In letzter Zeit lief eigentlich nichts mehr in Form von Pipispielchen zwischen uns was ich sehr bedauerte. Innerlich war das Thema für mich schon erledigt doch hier sollte ich mich täuschen.
Am Abend sollte es am Isar Ufer eine Party geben.
Nachdem die Parkplatzsituation in dieser Gegend mehr als bescheiden ist und die U / S-Bahnen rund 48 Stunden bestreikt wurden sind wir mit dem Rad gefahren.
Die Party war recht chillig. Überall lagen Sitzsäcke und es gab mehrere Lagerfeuer. Dazu gab es viel Bier, Wein und Cola zu trinken. Wie immer trugen wir beide beim Feiern unsere schwarzen Jeans und Jenny hatte wegen der zu erwartender kühler Nacht noch eine Strumpfhose drunter gezogen.
Wir chillten nebeneinander in einem der Sitzsäcke und haben uns mit anderen unterhalten.
Nachdem die Uhr schon zwölf geschlagen hatte flüsterte sie mir ins Ohr, dass sie schon seit einer Stunde pinkeln muss, aber sie hier noch gar keine WCs gesehen hat. Ich ließ meinen Blick schweifen und tatsächlich konnte auch ich keine sehen, aber irgendwo müssen die doch sein….
Im Augenwinkel sah ich das Mädels immer wieder hinter einem der Food Trucks verschwanden und andere wieder auftauchten. Sollten da die Dixis sein?
Ich gab Jenny den Tipp und sie wollte ihr Glück dann mal versuchen, kam aber recht schnell zurück und meinte dass es da so voll ist und sie es schon noch aushalten würde.
Sie hat bestimmt schon drei oder vier Bier und eine Weinschorle intus gehabt und so langsam machte sich der Alkohol bei ihr bemerkbar.
Es war eh schon spät genug, und so haben wir zwei uns dann auf den Weg gemacht, sind auf unsere Räder gestiegen und fuhren los.
Sie meinte unterwegs, dass sie froh wäre wenn wir endlich ankommen würden und dass das Radfahren eine blöde Idee war.
Kurz vor ihrer Wohnung mussten wir anhalten da mein Licht plötzlich ausgegangen ist.
Wie ich so neben ihr stand und gegen die kleine Lampe klopfte in der Hoffnung dass es wieder geht, hörte ich es plötzlich plätschern - Jenny stand über ihrem Sattel und hat es offenbar aufgegeben.
Bestimmt 1,5 Liter flossen so aus ihr heraus und über das Fahrrad.
Es lief über den Sattel ihre Beine herunter in ihre Sandalen und bildete eine große Pfütze unter ihr.
Sie sagte nur kühl, welch eine Erleichterung es wäre und wie lange sie das schon nicht mehr gemacht hat und fragte ganz niedlich „Magst du das immer noch oder ist das schon wieder vorbei?“
Ich konnte gar nicht antworten so groß war meine Erregung. Ich ging die drei Schritte zu ihr, griff nur nach ihrer Hand und legte sie in meinen Schritt.
„Mhhh, das ist fast eindeutig. Wobei da noch mehr geht.“ kam von ihr. Während wir uns ausgiebig küssten blieb ihre Hand in meinem Schritt und sorgte dafür dass da noch etwas härter wurde. Der Moment war einfach zu schön und ich genoss es einfach und war gespannt wie es wohl weitergehen würde.
Wir schoben die Räder das letzte Stück da mein Licht einfach nicht mehr wollte als mich Jenny auf einmal fragte: „Willst du es auch mal machen? Meine Eltern sind eh nicht da und wir können es auch gleich waschen.“
Ganz überrascht fragte ich zurück „Meinst du wirklich?“
„Wir haben das so lange nicht mehr gemacht und vielleicht gefällt es mir ja doch. Aber du musst nicht. Es reicht ja auch wenn ich dein Pipimädchen bin.“
Wir sind dann noch ein paar Meter gegangen und ich habe die Chance genutzt und probierte dasselbe wie sie aus.
An einer recht dunklen Stelle blieb ich stehen, Jenny stellte ihr Rad zur Seite, stellte sich vor mich und begann mich zu küssen. Ich konzentrierte mich und nach einiger Zeit lief ein wenig aus mir heraus.
Durch meine Erregung fiel es mir jedoch schwer und ich musste mich schon anstrengen.
Der Fleck war erst spät zu sehen, da meine Männlichkeit nach oben gerichtet war.
Ich spürte, wie es an ihm herunter lief und ebenfalls von dem Stoff aufgesaugt wurde. Ich ließ wieder locker und presste diesmal auch etwas und dann lief deutlich mehr in die Hose und die Beine hinunter was ein tolles, warmes Gefühl verursachte.
Jenny griff mir wieder in den Schritt und massierte mich leicht wodurch ich dann aber nicht weiter pinkeln konnte und sah, das ihre zweite Hand in ihrem eigenen Schritt war.
In dieser Situation war es ein irres Gefühl in die Hose zu pinkeln auch wenn ich es viel lieber bei ihr habe. Aber mal schauen was sie später sagt.
Nur schwer trennten wir uns und sind die jetzt wirklich letzten Meter zusammen in nassen Hosen unterwegs gewesen. Wir brachten die Räder in den Keller, dann schlichen wir uns durchs Treppenhaus zu ihr in die Wohnung.
Ich konnte gerade noch die Schuhe ausziehen als ich ins Bad gezogen wurde.
Sie schloss die Tür ab und ging vor mir auf die Knie, machte sich an meiner Hose zu schaffen und meinte „Ich will dich so auch mal schmecken.“
Nachdem ich aus Hose und Shorts gestiegen bin, spürte ich schon wie sie ihn zaghaft küsste und anfing mir einen zu blasen. Aber es war nicht so intensiv wie sonst und ich hab vermutet dass sie ihn so nicht besonders lecker findet.
Ich zog sie wieder zu mir hoch, stellte mich hinter sie und drehte sie so dass wir uns in dem sehr großen Wandspiegel sehen konnten und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich zieh dir jetzt deine Hose und die Strumpfhose bis in die Knie und dann pinkelt mein Pipimädchen noch etwas durch die Schlüpfer.“
„Okay.....mach ich. Das ist… so geil.“ stöhnte sie erregt.
Ich zog ihr beides runter und konnte jetzt ihre süße und sehr nasse Schlüpfer sehen.
Ich richtete mich wieder auf und stellte mich hinter sie, zog den Schlüpfer straff nach oben und legte meine Hände in ihren Schritt. Der Stoff fühlte sich toll an und ihr Fötzchen samt Kitzler war deutlich für uns im Spiegel zu sehen.
Langsam schob sie meine Hände etwas höher und ich vermutete das es der Bereich ihrer Blase sein musste und sie sagte leise „Drück ein wenig......“
Sanft tat ich was sie sich wünschte und nur wenige Momente später hörte ich ein sanftes stöhnen und das Geräusch das etwas auf die Fließen tropfte. Sofort wanderte eine Hand tiefer während die zweite weiter ihre Blase druckvoll massierte. Sofort spürte ich die nasse Wärme bevor einige Sekunden später erneut ein Schwall ihren Körper verließ und durch meine Finger nach unten tropfte.
„Da schau, siehst du was ich für ein ungezogenes Pipimädchen bin. Soll ich weitermachen?“ fragte sie aber da hatte ich sie schon runter auf alle vier gedrückt.
Ich massierte ihr Fötzchen von hinten durch die nasse Schlüpfer hindurch. Immer wieder strich ich durch ihren Schlitz der deutlich sichtbar war und fing an die Finger gegen ihren Eingang zu drücken während die zweite Hand sich um ihre Klit kümmerte.
Ich drückte ihre Knie etwas weiter auseinander und gab ihr spontan von unten einen Klaps auf ihr Fötzchen und Jenny stöhnte lustvoll auf. Mit erhöhtem Druck strich ich ihr wieder durch ihre Spalte und sie streckte mir ihren Po noch mehr entgegen so dass sich der Stoff durch den Druck schon leicht in sie schob. Während zwei Finger ihr langsam den Stoff in ihr Löchlein drängten gab ich ihr mit der anderen Hand ein paar sanfte Schläge auf ihre Clit und Sekunden später zuckte ihr kleines Fötzchen als Zeichen ihrer Befriedigung.
Mein Schwanz war kurz vorm platzen so sehr hat mich das wieder erregt.
Als ich die Schlüpfer zur Seite zog, sah ich wie ihre Lippen vor Lust schmierig glänzten und sich ein kleiner Lustfaden spannte.
Mit beiden Händen zog ich ihre Lippen etwas auseinander und hab meine Spitze bei ihr angesetzt und bin in einem Stück in sie eingedrungen. Nach den ersten tiefen Stößen spürte ich schon dass es einfach zu geil war und Jenny stöhnte „Ohhh Chris…. Bitte spritzt in…… in dein…... Pi…….. Pipimädchen.“
Ich spürte wie Jenny ihr Fötzchen anspannte und so noch enger wurde. Ich stieß noch ein paar Mal in sie und dann kam ich tief in ihr und mein Pipimädchen spannte sich so sehr an, das ich erst gar nicht aus ihr rutschen konnte.
Aber auch Jenny musste irgendwann locker lassen so dass ich aus ihr rausgerutscht bin. Sofort zog ich ihr das Höschen wieder zu recht und sagte ihr wie geil mich das macht.
Wir saßen noch ein paar Minuten auf dem Boden und Jenny sagte mir mit strahlenden Augen wie geil sie das fand und das sie gern für mich das kleine schmutzige und ungezogene Pipimädchen ist. Auch hat sie es richtig angemacht heute zu spüren wie ich es hab laufen lassen. Nur den Geschmack hinterher fand sie ungewohnt und etwas komisch.
Nach ein paar weiteren zärtlichen Berührungen schickte sie mich in die Dusche und ich hörte dann wie die Klamotten in der Maschine landeten und Jenny verschwand.
Ich hab nach dem duschen noch fix mit einem feuchten Lappen über den Boden gewischt und bin dann zu ihr ins Zimmer wo meine kleine aber schon im Bett lag und tief und fest schlief.
Ich schlug vorsichtig die Decke zurück um mich zu ihr zu legen als ich sah dass sie auf einer kleinen Kuscheldecke lag. Mein Blick wanderte weiter nach unten und tatsächlich, mein kleines Ferkel ist mit der nassen Schlüpfer ins Bett gegangen.
Ich hab mich, nackt wie ich war, an sie angekuschelt und konnte da unten das nasse Höschen spüren. Innerlich freute ich mich und bin sehr zufrieden eingeschlafen.
Einige Stunden später bin ich durch ein Geräusch aufgewacht und wollte mich zu ihr rumdrehen.
Meine Hand landete aber im leeren auf der Kuscheldecke und was war das?
Die Decke war recht feucht und im Hintergrund hörte ich die Dusche. Klar, sie ist mit dem feuchten Höschen ins Bett, aber die Decke dürfte doch gar nicht so feucht sein.
Ich grübelte und hatte eine Vermutung. Die Kuscheldecke hob ich leicht an, aber darunter war noch alles trocken - nur die Kuscheldecke war merklich feucht.
Sollte mein kleines Pipimädchen etwas im Schlaf…. und in dem Moment hörte ich schon die Badtür. Mein Herz raste und schnell drehte ich mich wieder rum und stellte mich schlafend als Jenny wieder ins Zimmer kam. Sie zupfte vorsichtig an der Decke um diese zu entfernen und kuschelte sich wieder an mich als wäre nichts passiert.
Am Sonntagmorgen lagen wir noch bis 11 Uhr im Bett.
Da das Wetter so herrlich war meinte Jenny, dass wir doch auf dem Balkon frühstücken sollten, was wir auch taten.
Sie erzählte mir, dass ihre Eltern sie gebeten hatten ihren Kleiderschrank auszusortieren und überflüssige Sachen in die Altkleidersammlung zu bringen wo sie meinte, das mit der Altkleidersammlung könne man sich ja noch überlegen.
Sie trug an diesem herrlichen Morgen eine tolle, hellblaue Capri-Hose deren Stoff sehr fein und glatt war und erzählte mir, dass die noch aus dem Vorjahr wäre und auch weg kann da sie kleine Löcher bekommen hat.
Sie wolle mir aber heute einen ganz besonders schönen Sonntag machen!
Innerlich war ich gespannt was sie meint und was da wohl auf mich zukommt und genossen erst mal unser Frühstück.
Wie wir so beim Flyer lesen sind, ruft plötzlich von unten eine ihrer Freundinnen hoch.
Man muss dazu sagen, dass wir im ersten Stockwerk saßen. Meine Kleine ging vor mir an die Balkonmauer und unterhielt sich mit ihrer Freundin über alles Mögliche – Mädels halt.
Ich genoss derweil ihren Anblick von hinten.
Der süße Körper, ihre niedliche Linie mit dem knackigen Po machten mich noch immer unheimlich an und die Capri-Hose stand ihr sehr gut.
Ihr süßer Po zeichnete sich wunderschön darin ab und ihre schönen Beine kamen darin gut zur Geltung. Man konnte sogar durch den Stoff der Hose die Abdrücke ihres Schlüpfers erkennen.
Durch meine etwas liegende Position konnte ich auch ihren Schritt sehen, da sie die Beine ganz leicht geöffnet hatte, um bequemer vor der Mauer stehen zu können.
Allein dieser Anblick kann einen Mann schon auf dumme Gedanken bringen.
Die Unterhaltung mit ihrer Freundin hielt sehr lange an. Sie drehte sich einmal kurz zu mir um und flüsterte mir zu „Ich müsste mal dringend wohin, der viele Tee macht sich bemerkbar.“
Normalerweise würde jedes Mädel jetzt ihrer Freundin zurufen, dass sie gleich wiederkommt um mal eben aufs Klo zu gehen. Aber nach den Erfahrungen der letzten Tage, naja... .
Ich lehnte mich entspannt zurück und beobachtete sie.
Nach ein paar Minuten sah ich wie sie sich kurz ihre Hand in den Schritt presste, diese aber gleich wieder zurück nahm und sich ihre Hose dabei etwas hoch zog. Ganz ruhig stand sie da und unterhielt sich als ob nichts gewesen wäre.
Ich konnte meine Augen nicht mehr von ihrem Schritt lassen.
Die Hose saß so gut, dass sie eng an ihrer Muschi anlag und ich überlegte was wohl in ihrem Kopf vorgegangen sein mag.
Ich dachte gerade so darüber nach, da sah ich einen kleinen dunklen Fleck in ihrem Schritt.
Sie drehte kurz ihr Gesicht zu mir und lächelte mich an, um dann als ob nichts wäre mit ihrer Freundin weiter zu sprechen - ich war wie hypnotisiert und sah gebannt weiter zu.
Der Fleck vergrößerte sich ganz langsam, sie schien sich offenbar gut unter Kontrolle zu haben und das helle Blau verfärbte sich ganz langsam in ein dunkles. Wie abgebrüht muss man sein um das so zu machen?
Ich beobachtete wie sich der Fleck seine Bahnen im Stoff suchte und nachdem der Schritt gut durchnässt war, hörte sie auf.
Es sah umwerfend aus, wie sie da so vor mir stand und sich in ihre Hosen pinkelte. Ich konnte nicht anders und führte meine Hand dorthin.
Dieses warme, feuchte Gefühl ist unbeschreiblich.
Ich merkte, dass es sie anmachte und kurz darauf ließ sie es weiterlaufen.
Ganz langsam wanderte ein dünner Streifen an ihrer linken Innenseite herunter und dann stoppte sie wieder, es war herrlich.
Durch das Stoppen verbreiterte sich der Streifen dann.
Sie sprach immer noch mit ihrer Freundin, als ob nichts wäre und in meiner Hose wurde es immer enger.
Es vergingen einige Minuten. Vermutlich war es für sie jetzt schwierig geworden, sich weiter unter Kontrolle zu halten, da sie jetzt die Beine eng aneinander presste wodurch von ihrem Malheur kaum etwas zu sehen war.
Einen Moment später sah ich dann, wie sich unterhalb ihres Pos der Stoff dunkel färbte.
Offenbar suchte sich ihr Pipi diesen Weg, da vorne die zusammengepressten Beine keinen Weg offenließen.
Ich konnte dafür alles wunderbar beobachten und es hörte jetzt nicht mehr auf zu laufen, auch wenn es sehr langsam ging.
Ich sah wie die Rückseiten ihrer Oberschenkel nass wurden. Einmal trat ein Tropfen Pipi aus dem Stoff aus und lief bis zu ihrer Kniekehle.
Nach einiger Zeit öffnete sie wieder ihre Beine und auch der vordere Bereich wurde nun weiter durchfeuchtet. Schließlich nahm die Hose keine Feuchtigkeit mehr auf und es lief an den Innenseiten der Schenkel entlang in ihre geringelten Söckchen - welch ein geiler Anblick.
Meine Freundin hat sich komplett Nass gemacht und ich spürte meine Erregung heftig in der Hose pochen und fing an mich in ihrem Schritt zu bedienen.
Sie sprach noch kurz mit ihrer Freundin zu Ende und drehte sich dann zu mir um.
Sie hatte ein zufriedenes Grinsen in ihrem Gesicht und ihre Augen funkelten regelrecht.
Von vorne sah die nasse Hose super aus und sie sagte mit einem ironischen Unterton „Du, ich habe es nicht mehr ausgehalten, das Gespräch war so interessant…. und plötzlich habe ich mir in die Hose gemacht, der Tee hat so heftig getrieben.“
Ich streichelte sie an den Innenseiten ihrer Schenkel und sie meinte, sie müsse sich jetzt wohl erst einmal trockene Sachen anziehen. Jedoch war mir gar nicht danach und ich zog sie mir auf den Schoß so dass sie mit dem Rücken zu mir saß. Ich öffnete ihre Hose und hab meine Hand darin verschwinden lassen und die zweite wanderte hoch zu ihrer süßen Brust und spielte mit ihrem kleinen Nippel der sich schnell versteifte.
Mit den Fingern in der Hose strich ich immer wieder die Form ihres Fötzchens nach ohne aber ihren Kitzler zu stimulieren. Mein Schatz hat die Berührungen sichtlich genossen und wenig später waren wir wieder in ihrem Zimmer wo wir uns gegenseitig oral verwöhnt haben. Ich liebe einfach ihren Geschmack der Lust, vor allem wenn sie vorher unartig war.
Als wir danach so dalagen fragte sie mich, was sie denn noch anziehen solle oder ob ich etwas mitnehme damit wir auch mal bei mir unartig sein können ohne immer gleich alles waschen zu müssen.
Sie zeigte mir den Stapel mit den aussortierten Sachen und nach der herrlichen Aktion von ihr fiel es mir schwer, jetzt die nächsten Sachen auszusuchen.
Vor allem fragte ich mich, wie es dann wohl weitergehen soll, kann man das noch steigern?
Ich schaute mir in aller Ruhe die 'alten' Klamotten an, während sie schnell verschwand um den Balkon zu räumen bevor ihre Eltern wieder aufschlugen.
Ich war etwas überrascht was da so alles lag und einiges musste echt schon recht alt sein.
Mein Blick fiel auf eine weiße dicke Baumwollstrumpfhose, vermutlich etwas für den Winter.
Lustigerweise fand ich auch einen dickeren Schlüpfer der schon fast was von Frottee hatte und dann diese kurzen Shorts, die sie wohl nicht mehr haben wollte weil die schon ziemlich verwaschen war.
Als sie wieder kam hatte ich gerade den Schlüpfer in der Hand und wir beide lachten.
„Den hat mir mal Oma geschenkt wo wir in den Skiurlaub gefahren sind. Ich hatte den aber nie angezogen.“
„Na ein Grund mehr ihn nicht zu entsorgen.“
„Dein ernst?“
„Klar, fühlt sich bestimmt toll an wenn der feucht wird.“
Sie meinte zwar, dass es dafür wohl etwas warm sei, aber ich kann ihn ja mitnehmen.
Da ich froh war, das sie mit dem Pipi wieder angefangen hat, wollte ich die Welle noch etwas aufrecht halten und hab ihr vorgeschlagen das wir ihr eine Notfalltasche packen könnten die dann bei mir steht.
Ich saß immer noch neben dem Haufen und hab ihr noch diverse Sachen zum Anprobieren gereicht damit sie diese sicherheitshalber nochmal probiert bevor diese mit zu mir gehen.
Den Rest haben wir dann sortiert und auf blaue Säcke aufgeteilt. Wir waren gerade dabei diese in den Flur zu stellen als ihre Eltern kamen welche aber erfreut waren das ich Jenny geholfen hatte denn bei diversen Sachen bekommt sie einfach ihren Hintern nicht hoch meinten sie.
So verging dann wieder die Zeit ohne weitere Pipispielchen. Allerdings stellte sich mit der Zeit heraus, dass mein kleines Einhorn auf ihr feuchtes Höschen und auf Spermaspielchen stand. Besonders gefiel ihr wenn ich nicht in ihr, sondern auf ihrem Fötzchen gekommen bin und sie sich danach fix die Schlüpfer anziehen konnte damit alles von ihrem Höschen aufgesaugt wurde.
Auch ich muss gestehen dass ich nix dagegen hatte und sowas schon vermutet hatte. Aber für ein Mädel ist das doch recht ungewöhnlich und bei mir war die Neugierde geweckt das mal zu hinterfragen.