Wiederum spielten meine Lieblingslieder von Modern Talking und andere Hits aus diesen Jahren. Es war richtig schön, der Sound lief extrem laut. Heute würde ich Ohrstöpsel tragen. Dann kamen so Tänze, wo wir eng umschlungen tanzten. Irgendwie berührten sich unsere Körper und er forderte dies noch zusätzlich heraus und berührte mich immer wieder intensiv. Ich spürte, dass er doch sehr erregt war und ich wurde es ebenfalls bei den Gedanken an seinem Ding. Tanzen ist eine Art Hochleistungssport. Auf meiner Stirn hatten sich Schweißperlen gebildet und meine Beine fingen an zu schmerzen. Da bat ich meinen Tanzgefährten um eine Pause. Er hieß Philippe, seine Muttersprache war Französisch und er war zweisprachig aufgewachsen.
Wir gingen an die Bar und ich zahlte die beiden Drinks. Ich hatte ein Rum Cola für mich bestellt und Caipirinha für ihn. Wir stießen an und er wurde mir immer sympathischer. Er hatte eine ausgeprägte große Nase. Wir redeten über alles, wobei ich muss sagen, dass es nicht einfach war, sich zu unterhalten bei dem Lärmpegel. Ich empfand es als Lärm, weil eine normale Unterhaltung nicht möglich war. Irgendwann ergab es sich und er drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Ich küsste ihn eindringlich. Er gefiel mir sehr und war hochintelligent. Ich wollte mehr und nachdem wir unsere Drinks getrunken hatten. Nahm ich ihn bei der Hand und zerrte ihn zu den Damentoiletten.
Zum Glück war zu diesem Zeitpunkt kein großer Andrang. Schnell schlüpften wir in eine der freien Kabinen. Er schaute mich entgeistert an. Ich wollte meinen Plan umsetzen und die Nr. 4 erobern. Langsam öffnete ich seinen Gurt. Es war ungewöhnlich einen Gürtel zu Jeans zu tragen, aber es sah gut aus. Ungeduldig öffnete ich seine Hose und zog ihm den Slip herunter. Sein Glied sprang mir fast entgegen. Ich war süchtig nach diesen Schwänzen. Ich kann bestätigen, dass nicht alle gleich sind. Mit was soll ich dies vergleichen. Als Automechanikerin fallen mir jetzt Autos als Vergleich ein. Ein Porsche ist nicht vergleichbar mit einem Fiat. Und bei Männerschwänzen verhält es sich ähnlich und das Verhalten ist unterschiedlich. Also Philippes Schwanz war steif und ich saß auf den Deckel der WC-Schlüssel ab, damit die engen Platzverhältnisse besser ausgenutzt wurden. Zum Glück waren die Örtlichkeiten blitzsauber. Genüsslich nahm ich ihn in den Mund und fuhr mit der Zunge über seine Eichelspitze. Nach einer Weile versuchte ich, diesen tiefer ihn den Mund zu nehmen und anschließend daran zu saugen.
Nach diesem vierten Schwanz war mir aufgefallen, dass je jünger der Träger war, desto besser die Standfestigkeit war. Aber vermutlich keine Regel ohne Ausnahme. Bei meinem rasanten Erfahrungszuwachs würde sich dies bald herausstellen. Etwas anderes fiel mir auf, dass er viel erregter war als alle bisherigen. Ich nahm ihn kurz aus dem Mund raus. Der Lusttropfen war deutlich sichtbar. Ich schätzte, dass ich nur noch zwei oder dreimal reiben musste, bevor er kam. Ich wollte das Ganze nicht im Gesicht oder auf meine Kleider. Deshalb entschied ich mich, ihn zum Abschluss in den Mund zu nehmen. Ich saugte nochmals an seinen Penis und machte Hin- und Herbewegungen und sein Teil explodierte in meinem Mund. Seine Ladung war eindrücklich und leider fast geschmacklos. Ich schluckte das Ganze herunter. Man sagt, dies sei gesund wegen der vielen Vitamine. Keine Ahnung, ob dies wirklich wahr ist. Danach nahm ich ihn aus dem Mund und mit Papiertaschentuch machte ich ihn zärtlich sauber. Philippe gab mir ein Küsslein und meinte: „Nikki, es war schön. Es war das erste Mal, dass ich geblasen wurde, danke.“
Wie ihr richtig vermutet, ging es mit Philippe nicht mehr weiter. Wir trafen uns noch ein- oder zweimal abends bei einem Bier und das war es dann. In der Berufsschule hatten wir den ersten Test in Buchhaltung. Dieser war einfach langweilig und irgendwann hatte ich keinen Bock mehr darauf. Ich schaute auf meine Uhr und es waren noch 20 Minuten. In meinen Gedanken war ich in einer anderen Welt. Eine zauberhafte Welt! Ich träumte von Feen und anderen übernatürlichen Wesen. Die Pausenglocke schrillte und riss mich aus meinen Gedanken heraus. Herr Meier sammelte die Prüfungen ein. Bei meiner stutzte er kurz, als er sah, wie viele Fragen unbeantwortet geblieben waren.