„Endlich daheim.“, sagte Felix mit wohliger Stimme. Der Bellologe war froh endlich wieder in seinen vier Wänden zu sein. Zwar hatte er sein Ziel nicht wirklich erreicht, aber dafür (unter Hilfe) einem ganzen Haufen Winterdämonen den gar ausgemacht. Die Anstrengungen dieses Kampfes ließen ihn schläfrig werden. Wie schön wäre es, wenn er sich nun schlafen legen konnte, doch ein kleines ungeduldiges Wesen mit neugierigen Augen stand vor ihm. Jedes Geheimnis dieser Wildhüterhütte wollte Lu am liebsten sofort erkunden. In sich aufsaugen wie ein Schwamm, das konnte der Meisterbellologe seinem Schülerwesen deutlich ansehen. Lu’s Jacke baumelte schon längst am Garderobenständer, als der Flauschige fast schon behäbig seine verschmierte Jacke an dem selbigen aufhing. „Ich wasch’ die morgen.“, kommentierte er Lu’s hochgezogene Augenbraue und zeigte, dass es nun endlich zur Hausbesichtigung kommen konnte. Vom Türbereich des Flurs bogen die ungleichen drei in das erste Zimmer von rechts: Dem unteren Bad. Ein großes weiß ocker gefliestes Badezimmer, mit Badewanne und Dusche. In der Trennung zwischen den unten liegenden ockerfarbenen Fliesen und den oben liegen weißen Fliesen, zog sich an der Wand entlang, in gerade Linie eine fein gezeichnete Leiste aus kunstvoll gemasertem Marmor. Alle Fliesen waren aus Marmor, doch diese waren besonders schön. Das weiße Waschbecken erhob sich neben der Badewanne und besaß als Wasserhahn einen goldenen Drachenkopf. Lu erkannte das hinter der Dusche, welche als Blickfang diente, zwei Toilettensitze nebeneinander standen. Beide aus feinem Porzellan, doch war die eine mit einem Stoppschild auf dem „Vorsicht, Badezimmerhai“ stand, deutlich von der anderen zu unterscheiden.
„Ist da wirklich ein Badezimmerhai drin?“, fragte Lu den Deckel schon anhebend.
„In der Tat lebt in dieser Toilette ein Selachii latrina, genau genommen ein Weibchen. Aber wie die meisten Badezimmerhaie mag es kein Licht, deshalb würde ich dich bitten den Deckel geschlossen zu lassen.“
Lu senkte den Deckel, den das Schülerwesen zu einem Spalt bereits geöffnet hatte. „Ich dachte, Badezimmerhaie sind ungefährlich, wieso das Schild?“
„Nicht alle Denken so Lu, manche meiner Besucher fürchten die kleinen Haie, auch wenn sie im Grunde harmlos sind.“
„Besucher?“, fragte Luan mit großer Neugierde.
„Später.“, verweigerte der Bellologe die Aussage. Darüber konnten sie später sprechen, noch hatte Lu die Anatomie des Hauses zu studieren, ehe sich das Schülerwesen an alle Punkte der Bellologischen Disziplin hinzuwenden hatte. Der Meister-Bellologe wusste, dass nicht alle dieser Disziplinen spannend waren, doch manchmal auch die bürokratischen Themen um ein wahrer Bellologe zu sein. Er schweifte ab. Um wieder Fahrt aufzunehmen, führte er Luan und Calcifer in den zweiten Raum von rechts: Die Küche. Ein wahrer Traum, für jeden der Kochen, Backen oder einfach Essen liebte. Schon wollte Luan's Magen knurren, doch mit Mühe und Not konnte das Schülerwesen aus einem lauten Brüllen, ein kleines miauen machen. Der Meister-Bellologe stellte sich taub, auch wenn er ähnlich dachte. Später würde er Lu und Calcy hier ein köstliches Mal zubereiten. Der Mannshohe Kühlschrank und der ebenso große Vorratsschrank, waren gefüllt mit Köstlichkeiten, welche auf der hellhölzernen Anrichte zu schmackhaften Mahlzeiten verarbeitet werden konnten. Neben dem Kühlschrank, auf der Anrichte stehend, befand sich ein weiterer, kleiner Kühlschrank. Dessen Martiniglas auf seiner Tür, als die Minibar des Hauses auswies. Hier lagerten neben Säften und Mineralwasser, auch edle Weine und andere Spirituosen. Über der Anrichtenzeile thronten weiße Schränke, in denen sich Geschirr verbarg, aber auch eine große Sammlung an Gewürzen und Kräutern. Denn die Arbeit eines Bellologen war nicht nur allein analytisch, manchmal bedurfte es einer Prise Genuss um eine Art in jedem ihrer zahllosen Facetten und Aromen zu beschreiben. Luan würde das irgendwann lernen, doch vorerst würde Felix das seinem Schülerwesen beibringen müssen. Doch das war nicht schlimm, denn wie der Flauschige Lu verriet, kochte er für sein Leben gern. Was den Magen des Schülerwesens noch einmal aufleben ließ. Was Felix wieder mit einem „Später.“, kommentierte, als er sich wieder in den Flur begab. Doch entgegen Lu’s Vermutung begaben sich die drei nun nicht in das einzige linke Zimmer, sondern stiegen die 17 Stufen in das zweite Stockwerk hinauf. Doch bevor Luan fragen konnte, entgegnete Felix nur: „Das Beste kommt zum Schluss, außerdem denke ich, wir würden jemanden wecken.“ Jemanden? Lebt hier noch jemand? Luan dachte, dass es die einzige Person war, die beim Bellologen einziehen würde, so hatte er es doch in seinem Brief erläutert. Doch bevor das Schülerwesen seinen Gedanken weiter folgen konnte, war es bereits im Obergeschoss angelangt. Die Tür, welche direkt dem Treppenaufgang gegenüber stand, entpuppte sich als das Bad des Oberstocks. Kleiner, mit nur einer Toilette, aber im gleichen Stil wie das große Bad aus dem Erdgeschoss. Die folgenden beiden Zimmer, links wie rechts vom Gang waren unbezogene, aber asketisch eingerichtete Zimmer. Der Bellologe erklärte, dass er im Falle von Übernachtungsgästen diese Räumlichkeiten stets zur Verfügung haben wollte. Eine Tasche im linken Zimmer, ließ Luan zunächst glauben, es handelte sich um die Tasche der Person, die unten schlief. Doch kommentierte der Meister-Bellologe, als wüsste er um die Gedanken seines Schülerwesens, dass diese Tasche von einem früheren Besuch vergessen worden sei und er sie der Besitzerin irgendwann zurückbringen würde. In dem zweiten Zimmer, welches auf der Treppenaufgangsseite lag, verbarg sich das Zimmer des Meister-Bellologen. Ausgestattet mit einem großen Bett, mehreren Holzschränken und einem Nachttisch aus smaragdgrünem Marmor, machte das Zimmer einen schlichten, aber doch gemütlichen Eindruck. An den Wänden befanden sich diverse Fotografien von Freunden, aber auch ebenso viele von Kreaturen des Kontinents. Einige waren Lu durch das Lesen der Systema Natura Belletristica bekannt, andere erschienen völlig fremd. Sie würden sicher bald einen Weg in die Enzyklopädie finden, Luan freute sich schon, dass es bald dabei mitwirken konnte, mehr Arten zu finden und wie ein echter Bellologe zu beschreiben.
Nachdem Felix sein Zimmer vorgestellt hatte, kam für Lu endlich der große Moment: Das Zimmer des Schülerwesens. Es war ähnlich groß wie das Zimmer des Meisterbellologen und mit einem großen gemütlichen Bett ausgestattet in das Luan ohne Probleme doppelt, wenn nicht sogar dreifach reingepasst hätte. Weiter hatte sich der Bellologe noch nicht daran gemacht das Zimmer einzurichten, weil er wollte, dass Lu diesem Zimmer einen Stempel aufdrückte. Dabei konnte der Flauschige dem Schülerwesen sicher helfen, denn für viele der Arten im Biotopenpark hatte er bereits etwas gebaut, eine neue Einrichtung wäre da wohl nur eine Herausforderung den Wünschen des Schülerwesens zu genügen. Lu strahlte förmlich, als es sein Zimmer erblickte und die Luft dieser vier Wände einzog. Hier würde die Kammer des Schülerwesens entstehen, Ideen keimten in Lu‘s Kopf. Doch sie mussten warten, der Meister-Bellologe wollte die Haussafari weiterführen, doch statt wie Lu erwartete, nun in den Keller oder das geheimnisvolle linke Zimmer geführt zu werden, schritt der Flauschige zielstrebig zum Fenster am Ende des Ganges und schaute aus dem Fenster. „Sehr gut, keine Wolken.“, murmelte er ohne Luan näher zu erläutern was diese kryptischen Worte bedeuten sollten. Stattdessen griff der Meister-Bellologe einen hölzernen Stab, welcher in der Ecke des Ganges lehnte und klopfte dreimal an die Decke. Unter leichtem Knacken öffnete sich in der Decke eine Luke, aus der sich eine Holzleiter klappte. „Nach euch.“, sagte Felix, der Luan und Calcy anwies die Treppe empor zu steigen. Es schien dem Schülerwesen, dass dieses Haus noch mehr Mysterien besaß, als es von außen den Anschein hatte. Denn als es mit seinem Fagerleuer die Sprossen empor geklommen war, fand es sich in einem rundlichen Raum wieder: In einer richtigen Sternwarte! Lu staunte und auch Calcy ließ sich für das geübte Auge ein Erstaunen abringen.
„Diese Sternwarte ist etwas ganz besonderes.“, berichtete der Meister-Bellologe den Sprossen folgend. Voller Stolz wies der Flauschige auf das Teleskop: „Sieh hindurch, du kannst nicht nur Sterne sehen.“ Luan blickte durch das mächtige Teleskop und erblickte den Sternenhimmel von Belletristica, während Felix an einem Rad am Teleskop drehte eröffneten sich völlig neue Welten. Das Schülerwesen blickte mit offenem Mund und voller Staunen in eine Vielzahl von Schreibuniversen. Große wie kleine, bunte wie triste, einzigartige und altbekannte. Zu viele um sie alle zu beschreiben. Zu viele um je alle zählen zu können. „Es würde ein ganzes Leben dauern, um nur einen Staubkorn großen Teil davon zu kartographieren, gar zu beschreiben. So viele unzählige Universen und nur ein winziger Teil davon ist beschrieben, die meisten davon warten noch darauf beschrieben zu werden. Andere verbergen sich lieber in astronomischen Schleiern.“, äußerte Felix nach einiger Zeit. „Es ist nicht nur Aufgabe von uns Bellologen, ein jeder Autor studiert diese Universen, ob er sich nun diesen bewusst ist oder nicht, sie sind meist nur für einen oder zwei überhaupt sichtbar. Deshalb sind wir alle gefragt, diese Welten zu erforschen und neues zu studieren. Kommt etwas davon irgendwann auf ein Blatt Papier so gelangt es irgendwann auch in meine Hände und wandert in meinen Lieblingsraum.“
Dieser war der eine Satz, den Lu so dringend erwartet hatte. Endlich würde die Neugierde des Schülerwesens befriedigt werden. Was war in dem geheimen Raum? Noch nie war jemand schneller die hölzerne Treppe der Sternwarte herabgestiegen und hatte eifrig die 17 Stufen förmlich in einem Satz übersprungen. Endlich wurde das Geheimnis gelüftet! Der Meister-Bellologe liebte es solche Momente auszukosten und begab sich ganz gemächlich zu seinem Schülerwesen, dass vor Ungeduld und Neugierde bald dem Wahnsinn verfiel und zu platzen drohte. Endlich stand der Flauschige vor der Tür und öffnete diese: „Willkommen in meinem Lieblingsraum. Darf ich vorstellen: Meine Bibliothek.“
Vorsichtig, was mit der Geduld und Scharfsichtigkeit eines Falken, tratt Lu hochkonzentriert in die Bibliothek. Die Augen sprangen von einer Seite zur nächsten um wirklich alles in dem Zimmer zu erfassen. Man konnte ihnen richtig ansehen, wie sie alles Gesehene in den großen Rechner hinter den Augen schickten. Zu einer Seite war der große Raum von einem steinernen Kamin zur anderen durch eine Bücherregalwand abgegrenzt. Der Boden war von hellem Holzpaket, das von flauschigen Teppichen teilweise verdeckt wurde. Im Zentrum des hellen Raums befand sich eine zum Platz nehmen einladende Sitzecke. Lu zögerte nicht lang und sprang über die Lehne auf das Sofa. Was das ungestüme Schülerwesen sofort bereute. Denn verborgen von der Lehne und geweckt von dem herunter plumpsenden Körper, schauten Lu nun zwei müde und leicht verärgerte Mondkatzen an.
Der Flauschige kratze sich an der Stirn, sein Schülerwesen hatte echt ein Talent die Geschöpfe beim ersten Begegnen zu verärgern. Aber etwas war in ihm, dass jedes Wesen sofort beschwichtigen konnte. Eine Art Gabe. Doch bevor Felix weiter in seine Gedankenwelt driften konnte, musste er diese Situation aufklären: „Darf ich vorstellen: Katja und Morle. Meine beiden Mondkatzen.“ Die gelbe Katja, eine ausgesprochene Langschläferin schätze es nur wenig, wenn man sie aus ihrem Schlaf weckte, zum Glück war es wohl nur der Halbschlaf gewesen aus der Lu die Katzendame gerissen hatte. Denn sonst wäre es wohl zum Einsatz berüchtigter Klauen gekommen. Morle, eine schwarze Mondkatze, war eher der ruhige, wenn auch nicht minder verpennte Kater des Duos und verzieh ein Wecken meist in Bruchteilen von Sekunden. „Sind diese Mondkatzen auch Begleiter von dir?“, fragte Luan Morle kraulend, der sich bereits auf den Schoß des Schülerwesens geworfen hatte. „Nein, es sind Haustiere. Keine Begleiter, die man beschwören könnte, wie du es mit Calcy tust. Apropos Calcy, es scheint mir das dein Fagerleuer etwas eifersüchtig auf Morle ist.“, wies Felix auf das kleine Fagerleuer das vor lauter Eifersucht schon wild auflodernd wollte. „Aber Calcy.“, lachte Luan, „Du brauchst nun wirklich nicht eifersüchtig zu sein.“ Die Ruhe, welche Lu ausstrahlte, erfasste auch Calcy, des flammenartiger Körper nun weniger flackerte und an Größe verlor. Lu kraulte weiter Morle, während sich nun auch Katja dazu gesellte. So, dass Luan vorerst an dem Sofa gefesselt war. Felix nutzte die Gelegenheit und entzündete mit Calcy's Hilfe das Feuer im Kamin. Während Lu wenigstens neugierige Blicke durch das Zimmer wandern ließ. Auf dem bequemen Sofa mit den Mondkatzen auf dem Schoß fühlte sich das Wohnzimmer gleich noch etwas gemütlicher an. Von hieraus hatte man geradewegs einen guten Blick auf die Panoramascheibe, welche einen Blick auf den Biotopengarten erlaubte. In der Ferne konnte Lu die schwarze Gestalt eines Sees ausmachen, welcher am Tage sich in ein kristallblaues Gewand hüllen würde. Felix schloss nur wenige Augenblicke später den Vorhang, mit dem Vermerk, dass sonst die nächtliche Kälte in das Wohnzimmer schleichen würde. Bevor der Meister-Bellologe sich anschickte in die Küche zu gehen und dort für alle Anwesenden ein abendliches Festmahl anzurichten. Was Lu dazu bewegte, den Blick durch das Wohnzimmer schweifen zu lassen. Bis dieser sich an das Bücherregal kettete, wie gern hätte Luan alle Bücher im Details betrachtet, doch die Mondkatzen verhinderten ein Aufstehen meisterlich. Tausende Bücher standen in den Regalen, ihre Einbände konnte Lu nicht lesen, dafür war das Schülerwesen zu weit entfernt. Eines der Bücher, es thronte liegend in der Mitte des Bücherregals und war von besonders großer Art. Für einen Moment schien es Luan, als würde es leben, doch das war ja nicht möglich…
Felix schnitt Lu’s Gedankenwelt ab, als er mit einem großen silbernen Tablett in das Wohnzimmer schritt. Lu merkte erst jetzt wieder, wie viel Hunger im Magen steckte, der nun laut knurrte, dass die Mondkatzen kurz irritiert auf den Bauch des Schülerwesens schauten. Der Meister-Bellologe reichte Calcy etwas Kohle, den Mondkatzen zwei Näpfe mit Mondkatzenfutter und Lu einen großen Teller Nudeln mit roter Soße. Sich selbst nahm der Flauschige ebenfalls einen großen Teller, und bot Lu Käse an. Was das Schülerwesen dankend ablehnte. So verschlangen Schüler und Meister zwei oder drei ganze Teller, während auch die Geschöpfe kräftig zulangten.
„Gefällt es dir hier?“, fragte der Meister-Bellologe nachdem er das Geschirr weggeräumt hatte und die Mondkatzen wieder auf Lu’s Schoß Platz genommen hatten. Lu nickte kräftig und strahlte: „Ja, dass Haus ist einfach toll.”
„Wenn du das ganze Haus schon gesehen hättest.“, sagte der Bellologe überlegend.
Das Ganze? Erst jetzt fiel Luan auf, dass der Keller noch ein großes Unbekanntes war. Und so wie er sich verhielt, hatte der Meister-Bellologe sicher noch mehr Räume versteckt.
„Ja, den Keller und auch einige Geheimräume sind dir noch verborgen. Doch ich fürchte, den Keller kann ich dir schlecht zeigen, wenn du ein Mondkatzenkissen bist. Die Geheimräume musst du sowieso alleine finden. Ich meine sonst wären sie ja nicht mehr geheim.“, sagte der Flauschige achselzuckend, wissen, dass Luan sich nicht sicher war, ob gerade eine enttäuschte oder lachende Miene die richtige Wahl sei. Entschloss sich letztlich zu einem schelmischen Grinsen: “Herausforderung angenommen.”
Der Meister-Bellologe nickte anerkennend: „Den Keller zeige ich dir nicht mehr heute und du musst mir versprechen, dass du nie, nie, ohne mich runtergehst. Denn im schlimmsten Fall hatte ich dann mal ein Schülerwesen oder du gehst auf andere Arten verloren.“, warnte der Meister-Bellologe.
Lu, überrascht über die Dringlichkeit der Worte, stimmte mit großen Augen zu.
Die beiden redeten noch etwas über die Ereignisse des Tages, nichts mehr als Geplänkel, denn Lu wurde schläfrig. So schläfrig, dass das Schülerwesen den Kampf gegen den Schlaf schnell verlor. Die Mondkatzen blieben noch auf dem Schoss des Schülerwesens bis die Krauleinheiten gänzlich abgeebbt waren. Der Flauschige wünschte dem müden Calcy einen geruhsamen Schlaf und verzog sich seine Hände verarztend in sein Gemach im Obergeschoss.