Es war schon später Abend als Njola auf den Markt stolperte und sich nach einem Mittel gegen Dunkelheit oder Mauern erkundigte. Leder wer niemand mehr da, erst am nächsten Morgen betrat Bluey den Markt sie schlug Njola vor Dekostroh anzuzünden das sei kurz hell meinte aber auch das Njola sich besser an Anelia wenden würde, die hätte Feuer im Angebot. Aizu flatterte dazu und meinte Njola solle sich nichts von dem Ponys andrehen lassen.

„Lass dir was von Wölfen andrehen“, schlug Marv vor.

„Oh, hast du was Hilfreiches?“, erkundigte Njola sich.

„Xenon kann das bestimmt“, meinte Bluey.

„Xenon kauert noch in seinem Versteck“, meinte Marv, „aber du kannst eine Traumblume haben, sie hilf dir geistigen Mauern zu entfielen.“

Njola gab ihm dafür die Restlichen Fleischpasteten. Marv wollte wissen, ob Njola lieber eine Blume oder Samen haben wollte.

„Ich hätte gerne Frittierte Wasserwanze“, warf Lyzian ein.

„Hey, ich bin dran“, protestierte Njola „Was hilft am besten Akut“, erkundigte sie sich dann bei Marv.

„Eine Blume, die ist ja schon fertig gewachsen“, er reichte ihr eine hübsche Pflanze mit großen Blüten und dazu noch Frittierte Wasserwanze als Werbegeschenk.

Aus irgendeinem Grund meinte Aizu Lyzian würde immer frecher werden. Wessen schuld das wohl war? Marv zuckte mit den Schultern und sah unschuldig aus.

Bluey verdächtigte Aizu, aber die Behauptete es gäbe ein Gesetz laut den Bluey schuld sei.

Bluey meinte, sie hätte das Gefühl das Gesetz sei Erstunken und erlogen. Dass jemand ein Gesetz erlügen könnte, sah Lyzian ein, aber erstinken? Flugkatzen stanken doch nicht.

Bluey beendete den Streit, indem sie sich Suppe gegen Farbwechselnde Tinte kaufte. Aizu wollte das nicht zulassen und haarte in die Suppe, womit sie den Zorn Njolas auf sich zog, niemand vergriff sich an ihren Essen.

Da eröffnete Fano seinen Stand, Lyz kroch zu ihm um zu flauschen.

Aizu versuchte unterdessen Marvs verlassen aussenden Stand zu plündern, doch genau da kam er um die Ecke. Aizu erschrak und Marv suchte nach jemanden der ihn mit Dramatischen Blitz und Donnereffekten bei solchen Auftritten Unterstützte. Kurz überlegte Njola den Job zu übernehmen, doch es fehlte ihr an den nötigen prophetischen Fähigkeiten.

Dann sahen sie erneut die Schatulle in der Marktmitte liegen. Erneut warten alle so schnell da, dass Lyzian nicht hinter kann, zumal sie vom Begrüßen der ganzen Neuankömmlinge, die auf einmal über den Mark strömten abgelenkt war.

Die anderen beschrieben ihr aber, dass die Schatulle mit Zahlreiche abrücken verziert war Pfoten, Tatzen, Hufe, Hände... sogar Fühler und Wurzeln waren zusehen. Für Lyzian war der Fall klar sie mussten die Schatulle alle gleichzeitig anfassen, um sie zu öffnen. Komischerweise waren da einige andere dagegen, so dass sie sie zuerst nacheinander berührten, dabei geschah natürlich nichts erst als sie sie zusammen anfassten. Merkwürdigerweise hatten einige das Gefühl die Schatulle besonders gut oder schlecht angefasst zu haben, weshalb Zynon begann Äpfel als Preise zu verteilen.

Da begannen die Gravuren zu leuchten, es klackte und ein Schlüsselloch erschien. Aber wo war der Schlüssel, ob Luan einen hatte? Gerade als sie von ihm Sprachen kam er um die Ecke aber er verneinte eine Schlüssel zu haben Stattdessen bot er an den Vermieter zu fragen, ob der was wüste mit der Lösung waren alle zufrieden.

Sie zerstreuten sich. Lima trat an Fanos Stand, um einen Traumfänger zu erstehen, sie bezahlte mit historischen Fakten. Über Joseph II. von Österreich einem sehr aufgeklärten und reformfreudigen Herrscher. Zu Aufgeklärt und Reformfreudig für sein Zeit. Seine Ideen wie Klappsärge trafen jedenfalls nicht unbedingt auf Gegenliebe. Lyzian lauschte gespannt und stellte Fragen. Es schien niemanden zu interessieren das es eigentlich Fanó gewesen war der für die Infos bezahlt hatte.

Am nächsten Morgen Lieferte Maxi neue Suppe und fertig gehäkeltes Zeug, es waren auch viele Häschen darunter. Ob die noch ein neues Zuhause finden würden?

Doro nahm sich eine Schüssel Suppe und bezahlte mit einem Strohkorb mit getrockneten Blüten.

Nick verteile auf allen Ständen einen Herbststraus auch Lyzian bekam einen.