Nach einer recht unruhigen Nacht wachte ich am Morgen zuerst auf und mein kleines Einhorn lag fest schlafend neben mir. Die Decke weit zurück gestrampelt strahlte mich ihre weiße Schlüpfer an und ich überlegte kurz ob ich das Erlebnis nur geträumt hatte oder ob sie wirklich…
Vorsichtig rutschte ich aus dem Bett und sah sie mir in Ruhe an als sie sich auf einmal im Schlaf auf den Rücken drehte und ein Bein leicht auf Seite schob. Sie sah sooo süß und unschuldig aus und doch konnte ich an ihrem Schlüpfer die getrockneten Ränder unserer feuchten Nacht erkennen – hatte ich also doch nicht geträumt.
Die Klamotten vor dem Bett hatten ihre kleine Pfütze über Nacht aufgesaugt und ich bin auch gleich mit diesem Wäscheberg im Bad verschwunden damit mein Schatz gar nicht erst mit dem ´Pfui´ Gedanken konfrontiert wird.
Alles in die Maschine gestopft und Schnellprogramm, anschließend fix geduscht, in der Küche was zum Frühstück gesucht und dann samt Tablett wieder zurück zu Jenny welche auch gerade erst aufgewacht sein musste.
Wir saßen uns im Bett gegenüber und haben gefrühstückt und Jennys Anblick war einfach nur sexy.
Mein Blick schweifte immer wieder zu ihrem Höschen und irgendwann kam von ihr „Hey du Strolch, hier oben spielt die Musik.“
„Ups – erwischt. Sorry… aber du bist heute besonders sexy.“
Jenny schaute mich leicht fragend an, dann an sich hinunter und wurde auf einmal rot im Gesicht.
„Bitte sag, dass wir das nicht wirklich gemacht haben und dass ich nur geträumt habe.“
Mir blieb fast das Frühstück im Hals stecken. Bereut sie das getane?
Jetzt nur nichts überstürzen, schön langsam und genau überlegen nahm ich mir vor.
„Mhhh. Ich liebe dich so sehr mein kleines Einhorn“ fing ich an „Wir hatten letzte Nacht gesagt das wir für immer zusammen sein werden und dann einfach mal was total verrücktes ausprobiert.“
„Ja aber…………. Wo ist eigentlich meine Hose?“ fragte sie nachdem sie sich mit fragendem blick umgeschaut hatte und ich erwiderte ihr „Schon in der Waschmaschine.“
Jenny legte ihr Frühstück bei Seite und schaute sich immer wieder zwischen die Beine, strich sich selbst mit der Hand ein paar Mal über die leicht verfärbte Schlüpfer und meinte „Echt jetzt? Ich hab wirklich für dich eingepullert?“
„Ja, wir hatten gerade beide Lust darauf und dann ist es einfach passiert und ich fand das auch echt cool von dir.“
„Ja schon. Aber ich dachte ich hätte nur einen geilen Traum gehabt……………….. ich geh erstmal duschen. Sorry.“ und schon verschwand sie aus dem Zimmer.
Ich war immer noch hin und her gerissen und mir ging einer ihrer letzten Sätze nicht aus dem Kopf. Hatte sie echt gesagt, dass es ein geiler Traum gewesen sein soll? Hatte sie vielleicht doch daran Interesse?
Mein Herz überschlug sich fast und ich bekam schon wieder Kopfkino. Aber jetzt bloß nix überstürzen nahm ich mir erneut vor.
Die nächsten Stunden chillten und kuschelten wir etwas in ihrem Zimmer und das Thema war irgendwie tabu. Gegen Mittag verabschiedete ich mich da ich noch mit dem Verein etwas unternehmen sollte / wollte und außerdem wir sehen uns ja morgen schon wieder.
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Am Sonntag früh habe ich am Bahnhof noch einen großen Blumenstrauß und eine Flasche Prosecco besorgt und bin wieder zu ihr gefahren. Vermutlich hatte sie mich schon kommen sehen denn das klingeln konnte ich mir sparen da mir gleich die Türe aufgemacht wurde wo sie sich riesig über das Mitbringsel freute. Nachdem die Blumen versorgt waren, ging es in die Küche um die Flasche zu öffnen. Während sie so die Gläser suchte fiel mir auf wie eng ihr die Jeggings am Körper saß und ich gab ihr einen liebgemeinten Klaps auf ihren süßen Po.
Ich liebe es einfach, wenn die Hosen so eng sind……. dazu muss das Mädel noch nicht mal sehr dünn sein. Es freut mich schon, wenn sich die Hose straff um die Waden legt und die Beine dabei schön betont.
Eigentlich wollte ich es mir mit Jenny wieder in ihrem Zimmer gemütlich machen aber ihr Weg ging direkt raus auf den Balkon.
Wir haben auf uns angestoßen und über dies und das gequatscht bis die Flasche leer war und sie hatte es doch tatsächlich geschafft mich wieder zum Spazieren gehen zu überreden. Etwas später sind wir los und Jenny hat sich leider einen extra langen Cardigan übergezogen so dass ich nichts mehr von dem süßen Po sehen konnte.
Nachdem wir uns an einem Eisstand etwas mitgenommen hatten und in Richtung eines Parks spazierten, lenkte sie das Gespräch auf uns und wie doll sie mich doch liebt bis sie irgendwann meinte wie cool sie es findet das sie mich geil machen kann.
Wir knutschten miteinander und sind im Park verschwunden.
An einer großen Eiche flüsterte sie mir ins Ohr „Du…. ich will dich nochmal so geil machen wie gestern. Ich könnte das doch hier machen, heimlich, nur ein bisschen, nur für dich.“
Ich traute meinen Ohren nicht aber sie schien es tatsächlich ernst zu meinen.
„Hey mein Schatz, du machst mich aus so an. Du musst das nicht machen.“ und dabei griff ich wieder nach ihrem Kinn um wieder mit ihr in einen innigen Kuss abzutauchen der wirklich nicht enden wollte. Nach einer gefühlten Ewigkeit löste sich Jenny mit einem Seufzer von mir uns meinte mit einem schelmischen grinsen im Gesicht „Du… ich war wieder ungezogen… ich hab mir gerade ein bisschen in die Hose gemacht.“
Ich schaute sie unglaubwürdig an und verstand die Welt nicht mehr.
„Echt jetzt? Du hast dir hier wirklich…..“ weiter kam ich nicht.
„Du hast doch gesagt dass du das geil findest und ich wollte dass du dich freust.“ kam es etwas bedrückt von ihr.
„Oh Jenny, du kannst dir doch nicht hier wie ein Pipimädchen in die die Hose pullern.“ erwiderte ich mit gespielter ernsterer Stimme und dabei griff ich nach ihrer Hand und legte mir diese in den Schritt welcher schon Eigenleben entwickelt hatte.
Mit großen funkelnden Augen schaute sie mich an. „Cool, du bekommst echt nen Harten wenn ich das für dich mache.“ stellte sie freudig fest und ergänzte „Ich hätte dir das fast geklaubt das du es doch nicht magst.“
Sie öffnete ihren Cardigan, griff nach meiner Hand und führte diese ebenfalls in ihren Schritt. Allerdings konnte ich hier nichts weiter spüren und ging davon aus, dass es bei ihr nur ein kleiner Spritzer war so das nur ihr Höschen etwas feuchter wurde.
Als ich so die Hand hinhielt, kamen noch ein paar ganz kleine Tropfen hinterher so das tatsächlich ein kleiner, warmer, feuchter Fleck entstehen konnte.
„Ohh Jenny, mein kleines Pipieinhorn, ich liebe dich so sehr. Du bist echt ne total verrückte.“
„Aber nur für dich.“ und wir konnten unsere Hände gar nicht aus dem Schritt des anderen nehmen. Doch ich musste etwas tun und schob ihre Hand etwas auf Seite.
„Bitte Schatz, hör auf… sonst passiert gleich wieder etwas in meiner Hose.“ wobei Jenny nur kicherte und meinte „Dann los. Zeig mir wie geil ich dich mache und vielleicht mag ich das ja auch.“ und massierte dabei meinen Harten weiter.
Das Ganze war einfach zu geil für mich und dann geschah es – ich kam in meiner Hose. Ein Gefühl was ich bis dahin überhaupt nicht kannte und lustiger weise fand ich es noch nicht mal störend.
„Du kleiner Frechdachs, das ist mir seit der Pubertät nicht mehr passiert. Du bist echt der Oberhammer.“ kommentierte ich die Aktion und Jenny lächelte stolz.
Ich schob ihren Cardigan etwas zur Seite und schaute mir jetzt erstmal an was ich die ganze Zeit nur erfühlt hatte. Der Fleck war nur zwischen den Beinen und allerhöchstens 10cm im Durchmesser. Ich kniete mich vor sie und küsste sanft die feuchte Stelle aber Jenny meinte dass wir jetzt lieber gehen sollten.
Sie meinte unterwegs zu mir, dass sie immer noch dringend für kleine Einhörner müsse und wir uns beeilen sollten damit nichts Schlimmeres passiert. Auch wenn sie ihrem Cardigan nicht getragen hätte, wäre der kleine Fleck vermutlich keinem aufgefallen doch wussten wir beide, dass wir ein feuchtes Geheimnis mit uns führten.
Nach 20 min waren wir bei der Haustür, sie musste schon die Hand in ihren noch feuchten Schritt legen. Im Treppenhaus schlich sie vorsichtig die Treppen rauf und es sah soooo knuffig aus.
Im Park erst die kleine freche Göre und jetzt das Pipimädchen was echt zu kämpfen hatte.
Wir öffneten die Wohnungstür, sie ließ den Cardigan fallen, schlüpfte aus den Schuhen und tippelte Richtung Bad und meinte ich könne ruhig mitkommen. Auch wenn ich nicht wusste was sie vor hatte folgte ich ihr. Sie setzte sich so wie sie war einfach auf das WC, streckte mir ihre Hände entgegen und zog mich noch näher ran so dass ich direkt vor ihr stand.
Sie grinste und sagte, dass die Hose eh in die Wäsche müsse, und für einen Moment herrschte eine gespenstige Stille wo nur unsere Atmung zu hören war und wieder sahen wir uns einfach nur tief in die Augen bis sie diese schloss. Kurz darauf hörte man ein leichtes plätschern welches nach und nach mehr wurde und Jenny dabei auch einen Seufzer entlockte.
Ich kniete mich vor sie, griff in ihre Kniekehlen und zog sie etwas zu mir.
Sie erschrak kurz, aber dann tröpfelte es wieder. Diesmal aber direkt vorn auf den Rand und es spritzte auch ein wenig auf meine Hose während ich mit meiner Hand leicht durch ihren Schritt strich.
Ihre nasse Jeggings sah richtig geil aus und bei mir stand schon wieder etwas und genoss einfach den Moment wo mir ihr Pipi durch die Finger ran.
„Na du Lüstling, gefällt dir was du siehst?“ kam es frech von ihr nachdem die letzten Tropfen ihren Körper verlassen hatten.
„Du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr es mir gefällt und wie gern ich dich jetzt ficken würde.“
„Wahnsinn… wir sind so pervers… dann nimm mich einfach… so wie du willst.“ und dabei stand sie auf und wurschtelte sich aus der an ihr klebenden Hose. Ihren nassen Schlüpfer ließ sie an und setzte sich wieder vor mir aufs WC.
Wieder zeichnete sich ihr Fötzchen und ihr Kitzler deutlich ab und ich wollte sie nur noch schmecken.
Mit beiden Händen spreizte ich ihre Beine und mein Gesicht näherte sich ihrem nassen Lustzentrum.
Sanft küsste ich ihren Kitzler durch das Höschen was sie lustvoll aufstöhnen ließ. Ich sah wie sie sich nach hinten lehnte und zog ihr dabei die Schlüpfer zur Seite und fing an, an dem Kitzler und den Lippen zu saugen.
Mein kleines Einhorn wurde immer geiler und beim lecken konnte ich dies auch schmecken. Zusätzlich ließ ich erst einen und dann auch zwei Finger in sie gleiten was sie zu genießen schien. Mein Mund kümmerte sich immer noch intensiv um ihren Kitzler und ich wusste, dass sie jetzt nicht mehr viel braucht um ihren erlösenden Orgasmus zu bekommen.
Noch mit den Fingern in ihr richtete ich mich vor ihr auf, befreite meinen Harten aus der Hose und im fliegenden Wechsel mit meinen Fingern drang ich in die kleine glitschige Höhle ein was uns beide aufstöhnen ließ.
Wieder war ich so geil das ich mich nur langsam bewegen konnte um nicht gleicht abzuspritzen. Somit hatte ich entsprechend Zeit mit ihrem Kitzler zu spielen um auch ihre Lust weiter voran zu treiben wodurch meine Kleine immer geiler wurde. Nach wenigen Momenten spürte ich wie sich bei ihr die ersten Lustwellen ausbreiteten. Der Kitzler wurde immer stärker von mir bearbeitet und ich hatte mittlerweile größte Not nicht abzuspritzen.
Als meine Kleine mit einem wohligen Stöhnen richtig zuckte, drang ich noch zwei drei Mal tief in sie ein und bin dann auch in ihr gekommen. Wir beide waren total happy über das erlebte und ich fand es wirklich süß wie sie so aus sich gehen kann und offen für etwas Neues ist.
Ich hätte nie gedacht, dass ich wirklich mal in den Genuss komme diese Spielart erleben zu dürfen.
Wer hat sowas schon mal erlebt, das ist doch irre?
Nach dem Erlebnis im Park und dann im Bad war mir klar, dass ich da bei ihr ganz schön was angestellt hatte.
Nachdem wir uns geliebt hatten und wir unsere Klamotten in die Waschmaschine geräumt hatten, ließen wir uns eine Wanne ein und haben uns über das Erlebte unterhalten wo ich auch fragte wie sie darauf gekommen ist, sich im Park ins Höschen zu pinkeln.
Sie erzählte mir, dass sie dieses warme feuchte Gefühl zwischen ihren Beinen gestern unheimlich angemacht hat und wie geil es war das es mich so sehr erregt hat. Sie wollte es jetzt unbedingt noch einmal machen, hinzu kommt das Gefühl etwas Verbotenes zu tun, ohne das es die anderen merken.
Neugierig fragte ich sie, ob sie mir das übel nehmen würde sie darauf gebracht zu haben.
Mit einem kurzen überlegen meinte sie nur das der Moment gepasst hat. Normal hätte sie auch gefragt ob ich spinne nur so… und sie sei dankbar für diese Entdeckung und dass es ein neuer erotischer Kick sei.
Ich war in diesem Moment sehr glücklich so ein tolles Mädchen zu haben, wer hat schon solches Glück? Jetzt interessierte es mich auch was sie meinte und ich fragte sie, was sie denn mit 12 Jahren für einen Unfall gehabt hätte, von dem sie zuvor Andeutungen gemacht hatte.
Sie drehte sich in der Wanne rum und kuschelte sich an mich und hat sich nicht recht getraut los zu legen. Da es mich aber doch recht neugierig gemacht hat, wollte ich jetzt auch nicht mehr nachgeben.
„Komm trau dich. Ich hab dir auch meine etwas ungewöhnliche Vorliebe verraten.“
Sie atmete tief durch und erzählte dann, dass es auf dem Weg von der Schule nach Hause in der U-Bahn passiert sei.
In ihrer Schule wären die Toiletten nicht besonders sauber gewesen und sie hat daher immer möglichst eingehalten um zuhause aufs Klo zu gehen.
Von der Schule bis nach Hause waren es ca. 20 Min, davon 10 Min mit der U-Bahn.
An dem Tag war wegen Lehrerkrankheit für sie früher Schluss. Auch wenn sie schon Pipi musste wollte sie doch lieber zu Hause gehen und mied das Schul WC.
Chris fragte sie zwischendrin, was sie denn angehabt hatte und sie musste echt überlegen aber es viel ihr wieder ein. Sie trug eine weiße Strumpfhose und einen knielangen Jeansrock und ein helles Shirt.
Als Jenny mit der U-Bahn fuhr, war diese gerammelt voll und sie bekam nur noch einen Stehplatz als plötzlich die U-Bahn auf der Strecke stehenblieb.
Eine ganze Weile passierte nichts, bis nach ca. 10 Min der Fahrer sagte, dass es eine Weichenstörung gibt und die Fahrgäste noch ein wenig Geduld haben müssten.
Sie hatte sich in den letzten 10 Min schon ziemlich auf die Kontrolle ihrer Blase konzentrieren müssen, aber nach der Durchsage war sie schon ziemlich verzweifelt.
Es vergingen weitere qualvolle Minuten. Sie merkte, wie es sich bei ihr allmählich verkrampfte.
Sie stand eingepfercht zwischen Erwachsenen und es gab kein vor und zurück.
Sie presste ihre Beine zusammen.
Es war ihr peinlich, sie wollte sich nichts anmerken lassen und konnte daher auch nicht die Hand zur Hilfe nehmen. Sie dachte nur an die Peinlichkeit und wenn es nicht bald weiterginge, ein Unglück passieren würde.
Es ging aber nicht weiter.
Wäre sie doch bloß in der Schule aufs Klo gegangen ging ihr durch den Kopf.
Aber bisher hat sie es noch immer geschafft, da fuhr diese dämliche U-Bahn aber auch.
Nach weiteren 5 Min merkte sie, wie ihr Schließmuskel anfing zu zucken.
Sie konzentrierte sich voll darauf dichtzuhalten als sie plötzlich spürte, wie ein kleiner Spritzer in ihren Schlüpfer ging.
Nun ist es zu spät, ich mache mir in die Hose, Hilfe…. und ihr Blick wurde dabei immer verzweifelter.
Sie konzentrierte sich, nahm all ihre Kraft zusammen, aber weitere Tropfen folgten.
Sie spürte, wie sich langsam die Feuchtigkeit in ihrem Schritt ausbreitete.
Sie muss in diesem Moment rot angelaufen sein so peinlich war es ihr.
Es ging so noch ein paar Mal, inzwischen merkte sie die Wärme schon an ihrem linken Oberschenkel.
Ein Tropfen lief ihr bis zum Knie.
Der Moment war gekommen, wo es kein Halten mehr gab, ihre Schleusen öffneten sich und es lief wie ein Wasserfall.
Sie sah an sich herunter und konnte sehen, wie sich die schöne weiße Strumpfhose unterhalb ihrer Knie dunkel färbte und Bahnen von Pipi herunter liefen.
Es kam ihr wie in Trance vor.
Sie stand wie angewurzelt da und konnte nur noch zuschauen.
Es lief in ihre Chucks und langsam bildete sich eine Pfütze.
Es war extrem peinlich für sie und sie merkte wie ihr die Tränen in die Augen schossen.
Die Erwachsenen haben zunächst noch nichts mitbekommen und einige Augenblicke später ging es weiter.
Erst an der nächsten Station, an der auch sie aussteigen musste fiel es dann auf.
Es sagte zwar keiner etwas, aber diese Blicke... .
Jenny rannte ungesehen nach Hause und ihre Mum sah das Dilemma.
Sie erzählte was passiert ist und ihre Mum zeigte sich verständnisvoll und sagte ihr dass es ein Geheimnis der beiden ist. Nachdem Jenny duschen und umgezogen war, sagte ihre Mum zum Abschluss das sie aber nächstes Mal doch in der Schule aufs Klo gehen sollte auch wenn es nicht besonders schön ist.
Seitdem ist ihr so etwas auch nicht mehr passiert.
Nach der Geschichte gab ich ihr einen lieben Kuss „Danke dass du es mir erzählt hast.“
Wir haben uns dann noch etwas in der Wanne geneckt bis ich sie schön abtrocknete und in ihr Zimmer getragen habe.
Den Rest des Tages haben wir dann relativ normal verbracht.