Meine Freundin und ich begaben uns zum Flugsteig und nach einer kurzen Wartezeit waren wir im kühlen Innern des Flugzeuges. Wir flogen Lufthansa und trotzdem empfand ich die Enge des Flugzeuges als bedrückend. Die Flugdauer würde rund 14 Stunden dauern für fast 10‘000 km. Da es erst 10 Uhr war, würden wir aufgrund der Zeitverschiebung um drei Uhr nachmittags landen. Dann durften wir keinesfalls ins Bett, sondern mussten bis am Abend ausharren.
Der Flug war ermüdend, der Mann rechts von mir in der Dreierreihe war richtig nervig. Er saß am Fenster und musste ständig die Sitzreihe verlassen, um Knieübungen zu machen. Heute habe ich mehr Verständnis für Bewegung während eines Fluges. Nach einem Mittagessen landeten wir pünktlich um 15 Uhr in San Francisco. Roxanne und ich waren todmüde. Aber eben, ja nicht hinlegen, ansonsten wäre der Tag- und Nachtrhythmus definitiv zerstört. Nach Passkontrolle und den Zollformalitäten nahmen wir uns ein Taxi Richtung Downtown.
Unser Hotel war recht luxuriös für unsere Verhältnisse. Wir bezogen das Zimmer und machten uns frisch. Danach begaben wir uns zum Stadtteil Fisherman Wharf. Zum Glück konnten wir dies zu Fuß bewältigen. Es war wunderschön die Meeresnähe. Dann spazierten wir zu den Läden und wir sahen ein Piercingstudio, die zu dieser Zeit doch recht selten war.
Da wir beide eine Schwäche für Intimpiercings hatten, betraten wir den Laden. Im vorderen Teil wurden Sexzeitschriften und Videokassetten verkauft. Nach der Begrüßung schauten wir uns die Kassetten an mit Titeln wie „Gangbang in Paris“. Hinten waren Bilder: nackte Schwarze, die zu dritt mit einer Frau vergnügten. Die Frau blies einem Mann den Schwanz, während sie einen zweiten mit der Hand befriedigte und ein dritter sie in die behaarte Möse fickte. Wir mussten plötzlich beide aus Verlegenheit kichern. Dann schauten wir uns noch um. Da lasen wir am Anschlagbrett: Gesucht Frauen für Gangbang mit 8 Schwarzen! Beim Ladeninhaber melden. Roxanne hatte ein Funkeln in den Augen. Und ich schüttelte den Kopf, obwohl ich am liebsten genickt hätte.
Die Ladeninhaberin fragte, ob wir etwas Bestimmtes suchten. Impulsiv wurde ich rot. Ich nickte mit dem Kopf und sagte, dass ich mir die Schamlippen piercen wollte. Sie nickte und rief lautstark: „John, somebody for you!“ Er kam rauf und sagte: „Wollt ihr beide?“ Roxanne antwortete: „Vielleicht“. Ich nickte. Er machte uns ein Zeichen ihm nach unten zu folgen.
Unten schaute er im Terminbuch nach und sagte: „Wir sind die ganze Woche ausgebucht, seid ihr danach wieder in der Gegend?“ Ich nickte und sagte: „ In 3.5 Wochen sind wir wieder da.“ „Okay, ich kann mal schauen, was möglich wäre. Kann sie zuschauen?“ Ich nickte und zog die Schuhe aus und setzte mich auf die Liege.“ Dann machte ich den Knopf der Hose auf und zog die Hose mitsamt dem Slip ab. Der Schwarze, sehr hübsche Ladeninhaber zog Latexhandschuhe an und benetzte diese mit Gleitgel. Dann fragte er nach meinen Wünschen. Ich wollte ein Klitorisvorhautpiercing und ein paar Piercings an den Schamlippen. Er nickte und fasste diese kurz an. Sie waren bereits ganz feucht. Dann meinte er: „Dies ist kein Problem, mehr als sechs gleichzeitig steche ich nicht. Also, somit je 2 Schamlippenpiercings links und rechts und das Klitorisvorhautpiercing.“
Ich nickte und freute mich auf die Verzierung meiner Scham. Zu Roxanne gewandt: „Und auch überzeugt?“ Sie nickte zögernd. Dann nahm sie auf der Liege Platz und zog Jeans und rosaroten Slip herunter. Ich musste unweigerlich hinschauen. Um ihr Loch herum hatte sie sauber enthaart. Ansonsten war sie sehr behaart und die Härchen gingen bis zum Bauchnabel herauf.
Er wechselte die Handschuhe und nickte und murmelte: „Das ist ein Kinderspiel, ja die Schamlippen sind groß und fest genug. Er betastete die Scham meiner Freundin und die Feuchtigkeit hinterließ Spuren auf dem Handschuh. Soll ich es im Kalender eintragen, für beide brauchen wir Eineinhalbstunden?“ Wir nickten und freuten uns außerordentlich. Roxanne zog ihren rosaroten Slip hoch und stand von der Liege auf und knöpfte sich die Hose zu. Sie konnte nicht anders als sich im Wandspiegel zu betrachten und sich zuzulächeln.