Wie sie da so vor ihm lag, betrachtete er sie mit großen hungrigen Augen. Fahles Licht brach durch die Fenster der Hütte und beleuchtete nur schwach ihren Schlafplatz. Seine Hand löste sich von ihrer Kehrseite und die Finger wanderten langsam, zärtlich streichelnd unter das dünne Schlafshirt, hoch zu Ihrer Brust.
Die Küsse wurden inniger, leidenschaftlicher und seine Lippen suchten sich ihren Weg hinunter zu ihrem Hals, wobei das Küssen fast schon einem leichten Saugen ähnelte.
Er vernahm ein leichtes Stöhnen und spürte mit seinen Fingern, wie die Brustspitzen dieser begehrenswerten Frau, die da vor ihm lag, sich aufrichteten und immer härter zu werden schienen.
Sie genoß seine zärtlichen, fast schon zu vorsichtigen Berührungen. Als er begann sich ihrem Hals zu widmen und diesen zu liebkosen, konnte sie sich nicht mehr zurückhalten. Der Hals war ihr Kryptonit, nur kannte niemand dieses kleine Geheimnis.
Wenn sie sich bisher auch ohne Bemühungen zurückhalten konnte, war jetzt der Punkt gekommen, wo es kein Halten gab.
Sie zog sein Gesicht hoch und küsste ihn mit einer Leidenschaft, die ihm den Atem raubte. Noch ganz im letzten Kuss vertieft, drehte sie sich mit ihm um, sodass sie auf ihm saß. Das lange Haar umrahmte ihr Gesicht, während sie sich zu ihm hinunterbeugte und den Kuss wiederholte.
Er zog die Decke über sie beide, um eine warme, schützende Hölle zu schaffen, während ihre Hände sein Shirt ergriffen und es ihm über den Kopf zogen.
Ihre Hände und Lippen begaben sich auf eine erotische Wanderschaft und erkundeten jeden einzelnen Zentimeter seines Oberkörpers. Jede ihrer Berührungen ließen kleine Schauer über seinen Rücken tanzen. Wie ihre Zunge dann auch noch begann seine Brustwarzen zu umspielen und ihr Mund zwischendurch zärtlich daran saugte, ergriff er ihr Schlafshirt und zog es auch ihr ohne zu fragen über den Kopf. Auf halbem Weg, ihre Hände waren noch hinter ihrem Rücken im Stoff des Kleidungsstückes gefangen, setzte er sich auf und nutzte seine Chance ihre Brust seinerseits mit der Zunge zu reizen und zu liebkosen.
Auf diesen Zeitpunkt hatte er schon so lange gewartet und nie gedacht, dass er wirklich kommen würde. Außerdem gab es ihm die Möglichkeit, wieder ein wenig Kontrolle über sich und die Situation zu erlangen. Schon zu lange durfte er nicht mehr den Körper einer Frau verwöhnen und so wollte er dies jetzt mit all seinen Sinnen und von ganzem Herzen genießen und auskosten, so lange es ihm möglich war.
Er drückte sein Gesicht leicht gegen ihre Brust, sodass sie sich nach hinten lehnen musste. Mit seinen Händen gab er ihr Halt und stützte sie.
Seine Zunge umkreiste ihre Brustwarzen, aber immer wieder knapperte er auch forsch daran. Sie sollte spüren, wie groß sein Verlangen nach ihr war.
Sein Kopf wanderte von ihrer Brust, über den Bauch hinunter zu ihrer Hüfte. Er verbiss sich in ihrer Jogginghose und ihrem Höschen und begann diese mit seinem Mund herunter zu ziehen. So legte er langsam ihren intimsten Bereich frei und drang mit seinem Gesicht weiter vor, um sie verwöhnen zu können.
Sie lag fast schon wieder auf dem Rücken als er ihr zum letzten mal mit dem Kopf die Richtung wies.
Mit seinen Händen begleitete er ihre Rückwärtsbewegung, um sie sanft abzulegen.
Zuerst an ihrem Rücken stützend, glitten die Hände nun hinunter zu ihren Hüften, wo sie sogleich den störenden Stoff ihrer Kleidung entfernten.
Sein Kopf war dabei immer noch auf Höhe ihrer Scham und küsste diese ausgiebig. Er konnte ihren körpereigenen, sinnlichen Duft bereits wahrnehmen, der bei ihm seine Wirkung nicht verfehlte. Immer schwerer wurde es für ihn die Beherrschung zu bewahren. Sein Innerstes wollte diese Frau erforschen, erobern und sie mit all seinen Möglichkeiten verwöhnen.
Wie sie da so auf dem Rücken lag legte sie ihre Beine auf seine Schultern und zog ihn zu sich hin. Es bedurfte keiner weiteren Bitte. Nur zu gerne kam er ihrer Aufforderung nach, die für ihn die Erlaubnis war, einen Schritt weiter zugehen.