John zog ein Präservativ über. Das ging so schnell wie ein Zaubertrick und dann stieß er in meine Scheide rein. Langsam und behutsam streichelte er mir die Brust dabei. Dann gab er mir einen kleinen Backenkuss, was ungewöhnlich war. Sein Becken bewegte er mit kleinen behutsamen Bewegungen. Ich hatte ein richtiges Völlegefühl und dabei war nicht einmal die Hälfte seines Penis drin. Mit jedem Stoß ging es etwas tiefer und letztendlich war er fast ganz drin. Es war sehr erregend.
Dann klingelte es und seine Frau rief zu John: „Machst du bitte auf“.John zog langsam sein Penis aus meiner Scheide. Er zog das Präservativ ab und entsorgte es in einem Eimer. Wie ich erst merkte waren auf einem Beistelltisch Präservative in verschiedenen Größen bereitgestellt wie auch reichlich Gleitgel. Er lief nackt wie er war zur Tür und öffnete, nachdem er sich durch das Guckloch versichert hatte, dass es der erwartete Besuch war.
Drei Schwarze kamen rein und sie begrüßten sich wie gute Freunde mit einem Klaps auf der Schulter und einer Umarmung. Es schien sie überhaupt nicht zu stören, dass John nackt war. Das war wohl völlig normal.Das Wohnzimmer war von der Eingangstür gut einsehbar. Und die drei hatten ein Grinsen im Gesicht, als sie uns sahen. Sie kamen hinüber und zwei setzten sich links und rechts von mir und streichelten meine Brüste. Wie auf Befehl standen sie plötzlich auf und zogen sich aus. Sie waren beide ebenfalls gut bestückt. Das war wohl Zufall oder hing zusammen mit diesem speziellen Hobby. Grins.
Sie knieten auf der Polstergruppe und streckten mir ihr Glied ins Gesicht. Diese wurden sichtbar steifer. Gierig schnappte ich den Ersten und fing an zu saugen, wie es sich für eine Schlampe gehört.
Er war sichtbar erfreut über mein Können. Ich bediente nun den anderen und dann immer wieder zwei- dreimal in den Munden nehmen und die Eier streicheln und dann mich um den anderen Schwanz kümmern. Schön abwechselnd. John zog wiederum ein Präservativ an und drang in meine Scheide ein. Diesmal glitt er auf Anhieb bis zum Anschlag. Er fickte mich fester und gab mir mit der Hand kleine Schläge auf meine Pobacken. Dies war irgendwie erregend. Ich weiß zwar nicht warum aber es ist so.
Einer kümmerte sich um Roxanne, und fing an ihre Brüste zu kneten. Dann streifte er sich ein Präservativ über und saß neben Roxanne auf der Polstergruppe. Dann zog er sie auf sich und drang in sie ein. Sie glitt auf und ab und sein Schwanz kam raus und verschwand wieder. Dass Roxanne aufgeregt war, sah man an den Schleimspuren auf dem Präservativ. Das sah animalisch aus. Ich glaube, was da bei uns abging, war eine richtig versaute Sexparty.
Johns Glied zuckte und ich spürte das Pulsieren und zeitgleich verzog er das Gesicht. Dann zog er sein Penis heraus.
Er entsorgte das Präservativ und streckte mir sein feuchtes Glied ins Gesicht. Ich nahm ihn freudvoll in den Mund und spürte die Reste seines Samens. Es war ein salziger Geschmack. Der andere Schwarze hatte sich ein Präservativ überzogen und drang nun in mich ein. Ich musste vor Geilheit schreien. Und ich kann es mir nicht erklären. Je mehr Sex ich abbekam, desto geiler wurde ich. Heute Abend wollte ich so viel Geschlechtsverkehr haben wie nur möglich.
Erneut läutete es. John zog seinen Schwanz aus meinen Mund. Dann ging er zur Haustür und öffnete. Zwei weitere Schwarze kamen rein und John verkündete, dass wir nun komplett waren.
Ich musste schnell rechnen, drei Frauen auf sechs Männer. Okay, nicht schlecht. Die drei zogen sich ebenfalls aus und sie verteilten sich, sodass jede Frau zwei Boys hatte. Alsbald war im Raum ein Stöhnen zu vernehmen. Ein Schwanz steckte mir in der Möse und einer im Arsch. Ich fühlte mich komplett ausgefüllt und bewegte mich nur ganz leicht. Es war so erregend. Meine beiden Lovers schienen es zu genießen. Sie wurden immer wilder und ich hatte alsbald einen Schwanz im Mund und einen im Arsch und Möse. Unweigerlich schoss mir das Bild der Videokassette im Laden ins Gedächtnis. Ich schaute rüber und war erstaunt, wie sexgeil die Ladeninhaberin war. Sie hatte einen Schwanz im Mund und wurde zeitgleich in Fotze und Arsch gehämmert. Die Piercings klimperten und glänzten. Sie hatte ein fiebriges Glänzen in den Augen. Nachdem die beiden sich von mir zurückgezogen hatten, ging ich zur Ladeninhaberin und leckte ihr die Brüste ab. Mit den Fingern spielte ich mit ihrer Muschi und den Piercings während sie gefickt wurde.
Die Zeit verging so rasend schnell und diese Party war schlimmer als diejenige von Markus. Damals hatte ich sie verrucht gefunden. Und nun hatte ich mich auch schon daran gewöhnt und ich brauchte noch mehr Reize. Ich brauchte es härter und fester.
Wir machten eine Pause und tranken Champagner und assen Sandwiches. Wir waren alle nackt. Aber dies war für uns das Natürlichste der Welt. Ich ertappte mich mit dem Gedanken, wo diese Sucht schlussendlich enden würde. Da war ich sehr gespannt. Danach machten wir Partnerwechsel. Die zwei, die sich nun um mich kümmerten, ließen mich hinsetzen und betasteten mich den Händen. Sie saßen links und rechts von mir. Der eine streichelte zärtlich meinen Anus.
Er benetzte den Finger mit etwas Gleitgel und fingerte mich langsam. Währenddessen, der andere meine Möse fingerte. Ein Finger, zwei, drei…. . Kleine Pause und dann vier Finger glitten langsam in meine Möse hinein. Und dann kraulte er von innen die Unterseite meines Schamhügels. Ich musste vor Lust schreien und schämte mich fast dafür. Aber das störte hier niemanden. Im Gegenteil es erregte die anderen nur noch mehr. Dieses Kraulen brachte mich zum Abspritzen. Flüssigkeit tropfte heraus.
Roxanne wurde jetzt von einem Mann gefickt. Er zog ihr von hinten an den Haaren während er aus ihrer Pussy mit hohem Tempo rein- und rausglitt. Dann machte er langsame Beckenbewgungen bis er laut aufstöhnte und sich aus ihr zurückzog. Ich schaute auf die Uhr und war erstaunt, es waren schon drei Stunden vergangen. Langsam war ich gesättigt und es tat mir alles weh.
John rief zum Abschlussritual, wir Frauen mussten uns in der Mitte im Kreis hinknien. Die sechs Männer umringten uns und rieben ihre Schwänze und versuchten noch einen letzten Samenerguss zu erreichen. Der eine stand vor mir und es wollte einfach nichts mehr kommen. Ich hatte Erbarmen und kraulte und streichelte seine Eier und nahm eines seiner Hoden in den Mund und dann spritzte er mir als Dank endlich voll ins Gesicht. Der nächste spritzte Roxanne in den offenen Mund. John machte das Gleiche mit seiner Frau. Danach nahm sie seinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn wie einen Lollipop. Die anderen spritzten uns ihre letzte Ladung ins Gesicht und Maul. Wir Frauen schauten uns an und wir hatten alle Spuren von Sperma im Gesicht und in den Haaren. Das Make up war verschmiert.
John rubbelte seinen Schwanz wie wild und konnte noch ein paar Tropfen abmelken. Er grinste und sagte: „Nun ist er fertig, Knock-out!“ Nacheinander durften wir ins Bad und machten uns frisch. Danach sassen wir ankleidet. Zum Abschluss tranken wir etwas und assen zur Stärkung. Danach verabschiedeten wir uns von einander mit kleinen Wangenküssen und John meinte zu uns: „Freue mich, euch bei mir im Studio wiederzusehen in 3 ½ Wochen.“
Wir waren alsbald im Hotel und machten uns bettfertig. Diese Nacht hatte ich erotische Träume und diese waren noch extremer als die Gangbang. Alle sechs Männer kümmerten sich um mich und fickten mich wie von Sinnen und spritzten mir ihren Saft in Gesicht und Maul. Trotz des intensiven erotischen Traumes erwachte ich erholt auf.