Glen war froh, die Wölfe vom Hals zu haben. Langsam ließ die Furcht und das Adrenalin in seinen Gliedern nach und plötzlich waren all diese Schmerzen da. Sie durchfuhren ihn, zuckten wie Blitze durch seine Muskeln und erfüllten ihn wie ein austretender Fluss in einem Tal.
Der Kuder zischte auf und kniff für einen Herzschlag die Augen zusammen, bevor er seinen zitternden Körper zu beruhigen versuchte. Er musste sich zusammenreißen. Er konnte hier nicht liegen bleiben, wie ein wehrloses Beutetier und sich womöglich allen erdenklichen Raubtieren präsentieren.
Glen tat einige Schritte, bevor er es aufgab, sich zu bewegen. Kraftlos ließ er sich auf den Boden sinken.