Glen vergrößerte langsam, um nicht wieder die Aufmerksamkeit der Wölfe auf sich zu ziehen, den Abstand zwischen ihnen. Noch immer strömte Adrenalin wie eine Droge durch seinen Körper und schien gar nicht daran zu denken, den Rausch nachzulassen.
Nur mit größter Mühe schaffte es der Luchs, sich zurückzuziehen und sich in einiger Entfernung auf dem Boden niederzulassen. Endlich Ruhe…
Nein, keine Ruhe. Aus der Ferne erklangen leise Kampfesgeräusche und in Glens Gedanken formten sich Bilder, die sich zu einer Kriegsszene zusammensetzten. Schnell wandte er sich ab und schüttelte den Kopf. Es war ihm egal, was mit dem fremden Luchs passierte.