Sirius Black
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Sirius schnalzte mit der Zunge. „Wenigstens hab ich es versucht.“
„Ja, mit tollen Ergebnissen, wie ich sagen muss.“
„Oh, Klappe, Pettigrew.“
„Warte, ich glaube, es hat geklappt“, sagte James. „Da.“ Er deutete mit dem Finger auf den Boden, wie die Stabfunken verschwunden waren. Ein weißlicher Schimmer drang aus dem Stein, entlang einer Linie, die sich in die Fugen fraß, an der Wand entlangkletterte und schließlich im Buckel der Hexe verschwand. Die Linie war so schmal und kaum zu erkennen, dass Sirius sich nicht wunderte, dass er sie nicht gesehen hatte.
„Hm.“ Remus tat einen Schritt auf die Statue zu, ging um das gebeugte Gesicht herum, bis er am Buckel der Hexe stehen blieb. „Es könnte sein, dass Revelio kaum zu erkennen ist, weil es ein wenig benutztes Geheimnis ist. Peter hat Recht, dass Revelio Geheimnisse entlarvt, aber ich meine mich erinnern zu können, dass Flitwick gesagt hat, dass andere Magie den Zauber stören oder verfälschen kann und dass es schwierig ist, etwas zu entlarven, was kaum einer kennt. Wenn …“, er hielt inne, holte seinen eigenen Zauberstab hervor und drückte ihn auf die Stelle, an der die Revelio-Linie verschwunden war.
„Äh, Remus, willst du uns einweisen?“, fragte Sirius, als sein Mitbewohner mehrere Momente lang stumm dagestanden und nur auf den Stein gestarrt hatte.
„Hm?“ Remus blickte mit glasigem Blick auf. „Oh, tut mir leid. Ich hab nur gedacht – es gibt andere Zauber, um versteckte Dinge sichtbar zu machen und einer davon ist eigentlich gar nicht so schwierig, glaube ich.“
„Glaubst du“, wiederholte Peter.
„Ruhe“, murrte James, der wie gebannt auf Remus starrte. „Und? Kannst du den? Kannst du rausfinden, was hier versteckt ist?“
Remus zeigte seine Zähne beim Lächeln, ehe er den Zauberstab über den Kopf hob, auf den Buckel richtete und dann sagte: „Dissendium!“
Die Jungs schreckten zurück, als sich ein schmaler Gang inmitten der Statue öffnete. Staub rieselte von der neuen Öffnung und ein unheilvoller Glanz schien daraus zu kommen, als würde eine Fackel in einiger Entfernung versuchen die Dunkelheit zu erleuchten. Sirius ging einen Schritt näher. „Wahnsinn“, hauchte er.
Der Buckel der Hexe hatte sich soweit zur Seite geschoben, dass man sich in einen schmalen, nach unten führenden Gang ziehen konnte. Soweit Sirius es beurteilen konnte, sah es wie eine steinerne Rutsche aus. „Wahrscheinlich führt es in ein unteres Stockwerk“, meinte er. „Vielleicht ja sogar in die Kerker?“
„Es gibt nur einen Weg, das herauszufinden“, erwiderte James, der neben ihm aufgetaucht war. Mit Begeisterung hinter den Brillengläsern stierte er in den Gang. „Wer will zuerst?“
„Remus sollte als Erster“, sagte Peter rasch, der sich noch nicht ganz an den gefundenen Gang getraut hatte.
„Lieber nicht“, murrte er. „Ich überlass das euch.“
„Ah, was los, Remus? Hast du Angst, wir lassen dich im Stich?“, fragte James.
„Natürlich nicht“, erwiderte Remus. „Aber bei euch kann ich mir nicht sicher sein, ob ihr auch wirklich hinterherkommt oder einfach nur einen dämlichen Streich abzieht. Also – ihr dürft.“
Sirius grinste. „Schlau von dir, uns nicht zu trauen.“ Wenn er ehrlich war, hatte er schon überlegt, dass man so eine steinerne Rutsche bestimmt gut nutzen könnte, um alles möglich auf jemanden unterhalb fallen zu lassen – ein paar entfesselte Dungbomben waren ihm als erstes in den Sinn gekommen. Auch wenn er solch einen Streich natürlich niemals gegen Remus verwenden würde. Dafür war ihm die Freundschaft viel zu wichtig und er wusste, Remus würde es ihm mindestens hundertfach zurückzahlen. Bei James auf der anderen Seite…
„Sirius, warum gehst du nicht zuerst?“, sagte ebendieser. „Immerhin haben wir erst wegen dir angefangen, nach Geheimgängen zu suchen, da wäre es nur fair, oder?“ James grinste, aber Sirius konnte nicht sagen, ob aus Freundschaft oder lausigem Vorhaben.
„Also gut“, erwiderte er. Sirius steckte sich den Zauberstab sicher in die Umhangtasche, damit er ihn unterwegs nicht verlieren würde, dann hievte er sich mit James´ Hilfe in den neugeöffneten Geheimgang. Bevor er sich allerdings hineinfallen ließ, drehte er sich zu Peter. „Richtig, hey, Pete, schreib mal auf, wo der Gang ist, ja? Und wie man ihn öffnet. Dann vergessen wir nicht, wo wir – hey!“
Weiter kam er nicht, denn James hatte ihm einen kräftigen Stoß verpasst und Sirius geradewegs in den Buckel der alten Hexe geschickt. Viel Erfahrung im Rutschen hatte er nicht, allerdings war er sich sicher, dass die von den Muggeln nicht aus Stein waren und an seinem Umhang zerrten, als wollten sie den Stoff zerreißen. Mit den Händen versuchte er sich abzustützen, damit er nicht zu schnell ging und er winkelte die Knie an, falls er plötzlich ein Hindernis erreichen würde.
Die Fahrt dauerte nicht lange: Kaum hatten seine Augen sich an die schummrige Dunkelheit in dem Gang gewöhnt, kamen seine Füße auf festem Boden auf. Ein wenig presste es ihm die Luft aus den Lungen, als er zum Stehen kam, aber er fing sich rasch. Schmutz bedeckte seinen Umhang und die Hose, doch er wartete nicht lange, um sich zu säubern. „Lumos“, murmelte er und ein helles Licht erschien an der Spitze seines Stabes. Es reichte aus, damit er erkennen konnte, dass er sich in einem schmalen steinernen Gang befand, der kaum hoch genug war, damit er aufrecht stehen konnte.
Mit leicht gebeugtem Rücken (passend, wie er fand, wenn er daran dachte, wie er in den Gang gekommen war), sah er sich um, entdeckte aber nichts außer schmutzigen Steinen und Staub. Entweder dieser Weg war schon lange nicht mehr benutzt worden oder er war so alt, dass keiner ihn kannte. „Ihr könnt nachkommen!“, rief er die Rutsche hinauf. Seine Stimme hallte laut an den schmalen Wänden wider.
„Auf geht’s!“, erklang daraufhin die Stimme von James, bevor das Schleifen von Stoff auf Stein erklang und James ein paar Momente später in den Gang purzelte. „Au. Wo sind wir hier?“
„Gute Frage“, erwiderte Sirius, ehe er seinem Kumpel half, aufzustehen.
James´ Kopf streifte die Decke und er bückte sich ebenfalls. „Ganz schön eng“, murrte er. „Meinst du, die anderen sollten vielleicht –“
Seine Worte wurden von einem lauten Japsen verschluckt und nur einige Sekunden später plumpste Peter nicht gerade elegant die Rutsche hinunter und landete zu ihren Füßen.
„Wow, es ist echt mies hier unten“, sagte Peter, der sich nicht bücken musste, um die Decke nicht zu berühren. Die Spitzen seiner blonden Strähnen streiften ganz knapp den Stein über ihnen. „Kannst kommen, Remus!“
„Unterwegs“, hallte seine Stimme zurück, bevor auch er die steinerne Rutsche hinab kam. „Au, verdammt, hat diese Schule denn noch nie was von Sicherheit gehört?“, murrte er mit verzerrtem Gesicht, als er sich langsam erhob und seinen Rücken mit den Händen massierte.
James hatte gar nicht zugehört. „Krass“, sagte er. „Wo es hier wohl hinführt?“ Mit seinem eigenen entzündeten Zauberstab deutete er in den schmalen Gang, dessen Ende nicht sichtbar und von den Schatten verschlungen war.
„Nur ein Weg, es herauszufinden, oder?“, grinste Sirius ihn an.
„Ha, ganz genau!“ James´ Schulter streifte seine, als er sich an ihm vorbeidrückte und den ersten Schritt in den unbekannten Geheimgang tat. „Mir nach, Männer!“
Sirius ließ sich das nicht zweimal sagen.
Die erste Begeisterung, dass sie endlich ein Geheimnis im Schloss gefunden hatten, verflog recht schnell, als sie auch nach fast zwanzig Minuten vom gebückten Gehen nichts erreicht hatten. Sirius´ Rücken schmerzten und sein Gesicht war feucht und heiß. „Kein Wunder, dass es hier so staubig ist“, sagte er atemlos. „Niemand will diesen Gang freiwillig nutzen.“
„Stellt euch nicht so an“, erwiderte James, der nicht einmal so klang, als wäre er angestrengt, obwohl er fast auf allen Vieren ging. Verdammte Quidditch-Ausdauer. „Das ist doch aufregend, oder nicht?“
„Aufregend langweilig“, murrte Peter, der hinter Sirius keuchte. „Ich kann kaum noch atmen.“
„Das Problem hättest du nicht, wenn du mich zu meinen morgendlichen Runden begleiten würdest, Pete, aber du willst ja lieber ausschlafen.“
„Ja, nun, ich bin auch nicht so bescheuert und stehe jeden Tag um halb Sechs auf, um eine Runde um den verdammten See zu rennen“, entgegnete Peter.
„Sieh es ein, James, du bist nicht normal“, sagte Remus an hinterster Stelle. Sein Atem ging in schnellen Zügen und als Sirius einen raschen Blick über die Schulter wagte, sah er, dass auch Remus´ Gesicht vor Schweiß und Anstrengung blässlich glänzte. „Gott, aber ernsthaft, wie lang geht das noch?“
„Vielleicht sollten wir umkehren“, hörte Sirius sich sagen, obwohl es ihm nicht ähnlich sah, einem Abenteuer den Rücken zu kehren. Allerdings … Remus´ blasses Gesicht löste eine unerklärliche Sorge in ihm aus. Der Mond war kaum fünf Tage her.
„Niemals!“, empörte sich James.
„Bloß nicht“, keuchte Peter. „Dann wär ja alles umsonst.“
Remus´ leises Lachen hallte im Gang wieder. „Genau. Das gönne ich dem Schloss nicht.“
„Ha! Das ist eine gute Einstellung, Remus“, grinste James von vorne.
„Sicher?“, fragte Sirius.
„Ich kann schon ein paar Minuten mal laufen, Sirius, keine Sorge“, erwiderte Remus. „Los, weiter.“
Also liefen sie weiter, die Rücken gebückt, Schweiß auf der Stirn und nur Licht aus ihren Zauberstäben erhellte den Weg. Sirius fragte sich schon, ob sie nicht eigentlich im Kreis laufen würden und das Schloss sie in einem endlosen Gang gefangen hatte, als der Weg sich langsam aber sich erhöhte. Keuchen erfüllte die Luft. Mit gebeugten Körpern war es wesentlich schwieriger, einen ansteigenden Weg zu gehen, stellte Sirius kurzerhand selbst fest, als seine Beine anfingen zu brennen und er den Tag verfluchte, an dem dieses schreckliche Schloss gebaut wurde. Er hatte Geheimnisse gewollt, aber nicht solche, die ihn körperlich schädigten. Da konnte er auch Quidditch spielen gehen.
Es schien eine Ewigkeit bergauf zu gehen, erst ganz sacht, dann immer steiler, bis der Boden sich Treppenstufen verwandelten, die sie mit Schwierigkeiten erklommen, immer nur den Rücken ihres Vordermanns im Blick. Sirius fokussierte sich auf einen Punkt an James´ Rücken, während er seinen schmerzenden Beinen den Befahl gab, einfach nur zu laufen, zu laufen und ihn voranzubringen. Hoffnungsvoll tat er jeden Schritt. Nur noch eine Stufe, sagte er sich, dann gibt es ein kühles Glas Kürbissaft. Nur noch eine Stufe. Noch eine. Eine noch, dann wirklich. Eine –
Ein dumpfes Pochen ertönte vor ihm und einen Augenblick später sagte James: „Au, verdammt.“
„Was ist los?“, fragte Peter hinter Sirius, als auch er stehenblieb.
„Endstation“, murrte James, der sich den Kopf rieb, mit dem er gegen die Decke gestoßen war. Die Treppen, die sie brav gefolgt waren, vergingen in der Wand und ließen nichts, außer einem Gefühl von Sinnlosigkeit zurück.
„Was soll das denn?“, fragte Sirius aufgebracht, der kaum zu Atem kam und seine Waden nicht mehr spürte. „Sind wir den ganzen blöden Weg jetzt umsonst gelaufen?“
„Ganz ruhig“, erwiderte Remus. „Revelio.“ Wie auch zuvor schon schwang der Junge seinen Zauberstab, auch wenn er nicht so viel Freiraum dabei hatte und ein schwaches helles Glühen nahm die Decke ein, an der James sich den Kopf gestoßen hatte. „Wusste ich doch“, meinte er. „James, drück gegen den Stein und heb ihn an.“
„Was?“ James blickte verwirrt über die Schulter, tat aber dennoch, wie Remus ihm geheißen hatte. Mit den Händen flach auf den Stein über sich gepresst, drückte er die Arme durch und – „Merlin! Woher wusstest du das?“, verkündete James aufgeregt, als die Steinplatte sich nach oben schieben und einen Raum entblößte, der darüber lag.
„Intuition“, meinte Remus achselzuckend. Er grinste Sirius an, der ihm einen zweifelnden Blick zuwarf. „Eigentlich hab ich einen schon wieder einen Luftzug gehört, aber so klang es cooler.“
Sirius schnaubte belustigt, bevor er sich wieder nach vorne wandte. Gerade so erhaschte er einen Blick auf einen dunklen, vollgestellten Raum, bevor James´ Körper ihm die Sicht versperrte. Sein bester Freund zog sich an der Kante des gerade eröffneten Durchgangs nach oben, bis er in dem Raum verschwand.
„Oh, Wahnsinn“, sagte er eine Moment später. „Hier ist es voller Süßkram!“
Damit waren Sirius´ Lebensgeister wieder vollends geweckt. Hatte die verschiebbare Steinplatte seinen Enthusiasmus nur kurz angezündet, so ließ die Aufsicht auf einen Raum voller Süßigkeiten alles in Flammen aufgehen. Ohne großartig nachzudenken, folgte Sirius James in den neuentdeckten Raum, um sich selbst ein Auge von dem Schatz zu machen, den sie gefunden hatten.
Der Raum sah aus wie eine übergroße Besenkammer, fand er. Die Wände waren mit kruden, teils schiefen Holzregalen bestückt, die über und über mit Eimern, Gläsern, Kisten und Kartons voll mit Süßigkeiten aller Art waren. Fässer und Kisten so hoch wie Sirius selbst standen überall auf dem Boden verteilt, einige davon geöffnet, sodass man den fast überquellenden Inhalt sehen konnte. Ein Fass war voll mit Bertie Botts Bohnen in sämtlichen Geschmacksrichtungen, in einem anderen quiekten hunderte kleine Eismäuse, eine Kiste neben James war so sehr mit Schokoladentafeln gefüllt, dass ein Großteil davon schon danebengefallen und auf dem Boden gelandet war.
Sirius betrachtete ein Glas, das über und über mit blutroten Lollis gefüllt war, als Remus und Peter sich ebenfalls in den Raum zogen.
„Unglaublich“, sagte Peter, der direkt zu einem der offenen Fässer eilte. Er fischte eine sich bewegende Gummischlange hervor, die einen starken Erdbeerduft absonderte. „Wo sind wir hier nur gelandet?“
„Im Paradis, ist doch klar“, erwiderte Sirius, der sich an einem offenen Karton mit schokoladenen Galleonen bediente. Zuckrig süß und klebrig schmolz die Schokolade auf seiner Zunge und er ließ einen zufriedenen Laut von sich.
„Hey, was ist, wenn das jemandem gehört?“, fragte Remus.
„Dann wird derjenige sicherlich nichts vermissen“, meinte Peter. „Guck dich doch um, Remus, der ganze Raum quillt förmlich über!“
James´ Kopf tauchte zwischen einer ganzen Armee an Kisten auf. „Ich glaub, wir sind im Honigtopf“, sagte er. „Da ist eine Treppe, die nach oben führt und da oben ist ein Laden, der verdächtig nach dem Honigtopf aussieht, den es auch in der Winkelgasse gab.“
„Honigtopf“, hauchte Peter mit glänzenden Augen. „Da wollte ich immer schon hin.“
„Das heißt, wir sind bis nach Hogsmeade gelaufen“, entgegnete Remus beeindruckt klingend. „Meint ihr, der Besitzer weiß von diesem Gang?“
„Sicher nicht“, antwortete Sirius mit vollem Mund. „Sonst hätte er ihn längst verschlossen. Komm schon, die musst du probieren!“ Er hielt Remus eine Handvoll Schokolade hin, kleine, bräunliche Taler, gefüllt mit Nougat, besprenkelt mit Nüssen, übergossen mit noch mehr Schokolade.
Remus betrachtete ihn zweifelnd. „Ich weiß nicht so Recht …“
„Keine Sorge, Remus, wir stehlen nichts“, unterbrach James. „Das wäre nämlich echt nicht cool. Ein Potter würde niemals stehlen.“
Sirius unterdrückte den Drang mit den Augen zu rollen.
„Und wie –“, fing Remus an, aber James unterbrach ihn erneut mit erhobener Hand.
„Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich unvorbereitet losgehe, oder?“ James grinste, als er ein paar golden glänzende Galleonen und silbrige Sickel aus seinem Umhang fischte. „Hier, ich lass ein wenig Geld da und wir nehmen ein bisschen von dem Zeug mit. Abgemacht?“
Remus sah nicht überzeugt aus, also ging Sirius einen Schritt auf ihn zu und hielt ihm die Schokotaler unter die Nase. „Hey, lass – oh. Sind die mit Nougat?“, fragte er, seine Stimme ein wenig leiser als zuvor.
„Oh ja“, erwiderte Sirius grinsend, als er beobachtete, wie Remus´ angespannte Schultern sich absenkten und die Falten von seiner Stirn verwanden. „Hier, probier doch einfach mal. Die sind köstlich.“
„Also – ich meine – ach, was solls. Solange wir es bezahlen …“
„Das wollte ich hören!“ Ohne viel Federlesen stopfte Sirius Remus einen Schokotaler in den Mund, bevor er ihm den Rest in die Hand drückte.
James lachte und legte ein paar Münzen auf eine Kiste, bevor er sich die Umhangtaschen mit Süßkram befüllte. „Ich würde sagen, wir haben unsere erste Mission erfolgreich abgeschlossen, Männer“, sagte er grinsend, bevor er sich eine Bertie Botts Bohne in den Mund warf.