Zum Glück folgte eine sehr kurze Woche in der ich aber leider sehr viel zu tun hatte, dennoch wollten wir uns Mittwochabend wieder sehen und in den Club gehen da der kommende Donnerstag ein Feiertag sei.
Am Mittwoch bin ich direkt nach der Arbeit zu ihr da wir vor dem Clubbesuch noch essen gehen wollten.
Sie hat mir nur mit einem umgehangenem Handtuch geöffnet da sie sich schon in Bad fertig gemacht hat. Ich hab mir fix nen Kaffee gemacht und bin zu ihr ins Bad.
Als ich reinkam zog sie sich gerade ihr Höschen an und reagierte hektisch wo ich vermutete das sie es offensichtlich vor mir verstecken und fragte nur „Auf einmal schüchtern geworden?“
„Nee, die ist neu und sollte eine Überraschung sein – aber bitte schön – gefällt sie dir wenigstens?“
Da stand sie in einem weißen Baumwollschlüpfer mit roter Rüschenkannte und überall waren rote Kusslippen drauf. Ich erwiderte nur „Wow, du bist einfach nur sexy und heut Nacht küss ich jeden dieser Kusslippen.“
„Grrrr – du darfst alles machen und schön dass sie dir gefällt. Aber nicht jetzt, ich muss mich noch fertig schminken.“
Ich beobachtete sie weiter und sie trug zum Schluss eine schwarze, knackige Jeans, den Bauchnabel frei und oben ein knackiges T-Shirt wo sich ihre süßen A Brüste schön darunter abzeichneten.
Sie bückte sich kurz und dabei sah man sogar die Rüschenkante ihres Schlüpfers - sie sah einfach zum Anbeißen aus.
Ich trug auch eine schwarze Jeans und schwarzes Hemd und so zogen wir los.
Beim Italiener leerten wir die erste Flasche Wein und haben uns über die Woche unterhalten.
Später im Club war gute Stimmung und wir haben ausgelassen getanzt.
Wir saßen mit Freunden zusammen in einer Ecke und wie immer bestellten wir Vodga-Bull und für die Mädels Met.
Nach zwei Stunden spürten wir schon die Umdrehungen und es war eine lustige Runde und wir tanzten recht ausgelassen. Wir zwei gönnten uns eine Pause, saßen an unserem Tisch und unterhielten uns mit unseren Freunden.
Sie saß auf meinem rechten Oberschenkel und ich hatte sie mit meinen Armen umschlungen und küsste sie immer wieder in den Nacken.
Plötzlich und unerwartet spürte ich etwas Warmes, Feuchtes zwischen uns.
Ich ließ mir nichts anmerken und sie tat so als wäre nichts.
Es war nur eine klein wenig, gerade so viel dass ich es spüren konnte.
Ein paar Minuten später zog sie mich wieder auf die Tanzfläche. In dem bunten Licht war zum Glück nichts zu sehen und sie fragte ob ich das geil fand.
Ich sagte ihr dass ich sie immer besonders liebe wenn sie ungezogene Dinge macht, aber sie solle ein wenig aufpassen vor unseren Freunden.
Ich drängte sie in eine dunklere Ecke an der Bar, stellte mich hinter sie, bestellte zwei Glas Met und als wir warteten griff ich ihr unauffällig in den Schritt, und da war er wieder, dieser geile feuchte Stoff.
Dem Eindruck nach war es auch nur ein kleiner Fleck. Sie presste ihren Po fest gegen mich, drehte sich dann zu mir um und flüsterte mir ins Ohr „Ich kann spüren wie hart es bei dir in der Hose ist.“
Dann wurden uns auch schon unsere bestellten Getränke gereicht und wir sind zu unserem Tisch.
Mit den anderen haben wir dann angestoßen und irgendwann saß Jenny wieder auf meinem Oberschenkel und wir konnten unsere Finger nicht mehr voneinander lassen so dass wir die Gläser doch recht zügig leerten und uns dann aus dem Staub gemacht haben.
Da der Weg zu ihr in gut 30 Minuten zu erlaufen ist, wollte sie diesen zu Fuß gehen.
Auf dem Weg sind wir an einer Tramhaltestelle vorbei gekommen und Jenny schupste mich etwas in Richtung der Bank und gab mir zu verstehen das wir uns setzten sollten.
Ich saß auf der Bank und meine Kleine kletterte auf meinem Schoß und wir küssten uns innig.
Dann sah sie mich verliebt an und einen Moment später merkte ich, wie mein Schoß feucht wurde.
Sie sagte mit erregter Stimme „Das hab ich den ganzen Abend für dich zurückgehalten.“ und ließ es einfach laufen, ich war erregt ohne Ende.
Das ging bestimmt 15-20 Sec so und ich hörte sogar dieses geile Zischen.
Kurzentschlossen knöpfte ich ihre Hose auf, zwängte meine Hand in ihren Schlüpfer und spürte diese enorme Nässe. An meinen Finger konnte ich aber auch spüren wie schleimig sich ihre Lippen anfühlten und schon kam von ihr das erste Stöhnen.
Ich strich ein paarmal durch ihren Schlitz, fing an sie leicht zu fingern und hab mich dann ziemlich intensiv um ihren Kitzler gekümmert woraufhin sie recht schnell einen Orgasmus bekam den ich gar nicht erwartet hatte. Findet sie solche Aktionen selbst so geil fragte ich mich….
Auf dem restlichen Weg hab ich jeden Meter genossen. Es fühlte sich einfach wahnsinnig geil an in der nassen Hose und vor allem weil ich ja wusste dass sie mir die Hose absichtlich nass gemacht hatte.
Zum Glück war wegen der schwarzen Jeans auch nichts von der Nässe zu sehen. Immer wieder strich ich ihr über ihren Po und konnte die Situation noch gar nicht glauben. Bis auf ein anderes verliebtes Pärchen was ein paar Meter vor uns ging und sich ebenfalls recht nah war, waren die Straßen leer.
Bei ihr im Treppenhaus hatte ich meine Hand schon wieder in ihrem Schritt und konnte kaum erwarten endlich in die Wohnung zu kommen.
Ich war geil bis in die Haarspitzen und ihr schien es auch nicht anders zu gehen.
Während ich aufschloss zog Jenny sich schon Schuhe und Socken aus und drängte mich direkt durch die Tür. Ich konnte gerade noch die Tür hinter uns schließen als sie sich schon um meine Hose kümmerte.
Sofort griff sie nach meiner Verhärtung und hat diese sanft an ihrer nassen Hose gerieben und leicht gewichst. Ich konnte gar keinen klaren Gedanken fassen während sie mich in ihr Zimmer zog und auf das Bett schupste.
Kaum lag ich wurde mir auch schon die Hose und Shorts entfernt und Jenny entledigte sich ihrer Hose.
„Ohh Jenny, du bist so unheimlich sexy in deinem veredelten Schlüpfer.“ nuschelte ich mit vernebelter Wahrnehmung.
„Freut mich.“ antwortete Sie, zog sich das nasse Höschen so hoch es ging und ihr wunderbares Fötzchen samt Kitzler war sehr deutlich in dem nassen Stoff zu erkennen. Mit einem schelmischen grinsen kam sie zu mir, kletterte in der 69 über mich und meinte frech „Jetzt küss jeden der Kussmünder auf dem Schlüpfer so wie du es heute versprochen hast.“
Ihr Fötzchen kam mir immer näher und ich konnte gar nicht anders als sie oral zu verwöhnen und Jenny fing auch gleiches bei mir an.
Die ganze Situation war einfach zu viel für mich. Ich habe zwar versucht mich von ihr zu trennen, aber es bewirkte das ganze Gegenteil und ihre Zunge wurde noch flinker und dann war es zu spät und ich pumpte alles in ihren Mund.
„Sorry mein Schatz, aber in den letzten Tagen machst du mich einfach sowas von geil das es mir schon peinlich ist.“ versuchte ich mich zu entschuldigen.
„Ach Quatsch, seit ein paar Tagen macht mich das richtig an zu wissen wie geil dich das macht und irgendwie find ich das sehr sexy wenn du wegen mir so schnell abspritzt. Klingt jetzt zwar bestimmt doof da ich davon ja fast nix habe aber ich mag es echt wenn du wegen dem Schweinkram einfach kommst.“ Dabei drehte sie sich wieder zu mir rum und kuschelte sich fest an mich.
„Ach Jenny, ich liebe dich.“
„Ich liebe dich viel viel mehr.“
Wir haben noch etwas gekuschelt und dann ist sie wieder auf meiner Brust eingeschlafen während ich noch etwas meinen Gedanken nachging.
Man, war das ein Abend.
Das dritte Mal innerhalb von wenigen Tagen hat sie sich für mich in die Hose gemacht. Doch nach dem heutigen Abend wurde es mir fast etwas unheimlich, dass sie anscheinend so darauf abfährt.
Am nächsten Morgen erwachte ich wieder vor ihr.
Ich schaute sie an wie sie da so unschuldig im Bett lag, die kurzen blonden Haare ließen sie wie eine kleine freche Göre wirken.
Nur wenige Sekunden später wachte sie auf und strahlte mich an. Ich gab ihr einen Kuss und mein Schatz schob die Decke beiseite und setzte sich wieder auf mich und an ihrer Schlüpfer war wieder deutlich zu sehen was passiert ist und mir gefiel der Anblick.
Sie meinte, dass wäre echt toll gewesen gestern Abend und das im Club war einfach cool. Dann das an der Tramhaltestelle fand sie einfach nur geil und schwärmte.
Sie konnte sich so richtig mit Genuss auslassen und der Orgasmus hinterher war der Hammer.
Ich sagte ihr, dass ich es irre fand, aber auch etwas riskant, vor allem vor unseren Freunden und was wenn der Fleck doch größer geworden wäre……
Sie setzte ihr Schmollgesicht auf und nuschelte nur, wer würde denn wohl darauf kommen, dass ich Dir auf den Schoß durch meine Hose hindurch pinkle.
Da hat sie wohl Recht, wer würde so was vermuten, zumal in der Dunkelheit eh nichts zu sehen war.
Sie blickte an sich herunter und dann kam von ihr „Du, ich glaube ich kann mein Pipi riechen. Kommst du mit duschen?“
Ich grinste sie an und „Das ist bei kleinen Pipimädchen nun mal so. Du kannst ja beim nächsten Mal vorher mehr trinken und öfter Pipi machen, dann ist das auch nicht so stark und wir könnten jetzt weiter kuscheln.“
„Nix da. Ich muss duschen!“ und schon verschwand sie aus dem Bett und das Thema war erledigt.
Nach dem Frühstück sammelten wir wieder unsere Klamotten zusammen und fütterten die Waschmaschine.
Nachdem anschließend der Trockner lief riefen ihre Eltern an und Jenny wurde ganz blass im Gesicht.
„Schöne scheiße, die kommen schon heute zurück weil das Wetter so schlecht ist. Jetzt ist es wieder vorbei mit dem feuchten Spaß.“
„Ach süße…“ versuchte ich sie zu trösten „… mach dir nix draus. Deswegen muss doch der Spaß nicht gleich enden. Bei mir steht auch ne Waschmaschine und dann kommst du eben zu mir.“ wo von ihr nur ein kurzes „Einverstanden.“ kam.