Unsere gemeinsamen Spermaspiele bauten wir in der Folgezeit weiter aus und wir hatten viel Spaß damit. Vor allem war es eine Möglichkeit auch bei ihr zu Hause etwas Besonderes zu tun ohne das immer gleich alles in die Waschmaschine muss. Das dies auch mal eine Vorliebe wird die mir gefallen könnte, hatte ich auch nicht gedacht. Doch wenn zwei sich lieben glaube ich mag man dann auch das was der andere mag ohne groß darüber nachzudenken.
Nachdem mein kleines Einhorn gern die Partynächte genießt und dem Alkohol nicht abgeneigt ist ohne es aber zu übertreiben hab ich sie nach einer durchfeierten Nacht einfach gefragt wie es denn kommt das sie das mag. Meine Ex waren immer froh wenn der Saft schnell wieder ab vom Körper war.
Erst wollte sie nicht aber nach einem weiteren Glas Wein und vielen Streicheleinheiten erzählte sie mir dann von dem großen Bruder ihrer damals besten Freundin.
Vor einigen Jahren hatte Sie immer ein Auge für den großen Bruder ihrer besten Freundin.
Sie haben oft Sachen zu dritt unternommen und sich gut verstanden und irgendwie war Jenny doch sehr neugierig auf ihn.
Als Jenny wieder bei ihrer Freundin geschlafen hat wollte sie in der Nacht auf das WC.
Das WC liegt eigentlich links vom Zimmer. Auf der rechten Seite war eine kleine Kammer und dann folgte das Zimmer ihres Bruders dessen Tür angelehnt war und sehr leise gedämpfte Geräusche heraus drangen.
Aus Neugier ist Sie dann zu der Tür geschlichen und war fasziniert.
Er saß mit seinem Tablet auf dem Bett und hat sich einen runter geholt. Ihre Hand wanderte wie von selbst in ihre Schlüpfer und verschaffte ihr erste schöne Gefühle. Da sie aber einen besseren Blick haben wollte, wurde unvorsichtigerweise der Kopf zu weit reingesteckt so dass sich die Tür bewegte. Beide sind mächtig erschrocken und schauten sich mit rotem Kopf an. Jenny blieb wie angewurzelt stehen weil sie immer noch so fasziniert war als er sagte dass sie auch reinkommen kann.
Er wichste langsam weiter und fragte ob sie zuschauen wollte. Da Jenny schon immer einmal sehen wollte wie das bei den Jungen aussieht wenn die abspritzen und wie das Sperma aus dem Penis kommt ist sie näher zu ihm gegangen. Allerdings wollte er dafür aber von ihr auch eine Gegenleistung, sie sollte T-Shirt und Schlüpfer ausziehen und sich vor ihn setzen und weiter ihre Muschi streicheln. Erst hier wurde ihr bewusst, dass ihre Hand immer noch in ihrer Schlüpfer steckt und die Finger leichte Bewegungen machten.
Ihr war es jedoch etwas peinlich da sie nur eine alte Schlafschlüpfer trug und ihre Freundin schon Tangas aber er sagte ihr ganz lieb das die Schlüpfer viel schöner sind als die winzigen Tangas und ihm sogar gefallen.
Sie setzte sich also nackig ihm gegenüber im Schneidersitz aufs Bett so dass sich ihre Knie berührten. Fasziniert sah sie zu wie die Vorhaut hin und her bewegt wurde und sie konnte ihren Blick gar nicht abwenden. Als sie spürte wie ihre Muschi immer nasser wurde, wollte sie sich ihm auch zeigen und spreizte mit zwei Fingern ihrer linken Hand ihre Schamlippen und fuhr mit dem Zeigefinger der rechten durch ihren Schlitz bevor sie ihn in sich ein kleines Stück rein drückte.
Beide beobachteten sich Gegenseitig und waren fasziniert vom anderen. Sie ließ ihre Schamlippen los und während ihr Fingere immer nur ein kleines Stück rein und raus fuhren spielte sie mit ihren Daumen an ihrer Clit. Dass das nicht ohne Folgen für beide blieb kann man sich bestimmt gut vorstellen. Jenny wurde immer wuschiger, erst zuckte nur leicht ihre Muschi und dann ging ein zucken durch ihren ganzen Körper - sie hatte sich einen wunderbaren Orgasmus gerubbelt. Bei dieser Vorführung brauchte auch er nicht lange und sein Sperma schoss aus seiner Eichelspitze direkt auf Jennys Bauch, ihre Beine und etwas auch auf ihre Muschi.
Jenny war noch von ihrem eigenen Orgasmus außer Atem und durch seinen Beschuss hat sie sich erschrocken und wollte schon anfangen zu schimpfen. Als sie aber sah was passiert ist und was die Ursache für ihr erschrecken war, musste sie anfangen zu grinsen und sie nahm mit einen Finger eine Probe des Spermas von ihrem Bauch und erfühlte dessen Konsistenz. Ihre Miene im Gesicht verriet aber, dass es recht angenehm sein musste und das bestätigte sie dann auch.
War das geil kam aus ihren Mund und er fragte sie was geil war, das gemeinsame wichsen oder sein Sperma. Als Antwort ließ sie verlauten: Ihr Orgasmus! Sie wusste ja gar nicht, dass beobachtet werden beim Wichsen so geil ist, so einen Orgasmus hatte sie noch nie. Aber sein Sperma ist auch lustig wie das da so klebt. Leider habe sie aber nicht richtig mit bekommen wie er abgespritzt hat und man müsste es recht bald noch einmal wiederholen.
Da sie nicht recht wusste was sie mit dem Sperma jetzt machen soll, keine Taschentücher zu sehen waren und sie auch keine Spuren im Shirt haben wollte, hat sie dieses einfach mit ihrem Schlüpfer abgewischt und dann angezogen als sie wenige Minuten später wieder das Zimmer verließ.
Seitdem haben sich beide, immer wenn sie eine Gelegenheit hatten, gemeinsam voreinander selbst befriedigt und Jenny wurde jedes Mal angespritzt und sie war stolz darauf dass er es macht. Hinterher hat sie sich mit ihrer Schlüpfer abgewischt und es hat sie auch nie gestört, ganz im Gegenteil, sie konnte sich so die Erinnerung daran mitnehmen.
Es wurde in der Folge zu einer angenehmen Tätigkeit und zu der gemeinsamen Selbstbefriedigung kam ein Kuscheln und Schmusen dazu obwohl sie gar nicht zusammen waren.
Nach einiger Zeit wollte sie mehr, sie wollte seinen Schwanz wichsen - er durfte sie dafür ganz vorsichtig fingern, sie wollte seinen Schwanz in den Mund nehmen – er durfte als Gegenleistung ihre Muschi lecken.
Auch hatte sie ihm öfter ihre Schlüpfer unters Kopfkissen gelegt wenn sie bei ihrer Freundin war und diese dann vorm Schlafengehen wieder schnell im feuchteren Zustand abgeholt und angezogen um ihm nahe zu sein. Zum gemeinsamen Sex kam es aber zwischen beiden nie. Es war aber der Grundstein dafür, dass Jenny das Sperma im Schlüpfer mochte und die Pipispielchen sie wieder an das fast vergessene Gefühl der feucht schmierigen Schlüpfer erinnerten.
Durch ihre Erzählung war mir auch klar wie es zu dieser Vorliebe gekommen ist und jetzt wusste ich auch, dass ich nicht der erste war der ihr ein Spermahöschen zum Anziehen gab. Auf der einen Seite war ich etwas enttäuscht und trotzdem erfreute es mich dass sich hinter ihrer unscheinbaren Fassade so ein kleines Ferkel verbirgt.
„Bist ja doch ein kleines durchtriebenes Einhorn.“ neckte ich sie und sah ihn ihren strahlenden Augen das es ihr anscheinend gefiel.
„Na und? Sag bloß dir gefällt es nicht?“
„Ganz im Gegenteil. Ich finds richtig geil mit dir unsere kleinen Spielche zu machen. Du bist so etwas Besonderes…..“ und weiter kam ich nicht da sie mir ins Wort viel.
„Ich sag doch dass wir zwei immer zusammen sein werden. Ich liebe dich einfach für immer und finds geil das du so auf mich stehst.“ und dabei viel sie mir um den Hals und wir versanken in einen tiefen innigen Kuss.
Während wir knutschten wanderten unsere Hände auf dem Körper des anderen und sorgten dort dafür dass die Lust weiter stieg.
Beim Griff in ihr Höschen konnte ich sofort zwei Finger in ihr verschwinden lassen so feucht und schmierig war es bei ihr schon und auch sie hatte meine Männlichkeit schon längst in der Hand und bearbeitete mich kräftig.
Mit etwas Kraft drückte ich sie auf die Matratze, schob ich das Höschen runter und war über den Anblick erfreut der sich mir bot. „Ohh Chrisssss. Ich laufe aus.“ und tatsächlich lief ihr das weißliche Liebessekret aus der Spalte. Ihr ganzes Höschen war verschmiert und ich fragte mich wie lange sie schon so rumlief.
Wir drehten uns seitlich und verwöhnten uns ausgiebig Oral. Ihr Fötzchen schmeckte einfach nur geil und ich liebte den Geschmack und konnte nicht genug davon bekommen.
Nachdem wir dann beide unseren Kick hatten kuschelten wir uns zusammen und ich spielte noch etwas mit meinem Sperma auf ihrer Brust bevor wir beide eingeschlafen sind.