Nach einer recht tanzintensiven Club Nacht, lagen wir chillig in den frühen Morgenstunden zusammen auf dem Bett und gaben uns einer ausgeprägten Kuschelrunde hin.
Mein Schatz trug wieder eine – wie ich finde recht geile - hellblaue enge Skinny Jeans und ein Tanktop.
Wir hatten schon vorher im Club reichlich getrunken und sind dann um ersten Mal zu ihr nach Hause. Ihre Eltern waren seit gestern im Urlaub und somit hatten wir nichts zu befürchten und genossen die sturmfreie Bude.
Wie wir so am knutschen und kuscheln waren sagte sie angeheitert „Du, ich muss mal für kleine Einhörner.“ Den Spitznamen Einhorn hatte ich ihr bei einem unserer ersten intimen Abende gegeben da sie einen frechen Kitzler hatte der ihre Schamlippen teilte und bei Erregung deutlich zu sehen war.
Anfangs habe ich erst nicht reagiert und gehofft, sie würde es wieder vergessen wenn wir uns weiter miteinander beschäftigen. Ich bin fast verrückt geworden bei dem Gedanken und hatte auch gleichzeitig wieder die Erfahrungsgedanken meiner Ex Freundinnen im Kopf die leider immer mit Unverständnis endeten.
Nun, es verging ne ganze Weile und wir lagen fummelnd und knutschend nebeneinander und waren echt glücklich. Sie hat wohl erst nicht weiter darüber nachgedacht da unsere Hände nicht voneinander lassen konnten und irgendwann sagte sie, dass sie mich ganz doll liebt, wir für immer zusammen sein werden und dass sie alles für mich tun würde. Hier kam wieder ihr schüchternes Mauernblümchen durch aber irgendwie hat mich die Situation schon angemacht.
Ich war hin- und hergerissen.
Sollte ich noch einen Versuch unternehmen?
Wie sollte ich es ihr beibringen… meine etwas andere Vorliebe?
Ich redete vorsichtig sprichwörtlich um den heißen Brei herum. Fragte sie, ob sie es sich vorstellen könne mit nassen Klamotten rumzulaufen und so ein Zeug.
Sie kicherte und sagte „Ja, warum nicht…“ wobei sie da vermutlich wohl eher an wassergetränkte Klamotten dachte.
Langsam fasste ich den Entschluss es einfach noch einmal zu versuchen und zur Not schiebe ich es auf den Alkohol.
„Du….“ druckste ich herum „Könntest Du Dir vorstellen, dass es Leute gibt, die sich selbst nassmachen oder gern sehen wenn sich der Partner nass macht und das erregend finden?“
Dadurch, dass sie auch nicht mehr so ganz nüchtern war, fragte sie, wie ich das meine.
„Naja, klingt jetzt bestimmt komisch aber wenn du einfach dein Einhornpipi laufen lässt...“
„Pipi???? Ahm, weiß nicht. Hab das noch nie gemacht und…. ich weiß nicht.... Soll ich mal?“ fragte sie tatsächlich und mein Hirn konnte das gehörte noch gar nicht richtig wahr haben.
Wie? Echt jetzt? dachte ich und überlegte ob sie tatsächlich gefragt hatte ob sie es mal machen soll oder ob mir mein Hirn nur einen Streich spielte.
Somit versuchte ich mein Glück aufs neue „Naja… du meintest du würdest alles für mich tun... Würdest du denn mal in die Hose pinkeln?“
Sie überlegte ne Weile und fragte dann „Meinst du das jetzt ernst oder verarschst du mich gerade?“
„Ich meine das schon ernst und wünsche mir das schon sehr lange.“
„Und warum soll ich das jetzt tun?“
„Naja, wir wollen doch immer zusammen bleiben und das du so etwas Besonderes bist.“
Wieder grübelte sie und meinte dann „OK.... warum nicht, meine Eltern sind nicht da und was solls... eine nasse Hose waschen ist auch kein Problem.“
Ich war fertig, kurz vorm abdrehen und küsste sich sehr ausgiebig.
Nach ein paar Minuten kam von ihr „Duuu, wie soll ich das machen? Im Bett geht das ja schlecht.“
„Einfach im Stehen, da kann nichts passieren.“ schlug ich vor und tatsächlich, Jenny stand auf und stellte sich vor das Bett und schaute mich fragend an, aber es passierte nichts.
Sie meinte, dass es ihr schwer fällt, sie käme sich wie ein kleines Kind vor und außerdem macht man sowas ja auch nicht und außerdem ist das voll doof.
Ich beruhigte Sie und meinte das es ganz und gar nicht doof ist „Entspann Dich einfach, ich würde sowas geiles schon gern sehen und außerdem verwöhne ich mein kleines Einhorn hinterher auch.“
Sie schaute mich mit leicht glasigen Augen an und ich erfuhr, dass sie das letzte Mal mit 12 aus Versehen in die Hose gemacht hätte.
Dann schloss sie die Augen, atmete tief ein und plötzlich sah ich einen kleinen, dunklen Fleck in ihrer Hose der sich langsam vergrößerte. Reflexartig presste sie sich ihre Hände in den Schritt, stoppte und sah mich peinlich berührt an.
Ich versuchte sie zu motivieren, zog sie etwas näher an mich ran und sagte ihr „Bitte zeig es mir. Zeig mir das du etwas ganz besonderes bist.“ und dabei zog ich ihr sanft die Hände aus dem Schritt.
Eher gehaucht als gesprochen kam von ihr das sie es jetzt nicht mehr aufhalten kann und mit leicht roten Gesicht lief es aus ihr heraus. Erst wurde der Fleck in ihrem Schritt größer und dann bildete sich eine dunkle Spur im Stoff. Langsam lief es gleichmäßig die Beine herunter und bildete eine kleine Pfütze auf dem Parkett in der sie etwas verunsichert stand.
Ihre Hände wanderten wieder in ihren Schritt aber diesmal betastete sie sich selber und meine mit überraschter Stimme „Fühlt sich irgendwie irre cool an.“ und sie erklärte mir ihre aktuelle Gefühlslage und sie käme sich einerseits schmutzig vor, andererseits seien die Wärme und das Feuchte schon geil und es ist total verrückt.
Es sah total süß aus wie Jenny vor mir stand und an der engen nassen Jeans rumspielte. Gleichzeitig motivierte und lobte ich sie wie besonders das war was sie gerade getan hatte.
Ich zog sie auf meinen Schoß und wir fingen an wie wild zu knutschen und ich spielte dabei mit ihren süßen Brüsten deren Warzen schon richtig hart waren.
Mein harter Penis presste sich durch die Stoffhose fest von unten gegen ihre nasse Hose und so langsam konnte auch ich da unten ihre Feuchtigkeit spüren.
Jenny rutsche immer mehr auf mir hin und her und ich wusste nicht wie mir geschieht.
„Bitte Jenny…. du machst mich so geil dass ich mich gleich nicht mehr revangieren kann.“
„Echt? Macht es dich so geil wenn ich so ungezogen bin?“ und dabei stand sie von mir auf und grinste frech und stellte überrascht fest „Hihi, ich hab deine Hose mit nass gemacht.“
Dann trat sie einen Schritt zurück und hat sich der nassen Jeans und ihren Söckchen entledigt was wirklich lustig aussah da die Hose wie eine zweite Haut ihren Körper umschmeichelte. Jenny trug schon immer die klassische Höschenform und erfüllte somit ganz unbewusst wieder eine meiner Vorlieben.
Während sie sich ihren weißen feuchten Schlüpfer, welcher mit der Jeans etwas herab gerutscht war, wieder hoch zog trennte ich mich komplett von meiner Hose und Shorts. Ihr Höschen schmiegte sich jetzt komplett an ihren Körper und ich konnte deutlich ihren Kitzler und die Schamlippen sehen.
Ich konnte nicht anders und musste ihr einfach zwischen die Beine greifen da das nasse Höschen viel zu verlockend aussah. Ich strich ihr mehrfach durch ihre Schamlippen so dass jetzt ein richtiger Cameltoe zu sehen war.
Jenny schupste mich leicht zurück aufs Bett und setzte sich direkt wieder auf mich.
Wow, was war das für ein geiles Gefühl.
Mein harter Penis war zwischen meinem Bauch und ihrem nassen Höschen eingeklemmt und sie fing langsam an so auf mir hin und her zu rutschen.
Die ganze Situation war so erregend für mich, dass ich wirklich zu kämpfen hatte nicht gleich zu kommen.
Der Versuch Jenny zu bremsen ging leider nach hinten los und sie presste sich immer mehr gegen mich. Auch ihre Atmung wurde immer angespannter und beim Blick zwischen unsere Beine sah ich, dass sie sich durch das hin und her rutschen ihren Kitzler auf meinem Penis selbst stimulierte.
„Ohh Jenny….. bitte hör auf…… BITTE…… ich komme gleich!“ flehte ich was ihr aber egal zu sein schien. „Macht nichts – wirklich!“ söhnte sie und ergänzte „Ich finds süß das du nur wegen meinem Pipihöschen so geil wirst….. komm einfach. Bitte spritz zwischen uns.“
Kurze Zeit später zog ich Jenny zu mir runter, küsste sie, presste mich fest gegen sie und hab mich einfach gehen lassen.
„Ohh Jenny, ich liebe dich so sehr.“
„Ich liebe dich viel mehr. Wir zwei sind echt ein verrücktes Paar.“
Eigentlich wollte ich meine kleine auch noch zum Orgasmus bringen aber leider ist daraus nichts mehr geworden. Jenny rutschte nur etwas nach unten, legte ihren Kopf auf meine Brust und ist kurz darauf eingeschlafen.
Klar, in wenigen Stunden wird es hell und der Alkohol tat bestimmt auch etwas dazu aber ich hätte den Moment mit ihr gern noch etwas genossen. Schließlich war sie die erste, die mir diesen Wunsch wirklich erfüllte.
Ich ging noch etwas meinen Gedanken nach und bin dann aber auch eingeschlafen.