Wie eine Rakete war Glen auf die Beine gesprungen, hatte für einen Moment all die Wunden und Schmerzen vergessen, die ihn plagten, als plötzlich ein Geräusch hinter ihm erklungen war. Er befürchtete bereits, dass die beiden Wölfen zurückgekehrt waren, noch lange nicht satt von dem Luchs, den sie wahrscheinlich erlegt und aufgefressen hatten.
Stattdessen erkannte der Kuder einen Luchs, der gerade ein Gebüsch umrundete, das ihm einigermaßen Schutz geboten hatte. Bernsteinfarbene Augen musterten ihn kurz und auch Glen spannte seine Muskeln angriffsbereit an. Da war er. Der Luchs, der eigentlich hätte im Magen der beiden Raubtieren liegen sollen und stattdessen nun hier stand und ihn mit diesen stechenden Blicken häutete.
„Hallo.“