Eine Frau!
Warum wollte sie mich?
Ungeduldig zerrte Helen mich in eine stille Nebenstraße und ja, hier mussten wir hin. Ich konnte nur stottern: »…Nummer vier … bei Vilian …« Da war schon die 4 und die Haustür stand weit und einladend offen. Sie schubste mich in den schattigen Flur, packte meinen nackten Arm und stieß mich in den Winkel zwischen Haustür und Wand. Auf den Pumps mehr stolpernd als gehend lehnte ich mich in die Ecke. Mit dem nackten Rücken an der Wand stand ich im Halbdunkel, ein Knie angewinkelt. Schattig und schemenhaft stand sie vor mir, verschmolz mit Schatten und Schemen im dunklen Flur.
Warum ich?
»… du willst es …«
Ihre Fingerspitzen glitten unter die Körbchen meines Tops und hoben sie langsam und bedächtig an, klappten sie zurück und entblößten unter viel Polster meine Tittchen.
Ach, der Top störte!
Nicht …!
Beiläufig schlug sie mir ins Gesicht. Die Scham brannte noch mehr als ihre Hand. Der Top trudelte zu Boden. Mein Rock auch.
»Weg mit den Strümpfen!«
Meine zitternden Finge schlossen sich um den Saum eines Strumpfes und zogen ihn herunter. Fuß aus dem Schuh, Strumpf vom Fuß streifen, Fuß wieder in den Schuh. Geschafft! Nun der andere … nun schlug die Uhr im Haus. Eine Standuhr ließ durch Mauerwerk gedämpfte Schläge erklingen.
… dong …
… dong ...
… dong …
… dong … und
… dong!
Die Maus kam heraus … ich. Nackt kauerte ich vor ihr, zitterte vor Angst und konnte nicht anders. Routiniert schlüpfte ich aus dem zweiten Strumpf und reichte ihr meine Sachen, damit sie sie in ihre Tasche tat. Sie sollten nicht auf dem Boden rumliegen – zumindest redete ich mir das ein. Ihre Hand, die so gut schlagen wie streicheln konnte, schloss sich um mein Kinn. Ich blickte zu ihr auf.
Hier!
… (das Wort, das Wort!) … von einer Frau!
Sacht zog sie mich hoch, sacht und … waren da nicht Schritte? Ängstlich und Schutz suchend schmiegte ich mich an sie. Meine entblößten Tittchen rieben durch dünnen Stoff auf ihren Brüsten. Unter der Bluse trug sie keinen BH.
Keinen BH!
Keinen!
Helen stöhnte und umklammerte meinen nackten Leib und ich umklammerte sie und wir umklammerten uns! Uns! Vier Lippen fanden sich und wurden eins. Nackte Haut rieb auf dünnen, sommerlichen Stoff, presste und rieb, starke Arme umklammerten hungrige Leiber, hungrige Leiber pressten sich aneinander und jetzt musste ich sie wichsen und sie steckte Daumen und Zeigefinger in Votze und Arschloch. Wichsen und fingern, tiefer fingern und kräftiger wichsen, mehr und mehr. Mein Mund war weit offen und nun fickte sie mich auch mit der Zunge! Ihre Zunge wanderte in meinem Mund und ihre Finger wanderten in meinem Fleisch und meine Hand drückte ihren Spalt, presste und massierte.
. . . !
… ?
Waren wir gekommen?
Ja und warum schlug sie mich?
Hart traf ihre Hand den bloßen Rücken, hart und laut schallend den nackten Arsch! Mein nackter Leib krümmte sich wir im Tanz und hart tanzte ihre Hand auf meiner bloßen Haut. Sie legte mich übers Knie und mein bloßer Leib presste sich eng an sie, wand sich und zuckte, wand sich und z u c k t e . . .
» … «
Sie atmete schwer, haute mir eine runter.
»Miststück!«
Noch eine Ohrfeige, schwach und kraftlos.
Warum tat sie das?
Fragend sah ich zu ihr hoch.
Helen sah auf mich herab, das blasse Gesicht tief gerötet.
»Warum sollen nur die Kerle den Spaß haben? Oder hat dich nie zuvor einer geschlagen?«
»… d … doch …«
»Na also.«
Nun waren da wirklich Schritte. Ängstlich presste ich mich in den Winkel zwischen Tür und Wand, wandte der Welt nackten Rücken und prallen Arsch zu. Die Schritte kamen näher, hörten auf. Jemand machte »… oh …« Eine Männerstimme. Das nur zu bekannte anzügliche Pfeifen folgte. Langsam drehte ich mich um, zeigte Tittchen, Schenkel und Votze. Zur Inspektion.
»Geht ihr auch zur Party?« Der Frager wandte sich an Helen, mit einem Seitenblick auf ihr Mitbringsel. »Sie muss bei der Hitze wenigstens nichts tragen.«
»Jah.« Helen lachte und strich sich verschwitztes dunkles Haar aus der Stirn. »Du brauchst nicht um Erlaubnis fragen.«
Er fasste prüfend an meine Seite. Mager. Er lächelte und griff dahin, wo Fleisch war. Am Arsch. Seine kräftigen Finger fassten um nacktes Fleisch, ich konnte ihn nicht in die Augen sehen.
Schüchtern?
Er tätschelte die ihm zugewandte Wange und zog am Ohrring, küsste mich und ich sah ihn nicht an, sah ins Dunkle.
»Sie sagt nicht viel.«
Was sollte ich sagen?
Seinen Prügel hielt es nicht länger in der Hose. Wenigstens zog er ein Kondom über. Kurz und hart stieß sein Ding in mich, er keuchte im Takt seiner Stöße. Ich stöhnte leise, den Blick von ihm weg in Dunkelheit gerichtet und ihn machte das erst recht an! Genüsslich fickte er mich. Er fickte mich. Mal so eben im Treppenhaus. Nackt war ich schon gewesen. Genau das richtige für seinen Notdurft. Sie wehrte sich nicht, sah ihn nicht mal an und machte N I C H T S . . . n i c h t s … seinen Lustschrei hörte man im ganzen Haus und so nah an meinem Ohr machte er mich fast taub.
»… eine … ganz Ruhige …!« Er japste und schloss seinen Hosenstall.
»Stille Wasser …« Helen beendete den Satz nicht.
Ich bückte mich, klaubte das vollgefickte Kondom auf und wickelte es in ein Taschentuch, wischte etwas Nasses und Glitschiges vom Boden auf. Sein Freund sah mir zu, sah auf nackten gebeugten Rücken, Rückgrat und Arschansatz. Ich sah zu ihm hoch.
»… blas ihn mir …«
Wenn es weiter nichts war! Ich nahm seinen Schwanz in den Mund, ließ Lippen und Zunge mit ihm spielen und wichste ihn an meinem Hals. Meine Schulter hob sich, der Kopf neigte sich und ich klemmte sein Teil zwischen Wange und Schulter, vergaß dabei nicht sie Handarbeit und ließ die Fingerspitzen mit der Eichel spielen. Es tropfte und sprudelte, der Schaft pulsierte und spritzte milchige Lustsahne über meine Schulter.
»Stille Wasser!« Grob rieb Helen mit einigem Taschentüchern auf meiner Schulter und den Rücken, wischte Lustsaft von der vollgewichsten Haut und rieb und rubbelte sie trocken. Langsam richtete ich mich wieder auf. Benutzt. Geschlagen auch. Einfach so! Gleißendes Licht blendete mich, ein Smartphone ratschte. Helens!
»Wenn du schmollst, bist du irre geil.«
… schmollen … noch immer nackt und ihren Blicken schutzlos ausgeliefert. Die beiden Kerle grinsten ungeniert … ach! … das Mäuschen schmollte nicht länger. Es schmiegte sich an die Seite seines Mackers und presste seinen bloßen Leib an schützenden Stoff. Sein nackter Arm lag auf der Schulter des Mackers, der Macker legte seinen schlanken und doch kräftigen Arm um die nackte Hüfte des Mäuschens. Schlanke Finger strichen über nackte, prall gewölbte Arschbacken. Das Mäuschen war glücklich.