuen Dynastie. Kaiser Kirisu, ein Mann der ganz und gar auf die Disziplin bedacht war, führte schon seit Monaten sein Herr durch Pujaku. Er war so streng mit seinen Vorschriften zum Erhalt der Äcker der Bauern, dass er sich selbst zum Tode verurteilte, als er sein Reittier nicht halten konnte und es in ein Kornfeld ausbrach. Niemand konnte ihn überzeugen, dass er sich selbst Straferlass gab. So ernannte er einen Nachfolger und wurde am nächsten Tag unter schweren Herzen der Generäle enthauptet.
Es verging nicht Mal ein Kalender bis das große Reich vom disziplinierten Kirisu fiel und für immer unterging.