Da waren sie wieder. Es war sich sicher. Sie waren weniger als die letzten Male doch dieser Grauwolf war wieder dabei und es konnte die Stimme von dieser Lyz hören die das letzte Mal die ganze zeit gedrängt hatte umzudrehen. Heute konnte es klappen es musste sich nur einer von der Gruppe trennen. Oder … es sah zum Waldrand. Ein weiterer müsste hinzukommen. Es hoffte ja auf das blaue Pony, das war eine Rolle mit dem es sich gut identifizieren konnte und das Pony war Teil der Gruppe. Mittendrin, Trug mehrere von ihnen auf seinem Rücken spazieren und meckerte darüber, als wüste es gar nicht was für ein unverschämtes Glück es dabei hatte.
Tatsächlich trat ein anderes Mitglied der Gruppe in den Wald. Die bärtige Frau. Es huschte ihr entgegen. Leise Blätter im Wind. Die Bärtige Frau war schwierig. Sie hatte dieses Gebäck in der Tasche, Kuchen er war schwer zu kopieren, den er musste nicht nur bekömmlich, sondern auch lecker und gesund sein. Die Bärtige Frau hatte ihn großzügig an die anderen Mitglieder der Gruppe verteilt. Das wollte es auch können, er sollte schmachhaft sein und sie sollten ihm dankbar sein, so wie sie ihr dankbar gewesen waren, beim letzten Mal. Als der Wald sie alle beinahe umgebracht hatte. Der Wald war brutal und gefährlich, das hatte es einst am eigenen Leib erfahren müssen. Damals als es noch kein es gewesen war, sondern ein Jemand. Bestimmt niemand der so beliebt war wie diese bärtige Frau oder das blaue Pony ,aber doch ein jemand ein Jemand mit eigenen Namen, eigener Gestalt. Jetzt konnte es nur Jemand anderes sein. Es umwirbelte die bärtige Frau. Blätter im Wald, wem viel das schon auf, der Frau jedenfalls nicht. Es nahm ihre Essence und noch wichtiger die Essence ihres Inventars. Es musste eine exakte Kopie sein so genau wie nur Möglich und dann noch … ein paar kleine Zauber auf die Frau.
Sie durfte die Gruppe schließlich nicht Erreichen sonst würde seine Tarnung auffliegen und dann Ab dafür. Es Materialisierte sich hinter der Gruppe. Die anderen Bergrüsten es begeistert. Maxi sagten sie zu ihm, den Namen sollte es sich besser merken. Es war jetzt wirklich teil der Gruppe. Es lächelte, so hat es sich das vorgestellt. Da fiel ihm auf das es seinen Lauch noch gar nicht entzündet hatte. Maxi war die anderen Male die ganze Zeit mit einem Brenneden Lauch herumgerannt. Schnell holte es das nach. „Ja, es war ganz schön schwierig hinterher zu kommen. Habe ich was wichtiges verpasst?“, antwortete es anschließend auf eine Frage ihrer neuen Freunde. Da Spürte es das sich etwas aufbaute. Die Magie des Waldes bereitete einen Angriff vor. Es sah in die Entsprechende Richtung da kam ein Fliegender Totenschädel auf sie zu. „Duckt euch“ schrie es und warf sich auf den Boden. Die anderen reagierten zum Glück schnell auf den ruf und warfen sich zu Boden. Zum Glück flog der Schädel vorbei. Nachdem der Schädel weg war, warfen die anderen ihm dankbare Blicke zu. Es lächelte glücklich genauso sollte es sein.
Als sie weiter gingen, erzählten die anderen das sie aufgebrochen waren da sie Von einer Schatulle verflucht worden waren. Irgend so ein Marktler hatte das zumindest den anderen Mitgeteilt. Es hört sich so an, als ginge die Gruppe davon aus es würde den Marktler kennen. Der graue Wolf zeigte ihm sogar die Leuchtende Schatulle. Aber auf einmal jammerten einige anderen über Kälte. Es Spürte nichts. Ob das an diesem Fluch lag? Es musterte ihre neun Freunde besorgt, sie sollten sich vielleicht wirklich beeilen. Da waren auf dem Weg runde abdrücke und Stroh vor ihnen, es hatte eine Furchtbaren Verdacht, aber durfte es das sagen oder war es verdächtig?
Die Schnecke berichte unterdessen, dass sie Stimmen hören würde. Etwas von einer Mauer den Nahenden Winter und Holz das nicht reichen würde. Dabei kam der Winter doch jedes Jahr das Waren wirklich sorgen von sterblichen. Die Schnecke stimmte ihm sogar zu und meinte man Müsse dem Winters wegen nicht jedes Jahr eine neue Mauer bauen. Es war schon sehr komisch.
Einer der Anderen Menschliche Frauen in der Gruppe viel das Stroh inzwischen auch auf. Es sah das als Zeichen es abzufackeln genauso wie sie es bereits vorher bei der original Maxi gesehen hatte. Es Qualmte und gab kein Vernünftiges Feuer. Sehr schade. Leider beschwerten sich die andern über den Qualm und das alle jetzt wüsten das sie hier wären. War das schlecht? Die Gruppe wirkte echt nicht so, als wäre sie auf Heimlichkeit bedacht.
Egal sie gingen weiter. Schließlich sah es zwei Staturen so wie die bei denen es die Gruppe eingeholt hatte die anderen schienen die Dinger sehr interessant zu Finden. Also interessierte es sich auch dafür, war ja klar. Zusammen mit der komischen Schnecke inspizierte es das eine Schild da stand
"Nujo. Sei hilfsbereit und umsichtig.", unter einer Blume.
Sehr komisch Die Schnecke war der Meinung das würde Juno bedeuten. „Was ist es bei dir Lima“, fragte sie dann die andere Gruppe, Lima musste eine der beiden Frauen sein. „Penny“, antwortete die eine. Aber die Schnecke fragte erneut „Lima wer ist es bei dir?“
„Nepny, also Penny“, antwortete die zweite Frau.
„Danke“, Lima antwortete die Schnecke.
„Warum ihr die Antwort der anderen Frau wohl nicht gereicht hatte? Und was war überhaupt ein Juno?“
Die Luchsdame zählte unterdessen weitere Namen auf. Es fragte freundlich nach was das für Leute seien es schien ja wichtig zu sein Es sollte das also wissen.
Bevor jemand antworten konnte, wurde es auf einmal von Ranken nach oben gezogen, ihre Freunde blieben unten zurück. Es sah dass ein Großteil des Weges vor den anderen in schwarzem, blubbernden Schlick versank. Nur ein schmaler Pfad blieb bestehen.
Das Schlimmste war aber, dass die anderen sagten, sie könnten nichts mehr sehen. Den Weg vor sich nicht mehr sehen Also auch nicht das gefährliche Bluberzeug. Das war gar nicht gut. Die Schnecke rief nach ihm und fragte ob alles in Ordnung sei und dann fragte sie „wie was für Leute alles gut bei dir Maxi?“ Es beschloss diese Nachfrage zu ignorieren sie hatten schließlich gerade wichtigeres Zutun hoffentlich würden die anderen das ganze wider vergessen Stattdessen begann es von oben zu beschreiben was es sah.
Die Schenke es glaubte sich zu erinnern das ihr Name Lyz war, ganz sicher war es sich aber nicht fragte schließlich, ob Maxi ihnen sagen könne wo sie lang laufen sollen. „Vertrauen wir ihr?“, fragte der Grauwolf misstrauisch ob er was ahnte. Doch die anderen schiene unbesorgt. „Klar“, antworteten sie. „Mehr als dir“, sagte Lima sogar. Eine Wärme stieg in ihm auf es war beliebt sie vertrauten ihm jetzt musste er ihnen nur noch den richtigen Weg erklären. Sich das Vertrauen quasi nachträglich verdienen. So eine große Aufgabe für einen kleinen Gestaltswandler. Es gab sein bestes aber die Gruppe war so wuselig die Schnecke war auf ihrem Reittier so schnell unterwegs. Zum Glück hielten sie an als es Stop rief. Die Schnecke war aber auch unhandlich warum musste sie durch die Gegend fliegen? Beim letzten mal saß sie doch auch auf den blauen Pony? Es sah nach unten Wer hieß noch mal wie? Lyz war die Schnecke dann war da noch die Luchsdame die war direkt hinter der Schnecke n kam die eine Frau vielleicht Lima oder war Lima doch die Frau dahinter. Gesichter zu merken war noch nie seine Stärke. Die am Boden entschlossen inzwischen sich gegenseitig anzufassen um herauszufinden wer wo war. Dabei erfuhr es das die ganz hinten Rom war davor kam tatsächlich Lima die Luchsdame hieß Akira und die Schnecke wirklich Lyz jetzt musste es sich das nur noch merken, sollte ja nicht so schwer sein. Nach seine Anweisungen folgten die drei dem Weg wobei Akira die Schnecke einsammelte. Aber auf einmal begannen die da unten zu diskutieren. Irgendwie Zweifelte Lyzia an Roms Existenz. Oder Anja Romatik ihm schwirrte der Kopf bei all den Namen. Und dann bemerke es etwas in seiner Tasche eine Maus. Wie kam da eine Maus in seine Tasche? Und sie konnte auch noch sprechen! Es zog sie aus seiner Tasche. Sie erklärte ihm etwas von Käsekuchen der in seiner Tasche wäre, aber das wer doch seiner oder halt der von Maxi. Gerade als es meinte „Das ist ja wohl eine Frechheit, sich einfach bei fremden Leuten in die Tasche zu setzen...“ viel es ihm wie Schuppen von den Augen Die Maus war bei der Letzten Tour der Truppe in dem Wald dabei gewesen sie gehörte dazu- Es hätte beinahe eine Gravierenden Fehler gemacht. Hastig stopfte es die Maus zurück in seine Tasche. Das Erklärte aber noch nicht wo sie auf einmal her kam. Es sei den… Es fühlte zurück zu Maxi. Tatsächlich eine Exakte Kopie der Maus in ihrer Tasche befand sich auch in Maxis Tasche zum Glück noch selig schlafend. Rasch löste es das Duplikat auf.
Unterdessen hatte sich die Freundliche Maus. Nick bereit erklärt sein Seil durch zu nagen und es versicherte den anderen, das es nicht verflucht war. Es ging ihm gut ja sicher. Wie auch immer die da auf einmal drauf kamen das es verflucht sein könnte. Zum Glück schienen die es zu glauben und so ging es weiter. Es Steckte die Maus zurück in die Tasche und bot ihr was vom Kuchen an das hatte sie sich verdient.
Dann ging es weiter. Plötzlich sah es Schatten. Gestalten aus Nebel. Sie Stritten sich wegen irgendwelche Dämonen. Ob die anderen wussten was das Sollte? Da wurden es noch mehr Streitende Nebelgestalten. Sie kamen auf es zu und es Gelang ihm nicht ihm Auszuweichen als der Schatten es Streifte, wurde es so wütend über seine Schwiegermutter. Des Sie Pflanze Lilien in seinen Garten. Das Fand es gar nicht gut lautstark regte es sich darüber auf und Stampfte und Meckerte vorwärts. Plötzlich löste sich sein Zorn auf. Verwundert sah es zu den anderen. Zum Glück war es nicht das einzige gewesen, das Betroffen war und es hatte auch nichts gesagt das die andern auf Seine Spur bringen könnte.
Als es weiter ging sah es auf dem Boden vor sich erneut runde Abdrücke und feuchtes Stroh. Kamm das Monster näher oder näherten sie sich dem Monster? Es war auf jeden Fall nicht gut.
„Die Vogelscheuche“, sagte Lyz die die Abdrücke auch bemerkt hatte.
„Ah die Vogelscheuche von eurem ersten Ausflug, nicht wahr?“ sagte es. Dann stockte es Maxi war beim ersten Ausflug doch dabei gewesen oder? Oder doch nicht? Zum Glück schien niemand etwas zu bemerken.
Lyzain sagte sogar :„ich glaube Könnte doch sein.“
Unterdessen hatten die Anderen Staturen gefunden. Schon wieder.
Belle Fehlt noch sagte Akira. Belle wer auch immer das war. Es beschloss nicht zu fragen. Doch sie kamen nicht an den Staturen vorbei ein Kraftfeld vesperte den Weg. Akiras versuch außen Rum zu gehen scheiterte.
Lima kam seilspringend hindurch, aber alle die versuchten es ihr nachzumachen, scheiterten. Die Schnecke forderte daraufhin Akira zum Fangen auf und gelangte so durch die Barriere. Da begann es eine alten Tanz zu tanzen der ihm Spontan in das Gedächtnis kann und es gelangte so hindurch.
Dann Wartete es bis auch sie anderen hindurch waren. Es schlug ihnen vor mit den Stroh Mikado zu spielen aber irgendwie ging keiner darauf ein. Deshalb schlug es, als nur Noch Anja drüben war, Ich sehe was, was du nicht siehst vor, aber auch das machte sie nicht sonder Sprang von Stein zu Stein auf die andere Seite.
Dann gingen sie weiter. Da sahen sie Gestalten die aussahen wie die Staturen, die sie vorhin die ganze zeit gesehen hatten streiten, ein weiter noch unerkannter, die anderen sagten wieder Belle zu ihr, versuchte zu schlichten, aber es war vergeblich.
Die Gestalten lösten sich auf stattdessen sahen sie eine einzelne Statur, nicht Belle sondern Iellbern Stand da. Da hörten sie Ein knarren hinter sich. Es Rückte näher mit den anderen zusammen, dabei bemerkte es das sich auf einmal das Blaue Pony in der Gruppe befand. Wo kam das den her? Warum hatte es nicht noch ein wenig gewartet dann hätte es das Blaue Pony sein können.
Es gab keine Zeit darüber nachzudenken den die Vogelscheiche stand vor ihnen. Unheimlich. Lange Sicheln, drei je Seite, blitzten aus ihren verwitterten Ärmeln ... der Kopf, ein Kartoffelsack, hängt schief auf den Schultern. Stroh rieselte aus einem Loch in der verwesten Weste.
Es Plädierte dafür zu flüchten, so hatte es das bis jetzt immer gehandhabt, aber es schien kein entkommen zu geben. Dichter Nebel erhob sich um sie alle. Wir müssen das böse besiegen schreie eine vorlaute Schnecke. Wie auch immer ausgerechnet die das anstellen wollte. Bluey wollte stattdessen über die Mauer fliehen doch es wusste, dass es die niemals würde überqueren können. Auch das Pony scheiterte und Fragte stattdessen Maxi hast du Feuer? Begeistert zog es das Feuerzeug von Maxi aus der Tasche. Die anderen Schaften es unterdessen die Vogelscheuche mit den Seil herumzuschubsen und sich dann drauf zu setzen es stand mit dem Feuerzeug daneben was den nun? Es war so abgelenkt, dass es die Sichel abbekam. Da viel ihnen eine Kette mit Ringen daran auf. Denn Reaktionen der andern Nach zu urteilen, schien sie wichtig zu sein. Es griff wie die anderen danach und bekam Glassplitter in den Arm sehr schlecht für sein Userkosüm.
„Vielleicht Fackeln wir die Scheiche doch erst ab?“ fragte Bluey.
Es hielt das Feuerzeug an die Scheuche die anfing zu rauchen. Hatte sie verdient fand es und strich über die Risse in seine Userkosstüm, ob die anderen Merkten, dass Blätter hervor standen?
Aber einige andere hatte die Vogelscheuche schwerer getroffen. Es besann sich auf Maxis heilenden Käsekuchen in seine Taschen.
Leider begann das das Feuer Schon wieder zu erlöschen, aber die Scheuche war weniger Wehrhaft und so gelang es Bluey die Kette abzuziehen.
Lima bekam noch was von der Scheuche gewischt aber statt vor schmerzen krümmte sie sich vor lachen zu Boden, sie war wohl verflucht worden.
Während die anderen darum kämpften Lima wieder normal zu bekommen wandte sich die Schnecke auf einmal ihm zu „alles gut bei dir Maxi?“ fragte sie es.
Ja klar war alles gut bei ihm.
„Wie heiße ich?“ fragte sie dann.
„Lyz“, antwortete es das war leicht das wusste es.
Sie begannen sich gegenseitig Fragen zu stellen es hielt sich wohlweislich heraus.
Doch dann fragte Lyzian es was ihr lebhaftestes Pseudonym war. Was war überhaupt ein
Pseudonym? Es grübelte.
„Warum weist du das nicht Maxi?“ fragte sie dann. Die anderen stellten sich weiterhin fragen und brachten es nicht. Konnte es sie irgendwie zum schweigen bringen?
„Du hast so viele“ antworte es dann.
„Wer begegnet Tiibwani am häufigsten?“ fragte sie als nächstes.
Wer zum Henker war überhaupt Tiibwani?
„Wer ist überhaupt verflucht?“, fragte Bluey da.
„Maxi“ antwortete Lyzian immerhin hielt sie es immer noch für Maxi. Die anderen schauten Verblüfft.
„Warum Maxi?“ fragte Akira.
„Schokolade“, riet es auf gut Glück.
„Weil sie meine Frage nicht beantworten kann.“
Oje das lief nicht gut. Schokolade war wohl falsch?
Da gab es noch mehr fragen auf einmal. „Wie habe ich dich letzte Woche getauft (Bluey)“
„Was ist mein Zweitname?(Akira)“
„Wie heißt der Wolf ohne Kiefer?(Lyzian)“
„Wie heißt mein P&P-Pseudonym? (Lima)“
Es antwortete in den Raum „John und Mini“ hoffentlich traf das zumindest eine Frage.
„Also ist sie verflucht?“, fragte Akira noch einmal nach. Ob es zumindestens die Naive jung Lüchsin davon überzeugen konnte das es nicht verflucht war?
Doch ehe es dazu eine konkreten plan Fassen konnte merkte es, dass seine Kräfte nach ließen mit letzter kraft zog es die Maus aus dem Zauber, der seine Bestandteile zurück zur echten Maxi zog. Sie blieb in einem Laubhaufen zurück während der Käsekuchen in Maxis Tasche wieder zu echten Käsekuchen wurde. Maxie wurde zeitgleich von dem Zauber befreit der sie von der Gruppe fern gehalten hatte und erreichte sie wenig später. Die Trauer die von seiner Auflösung ausgelöst worden war, wurde durch unbändige Freude ersetzt und dann trat die Gruppe durch das Tor und es musste draußen bleiben.
Es dauerte eine Weile dann merkte es das sich etwas in den Grundfesten des Waldes geändert hatte. Und dann gar nicht mehr lange und es konnte dabei zusehen wie seine neuen Freunde von Regen Hagel und Wind aus dem Wald getrieben wurden. Ob es sie wohl noch einmal wieder sehen würde?