Jenny war jetzt immer von Donnerstagabend bis Montag früh bei mir und es war herrlich da sie immer mehr aufblühte und offener oder auch verrückter wurde.
Schon am ersten Wochenende ist mir aufgefallen das sie ihr Höschen die ganze Zeit trägt und darin schon deutliche Pipispuren zu sehen waren worauf ich sie mal ansprach und erfuhr das es ihr gefällt wenn sie sich nach dem Pipi nicht mehr trocken wischt und die letzten Tropfen dann in dem Höschen landen. Sie fühlt sich dann immer so ungezogen und geil. Ihr Blick wurde immer unsicherer und sie befürchtete jetzt dass mich das doch stören könnte bzw. ob mir das vielleicht zu viel sei. Ich beruhigte sie denn mir gefiel es wirklich wenn sie mein ungezogenes Mädchen ist und ich in ihrem Höschen sehen kann wie es ihr bei mir gefällt und was so gemacht wurde.
Allerdings vermisste ich unsere aktiven Pipispielchen schon sehr und fragte ob sie nicht mal wieder Lust hätte auf ein geiles feuchtes Erlebnis.
Komischerweise druckste Jenny etwas herum und ich hatte das Gefühl das sie etwas belastet.
Sie meinte dann aber auch, dass wir diese Spielchen erst einmal lassen sollten, da es nun doch schon recht viel war. Außerdem sei es eine besonders interessante Form des Sexes, die man nicht abnutzen sollte.
Sie meinte weiter, wenn sie wieder damit anfinge das sie befürchtet so langsam der Realität zu entschwinden und irgendwann würde es auffallen. Ihr macht es einfach so einen Spaß mich damit geil zu machen das sie am liebsten gar nicht mehr damit aufhören möchte und sie aber Angst hat das da mal was schief geht und mir dämmerte etwas.
Nach einem wunderbaren Guten Morgen Sex waren wir Samstag wieder mal shoppen und wie immer bin ich mit in die Kabine. Als sie nur in Unterwäsche vor mir stand und sich nach dem runtergefallenen Shirt bückte, konnte ich im Spiegel deutlich die Flecken unseres morgendlichen Ficks an ihrem Höschen sehen.
Ich neckte sie etwas mit „Bist du so wuschig oder woher kommt der nasse Fleck? Pipi wird es wohl nicht sein.“
„Kannst ja kosten wenn du es wissen willst.“ war ihre schnippige Antwort und ich hab gar nicht weiter reagiert bis sie nachlegte. „War ja klar… dann auch noch kneifen.“
Ich grinste sie an und meinte trocken „Wenn da jetzt etwas Pipi mit bei wäre, dann würdest du auch noch einen Nachschlag bekommen. Aber so……“
„Provoziere mich nicht!!!“
„Na du machst es ja eh nicht.“ frotzelte ich etwas.
Im selben Moment stellte sie sich vor mich, hielt kurz still und der Fleck in ihrer Unterwäsche ist um einiges größer geworden und zwei Tropfen sind sogar an ihrem Bein runtergelaufen.
„Leckst du mich jetzt?“ grinste sie schelmisch, stellte dabei ein Bein auf die Ablage und zog das Höschen bei Seite.
Ihr Fötzchen schmeckte wunderbar nach Lust, unserer Liebe und nach Pipi und ich hab es genossen bis sie sich mir entzog und mir mit einer bückenden Bewegung ihr Hinterteil hinhielt.
„Nimm mich, aber der Nachschlag geht ins Höschen.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und wir hatten einen wunderbaren Quickie. Kurz bevor ich kam hab ich ihn rausgezogen und Jenny hat sich fix umgedreht und brav ihre Schlüpfer vorgezogen und ich hab ihr wieder im Stehen einfach gegen das Fötzchen und in die Schlüpfer gespritzt.
Das Ganze dauerte nicht mal 3 Min und wir verließen glücklich das Geschäft.
Das war ein absolut irres Erlebnis, zumal ja sonst niemand etwas davon mitbekam und Jenny hatte die ganze Zeit einen sehr zufriedenen Gesichtsausdruck.
Nachdem für heute nochmal ein schöner Tag angesagt war und es morgen noch mal richtig sonnig werden sollte, wollten wir heute noch etwas auf dem Balkon grillen und morgen baden gehen.
Da ich ganz oben wohne, gab es auch nie Probleme und wir haben uns noch die nötigsten Sachen mitgenommen.
Wir hatten gerade angefangen mir grillen als es sich zuzog und kühler wurde. War wieder mal klar wie auf den Wetterbericht verlass ist und Jenny fragte was sie denn anziehen soll.
Da ich immer mal wieder an die Reservetasche dachte, hab ich mir gewünscht dass sie sich hieraus bedient und sie verschwand.
Nach ein paar Minuten kam sie wieder und zeigte sich mir mit einer drehenden Bewegung.
Sie sah damit echt niedlich aus.
Die weiße Strumpfhose betonte ihre hübschen Beine und die Schlüpferform war auch zu erkennen. Als sie die Strumpfhose etwas lupfte konnte ich auch die dickere Schlüpfer sehen und ich lobte sie was sie für ein braves Mädel sei und freute mich was wohl noch so kommen würde.
Auch wenn sich jetzt die Wolken verdichteten war es trotzdem noch so schön, dass wir weiter grillen und auch draußen essen konnten. Schon beim Grillen wie auch zum Essen gab es reichlich Cidre zum Trinken welcher uns beiden richtig gut schmeckte.
Wie wir so eine Stunde später beim Nachtisch sind merkte ich, wie sie mit den Beinen unter dem Tisch aneinander rieb. Ich fragte, ob sie rein will und leise antwortete sie mir, dass sie aber keine Lust hat ins Bad zu gehen und lieber hier sitzen bleiben würde.
Nach dem Essen räumte ich den Tisch ab und die Abendsonne kam wieder zum Vorschein. Somit blieben wir noch draußen, lehnten uns zurück und genossen die restlichen Sonnenstrahlen des Tages.
Meine Gedanken kreisten nur noch um sie.
Jenny daddelte etwas auf dem Phone als dies klingelte - ihre Eltern waren dran.
Beim Telefonieren sah ich wie sie schon ihre Hand zwischen die Beine steckte, dabei lächelte sie mich an, ihre Stimme blieb aber ruhig. Sie stand zwischendurch immer mal wieder auf, schaute über die Brüstung und setzte sich wieder.
Dann klopfte sie als Zeichen auf den Tisch und ich konnte das Auftreffen von Tropfen auf den Balkonfliesen hören. Sie pinkelte im Sitzen durch den Plastikstuhl, während sie mit ihren Eltern telefonierte. Ein paar Sekunden später stoppte sie, stand auf und präsentierte mir ihren nassen Fleck an ihrem süßen Po.
Sie drehte sich um, lehnte sich mit leicht gespreizten Beinen rückwärts gegen die Brüstung und telefonierte lächelnd dabei weiter. Die Baumwollstrumpfhose und der dicke Schlüpfer mussten sehr saugfähig sein denn nur langsam lief es an ihren Beinen herunter.
Ich gab ihr einen leichten klapps auf ihr Fötzchen und sie stoppte sofort und telefonierte rasch zu Ende während ich sie immer weiter durch den Schritt streichelte.
Sie sagte, das hätte sie unheimlich geil gemacht und der Klapps tat auch gar nicht weh und die Beule in meiner Hose sei auch nicht zu übersehen. Dabei lehnte sie sich gegen die Tischecke und öffnete ihre Beine und zog die Mittelnaht ihrer Strumpfhose weit nach oben.
„Schau Chris wie ungezogen ich wieder war.“ und präsentierte mir so ihren nassen Muschiabdruck. Da sie gesagt hat, dass der Klapps gar nicht wehtat, gab es gleich noch einen und Jenny atmete tief ein und es schien als ob sie die Strumpfhose noch fester anzieht. Wir schauten uns tief in die Augen und dann hörte ich wieder das tropfende Geräusch und sie flüsterte „Sorry, aber das ist so geil. Bitte mach es noch einmal.“
Ich war etwas überrascht, gab ihr aber noch zwei sanfte Schläge auf ihr nasses Pipifötzchen und ich sah dass Jenny es irgendwie gefiel. Ich zog sie zu mir so dass sie mit gespreizten Beinen auf meinen Oberschenkeln saß. Während wir uns küssten griff ich ihr von oben in die Strumpfhose und meine Finger wanderten in ihre Patsch nasse Schlüpfer und sie stöhnte wohlig auf und griff sich dabei selbst an ihre Brüste.
Grinsend fragte ich sie „Kann es sein das da mehr als nur Pipi rausläuft? Hier ist es ziemlich heiß und glitschig.“
„Ohh bitte Chris, Finger mich, lass mich kommen.“ wimmerte sie leise und meine Finger wurden immer aktiver. Es sah verdammt niedlich aus wie sie so vor mir saß und sich selbst an den kleinen Brüsten gespielt hat und kurz vorm kommen war.
Ich hab sie mir dann geschnappt und ins Wohnzimmer getragen und auf die Couch gelegt und mich vor sie gekniet. Ihre Beine hab ich gegen meine Schultern gelegt und hab ihre beiden Hosen über den Po noch oben gezogen. Mit einer Hand konnte ich mir selbst meine Hose nach unten streifen und meine Eichel stieß leicht gegen ihre gerötete Spalte. Ihr kleines Einhorn stand etwas ab und auch das kleine Häutchen darüber war etwas zurückgezogen. Der Anblick war einfach der Wahnsinn und ich konnte sie auch deutlich riechen und war wieder mal im siebten Himmel.
Ich drang ein paar Mal ein Stück in sie ein damit meine Eichel schön feucht ist und dann gab ich ihr mit meinem Penis einen kleinen schlag direkt auf ihren Kitzler und Jenny atmete tief ein.
Das ganze wurde noch ein paar Mal wiederholt und ich hab ihre Clit mit meinem Penis massiert und mein kleines Einhorn atmete immer heftiger bis sie jammerte „Ich… ich… gleich komm… bitte spritzt in… mhhh.“ Ihr ganzer Körper fing an zu zucken und während sie kam bin ich in ihr klatsch nasses Fötzchen eingedrungen und spürte regelrecht wie sich bei ihr alles anspannte und verengte. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, habe ich nur noch wenige Stöße gebraucht und bin dann in ihr gekommen.
Sie strahlte mich an „Wow, das war der Hammer. Bestrafst du mich jetzt öfter?“ und dabei lächelte sie mich zufrieden an.
„Wenn du das magst. Warum nicht.“
„Cool, aber jetzt gehen wir duschen.“
Als wir so am Duschen waren kuschelte sie sich gegen mich und presste ihr Fötzchen gegen meinen Oberschenkel und auf einmal wurde es dort deutlich wärmer und der Blick zu ihr verriet mir dass sie tatsächlich pinkelt. Was hab ich nur für eine süße Maus, womit habe ich diese nur verdient ging es mir durch den Kopf und ich kommentierte die Aktion mit: „Will da etwa jemand wieder haue haben?“
„Mhhh, heute nicht mehr. Aber wenn es mal wieder passt gern.“ war ihre Antwort während ihr gelblicher Saft im Abfluss verschwand.
Nach dem duschen hingen ihre Sachen über der Wanne und wir sind ins Bett und haben noch etwas rumgeknuffelt bevor uns die Augen zu vielen.
Nach einem leckeren Sonntagsfrühstück mit viel Kaffee und O-Saft haben wir dem Wetterbericht mal vertraut und wollten den Tag mit baden verbringen.
Jenny entschied sich für ihren niedlichen orange-roten und recht knappen Badeanzug.
Für die Fahrt trug sie einen hübschen nicht allzu kurzen Rock und ein Shirt und wir sind mit unserer Tasche losgeradelt und genossen das Wetter.
Wir waren jetzt schon bestimmt drei Stunden am See und hatten auch schon fleißig von unserem Proviant verbraucht als sie sich vor mich auf ihre Beine setzte und mich anstupste „Chris schau mal.“ und deutete dabei zwischen ihre Beine. Ich war wieder mal von ihr überrascht und konnte neben dem zischenden Geräusch auch beobachten wie sie es durch ihren Badeanzug laufen ließ.
In unserer unmittelbaren Nähe waren keine Leute und so fiel es nicht auf und selbst wenn da jemand gewesen wäre, hätte er es bestimmt nicht vermutet dass da jemand Pipi macht.
Ich konnte schön sehen wie der feine Strahl floss und im Sand versickerte.
Danach schüttete sie die Stelle zu und ging ins Wasser.
Ich folgte ihr und wir standen bis über die Knie im Wasser und wie schon am Strand waren wie recht unbeachtet. Ich wollte mich gerade ins Wasser fallen lassen als sie sich ganz dicht vor mich stellte und in den Arm nahm.
„Du darfst erst weiter ins Wasser wenn ich spüren kann dass du es auch gemacht hast.“ und dabei grinste sie mich wieder an.
„Echt jetzt? Ich soll es hier so zwischen uns laufen lassen?“
„Klar, ich will das auch mal spüren und es ist ja auch gleich weggespült.“
Wir standen dann eng umschlungen im Wasser und ich musste mich echt konzentrieren damit es klappt aber nach ein zwei Minuten ließ ich es in die Hose laufen. Da Jenny doch ein Stück kleiner ist, wurde ich ganzer Bauch nass bevor es an uns beiden hinab lief.
„Wow ist das warm. Aber es fühlt sich lustig an es mal so zu spüren. Aber jetzt ab ins Wasser mit uns.“ und schon schupste sie mich sanft von sich weg.
Hinterher lagen wir noch 2 Stunden in der Sonne und als der Abend näher rückte, packten wir unsere Sachen.
Diesmal zog Jenny sich aber um und holte aus der Tasche eine kleine Tüte mit Unterwäsche und schlüpfte unter dem Handtuch hinein und zog den Rock darüber.
Als wir gerade aufbrechen wollen meinte sie, „Lass uns da hinten mal zu den umgestürzten Bäumen gehen.“ und ich folgte ihr brav.
Wir stellten unsere Räder neben einen auserkorenen Baum und Jenny setzte sich der Länge nach mit gespreizten Beinen darauf und ich sollte mich vor sie setzten.
Danach deutete sie wieder zu ihren Rock und hat diesen etwas angehoben wobei ein weiterer ihrer Omaschlüpfer zum Vorschein kam. Diesmal aber in rosa mit zwei kleinen weißen Schleifchen – echt knuffig. Anschließend sollte ich meine Hand aufmachen und auf den Stamm legen und Jenny ist etwas vorgerutscht und ich hatte ihr verhülltes Fötzchen in der Hand und eine Vorahnung machte sich in mir breit.
Ich sah wie sich Jenny immer umschaute und spürte in meiner Hand ein leichtes pressen. Durch den Rock konnte man allerdings gar nichts sehen und gespannt wartete ich was gleich passiert.
Sie konzentrierte sich kurz, und dann lief es aus ihr heraus.
Durch den schönen rosa Schlüpfer in meine Hand und dann seitlich den Baumstamm hinab.....ein tolles Gefühl. Wir lachten beide über unsere Vorliebe, standen ganz normal auf und gingen fort.
Nach einigen Metern fragte ich sie, was es für ein Gefühl mit dem dicken nassen Schlüpfer sei?
Jenny grinste mich an und meinte es sei angenehm schön und sie fand es irre so zwischen den Leuten langzugehen und keiner wusste, dass sie sich nassgemacht hat.
Als wir am Radweg waren, setzten wir uns auf ihren Räder und fuhren los.
Kaum waren wir daheim ging es ab in Richtung Dusche. Ich stand schon darin als sie mir noch einmal ihr feuchtes Höschen präsentierte wodurch sich bei mir schon wieder etwas regte. Freudig grinsend kam sie dann mit unter die Dusche wo ich meine Arme um sie legte und fest gegen mich drückte. Ihr Gesicht bedeckte ich mit unzähligen Küssen und dabei knetete ich ihren süßen Po. Süffisant sagte ich zu ihr, das ich sie ganz doll liebe und das es mir sehr gefallen hat was ich heute gesehen habe.
Jenny gefiel das gesagte und erwiderte nur kurz „Dann lass es nochmal laufen.“
Diesmal war es schwieriger da ich schon einen harten hatte aber bei dem Gedanken an die bevorstehende Arbeitswoche lockerte es sich und ich konnte ein wenig laufen lassen.
Jenny trat einen Schritt zurück und streckte mir ihren Bauch und ihr Fötzchen direkt entgegen und deutete an, dass ich sie dort anpinkeln dürfte.
Wow, was ist nur mit ihr los dachte ich mir und hab wie ein kleiner Junge Pipikreise gemacht und dann direkt auf ihren Kitzler gezielt was sie aufstöhnen ließ.
Nachdem auch die letzten Tropfen nicht mehr zu sehen waren, fing Jenny mit flinken Handbewegungen wieder an meinen Schwanz aufzubauen. Nachdem dieser wieder stand stellte sie das Wasser ab, ging vor mir auf die Knie und dann spürte ich schon ihre warmen Lippen.
Es war phantastisch und ich genoss es einfach wie sie mit meinem Schwanz gespielt hat. Nach ein paar Minuten konnte ich sie gerade noch vorwarnen und hab ihr dann auf ihre süßen Brüste gespritzt wo sie es sich einmassiert hat.
„Angeblich sollen die davon größer werden.“ kommentierte sie die Aktion und wir mussten beide lachen.
Leider war das Wochenende viel zu schnell vorbei und der Alltagsstress hatte uns wieder.
Dienstagabend fing Jenny mit chatten an was sie immer dann machte, wenn es um Themen ging wo es zu riskant wäre wenn ihre Eltern davon etwas mitbekommen würden und ein Telefonat lässt sich auch durch Wände in Teilen mitverfolgen.
Sie schrieb dass die Aktionen am Wochenende schon sehr geil waren und echt Spaß gemacht haben. Wir sollten aber besser mit diesen Spielchen aufhören da es nun doch ein wenig zu viel wäre. Ihr macht es ja Spaß mich so aufzugeilen aber sie hat Angst dass es zu weit geht und dass sie das dann so nicht möchte.
Wir könnten es ja im Urlaub mal wieder machen aber nicht mehr zuhause.
Ich hatte zwar versucht es ihr auszureden aber innerlich war ich froh über die Sachen die ich erleben durfte und hab dann klein bei gegeben. Etwas zu erzwingen bringt ja auch nix und bei einem Blumenkurier gab ich gleich noch eine Überraschungslieferung auf damit sie erst gar nicht auf blöde Gedanken kommt.
Mittwoch wollte ich noch das Bett neu beziehen und habe auf der Seite von Jenny einen kleinen, leicht gelblichen Fleck gefunden den ich mir nicht erklären konnte.
Ich überlegte Fieberhaft was wir alles angestellt hatten aber mir viel keine Situation ein wo sie mit einem Pipihöschen im Bett war. Komisch – sehr sehr komisch. Etwas später am Abend dachte ich dann wieder an die Situation mit der Kuscheldecke worüber sie auch nie ein Wort verloren hat. Aber nein …… , das wäre zu unwahrscheinlich und ich verdrängte die Gedanken.