Als Sirius Black auf die Straße apparierte wunderte er sich für einen Augenblick als ihm Schneeflocken entgegen rieselten. Es war selten, dass es in London schneite. Noch dazu im November. Ein weiteres Pflop! Zeugte davon, dass Remus ebenfalls gerade erschienen war. Sein Freund hatte sich verpflichtet sein Aufpasser zu sein und würde ihm bis zum Abschluss der Verhandlungen überall hin folgen. Sei es drum!
Sirius sah sich um. Es war noch immer so wie er es in Erinnerung hatte. Der schlecht gepflegte Park gegenüber einer Altbaureihe, wo Eingang an Eingang folgte. Die Blacks waren keine der reichen Zaubererfamilien. Man versuchte zwar immer seinen Stand zu wahren, doch am Ende besaß man keine Ländereien oder Anwesen, sondern lediglich ein per Magie zwischen die alten Häuser gequetschtes, unaufspürbares Stück Altbauwohnung. Er war hier aufgewachsen. Leider.
„Gibst du mir deinen?“, fragte Sirius, da er keinen eigenen Zauberstab mehr besaß.
Remus griff in die Innentasche seines Jacketts und holte seinen Zauberstab heraus.
„Nicht kaputt machen.“, ermahnte er Sirius noch. Der verdrehte jedoch nur die Augen.
„Mal sehen, ob es mich noch erkennt.“, sagte er und zielte auf die Wand vor sich.
Mit einem Mal bewegte sie der komplette Block und machte Platz für ein eigenes Altbauhaus in der Straße.
„Tatsache, Mutter hat wohl vergessen mich aus dem Erkennungszauber zu tilgen. Sie wurde wohl mit den Jahren nachlässig.“, meinte Sirius und gab Remus seinen Zauberstab zurück.
Gemeinsam gingen sie zur Haustür. Vorsichtig öffnete Sirius sie unter einem gedehnten Quietschen. Im Flur war stockdunkel.
„Lumos!“, sprach Remus und erhellte den Gang mit der Spitze seines Zauberstabs. Dicker Staub legte sich auf den Boden, die Treppe und die Gemälde an den Wänden. Die alten Öllampen waren verrußt und es lag der Geruch von modrigem Holz in der Luft.
Sirius ging vorwärts und stolperte. Er war mit dem Fuß an einem Trollbein hängen geblieben, dass als Regenschirmständer diente.
„Dieses blöde Ding!“, schimpfte Sirius und trat dagegen.
Remus lachte amüsiert auf.
„Home Sweet Home, Sirius.“, sagte er.
„Argh!“, machte Sirius nur und ging weiter.
Der untere Flur führte in die Küche und das Wohnzimmer. In beiden Räumen zeigte sich ein ähnliches Bild wie im Flur. Die Möbel wurden mit einer dicken Staubschicht bedeckt. Seine Eltern waren kurz vor seiner Inhaftierung gestorben. Also lag das Haus gute zwölf Jahre brach. So sah es hier auch aus. Das würde einiges an Arbeit das hier wieder wohnlich zu machen.
Im oberen Stockwerk lag sein altes Zimmer und das seines Bruders Regulus, sowie das Schlafzimmer seiner Eltern. Zu seiner eigenen Überraschung war alles noch wie er es verlassen hatte. Sirius war fünfzehn als er von Zuhause abgehauen war, weil er diese ganze Bagage nicht mehr aushielt. Seine Mutter hatte ihn daraufhin aus dem Familienstammbaum entfernt. Deshalb irritierte es ihn, dass seine Sachen von damals offenbar noch hier waren.
„Sirius?“, fragte Remus, der offenbar merkte, dass sein Freund abwesend war.
„Hmm? Was? Ja. Alles gut.“, sagte er.
Plötzlich hörten sie etwas rumpeln. Remus wandte sich in Richtung des Geräuschs um, das aus einem der anderen Zimmer kam.
„Du gehst vor. Du hast den Zauberstab.“, meinte Sirius und duckte sich demonstrativ hinter Remus Rücken. Der folgte dem Geräusch bin in das Schlafzimmer . Dann rumpelte es wieder. Sirius kauerte sich auf die schmutzigen Dielen und sah unter das Bett. Dort funkelten ihn zwei große Augen finster an.
„Nein … das ist doch …!“, sagte er und griff nach dem Augenpaar.
Ein böses Fauchen wie von einer streunenden Katze ertönte. Sirius fragte sich für einen Augenblick, ob das Wesen ihn in die Hand beißen würde, doch dann erspürte er den alten Kittel, den es trug und zog es unter dem Bett hervor.
Es war wie Sirius vermutet hatte. Das Wesen war der alte Familienhauself Kreacher. Nur war er noch alter und verrunzelter als früher. Weiße Haarbüschel wuchsen ihn aus seinen langen Ohren und er machte ein säuerliches Gesicht als er Sirius erblickte.
„Oh“, machte Kreacher. „Sieh an, der Meister kehrt zurück.“
„Pah!“ Sirius wusste, dass das nur sein üblicher Spott war. Kreacher hatte seine Eltern regelrecht verehrt und das viel mehr als es Hauselfen normaler Weise tun. Sirius jedoch war das schwarze Schaf der Familie und neben seiner Familie ließ das auch der Hauself – sicher angestachelt von seiner Mutter – ihn das jede Minute spüren.
„Der letzte Sprössling des führnehmen und gar alten Hause Black ist also nicht mehr dabei seine gerechte Strafe abzusitzen.“, sagte Kreacher.
„Ich bin frei und damit dein neuer Herr.“, antwortete Sirius und versuchte wenigstens ein bisschen Autorität auszustrahlen.
„Oh sicher, sicher.“, entgegnete Kreacher.
„Und du? Hast deinen Job an den Nagel gehängt, was?“, sagte Sirius gehässig.
„Dem führnehmen Haus Black zu dienen ist mein Lebenswerk.“, erwiderte Kreacher und verbeugte sich gespielt.
„Ja klar, und ich bin der Kaiser von China.“, meinte Sirius.
Kreachers große Kulleraugen verengten sich zu schlitzen, doch er nickte nur und tappste an Sirius und Remus vorbei aus dem Zimmer, während er irgendetwas vor sich hinmurmelte.
„Das ist durchaus eine Überraschung.“, sagte Sirius zu sich selbst.
„Du weißt, dass Hauselfen deutlich länger leben als Menschen?“, fragte Remus ihn.
„Vielleicht hatte ich gehofft, dass er den Löffel abgegeben hat?“, entgegnete Sirius.
Sie verließen das Zimmer und sahen sich den Rest des Hauses an. Im oberen Flur fiel Sirius ein Gemalde mit einem Vorhang auf, dass es zu einer Zeit noch nicht gab. Als er ihn öffnete starrte ihn ein meterhohes Potrait seiner Mutter an. Die Hausherrin hatte eine eisige Ausstrahlung. Dies änderte sich jedoch als sie ihren verlorenen Sohn erblickte.
„Du!“, rief Misses Black schrill. „Das du es wagst überhaupt wieder herzukommen! Treibst du dich immer noch mit Blutsverrätern herum? Bist du gekommen, um auch das letzte Bisschen Ehre und Respekt, die das Haus Black genießt, zu vernichten?“
Sirius riss Remus den Zauberstab aus der Hand und holte zu einer weiten Ausfallbewegung aus.
„Sirius, nicht!“, rief Remus noch, doch Sirius war so voller brodelndem Zorn, dass er den Feuerball ohne Rücksicht auf Verluste auf das Gemälde feuerte. Dieser prallte zurück und schleuderte Sirius und Remus über die Brüstung des Geländers. Unter einem Schrei fielen die Beiden in das untere Stockwerk und knallten auf die Dielen. Für einen Augenblick wurde Sirius schwarz vor Augen und er dachte schon er habe sich sämtliche Knochen gebrochen. Dann jedoch setzte er sich hustend auf.
„Remus … Rem?“ Sirius schüttelte Remus, der neben ihm lag und nur ein schmerzhaftes Stöhnen von sich gab.
„Das hättest du dir aber echt denken können!“, ächzte Remus und setzte sich ebenfalls auf. Für einen Augenblick schüttelte er sich wie ein Hund, der versucht sich den Dreck aus dem Fell zu werfen.
„Sie war schon immer eine charmante Frau.“, bemerkte Sirius und rieb sich den Hals.
Mühsam quälten sie sich wieder auf die Beine und wankten in die Küche. Sirius öffnete einen der Schränke und fand darin tatsächlich eine ungeöffnete Flasche Wein. Er entkorkte die Flasche und setzte sie an. Zu seiner Überraschung war der Inhalt sogar noch genießbar.
Die beiden setzten sich an den langen Tisch in der Mitte des Raumes.
„Und wie soll es jetzt weitergehen?“, fragte Remus.
„Ich werde hier erst mal gründlich ausmisten.“
„Ich hoffe, du jagst dabei nicht das ganze Viertel in die Luft.“, entgegnete Remus.
„Sehr witzig.“, meinte Sirius.
„Ich muss zurück in die Schule. Kann ich mich drauf verlassen, dass du hier allein keinen Blödsinn machst?“, fragte Remus nun sehr ernst.
„Ohne Zauberstab? Was kann ich da schon anstellen?“, antwortete Sirius.
„Ich mein es ernst.“, erwiderte Remus.
„Ich kann auf mich aufpassen. Und mit Kreacher und meiner reizenden Mutter werde ich auch so fertig!“
„Das hoffe ich.“, sagte Remus und streckte sich, woraufhin seine Knochen ganz unschön knackten. „Das gibt blaue Flecken.“
„Du solltest doch schlimmeres gewohnt sein.“, meinte Sirius und grinste.
„Haha.“, machte Remus.
Sie leerten die Flasche auf dem Tisch gemeinsam und dann machte Remus sich wieder auf den Weg zurück ins Schloss. Sirius blieb und versuchte sich im Wohnzimmer auf der Couch einzurichten. Er würde hier wohl länger verbringen müssen als angenommen. Schon allein damit er nicht am Potrait seiner Mutter vorbei musste. Diese elende Hexe! Und das meinte er nicht nett.
------------------------------
Harry stand Severus gegenüber. Nach der Sache mit Black hatten sie den Okklumentikunterricht wieder aufgenommen. Zunächst machte Harry durchaus fortschritte und schaffte es, wenn schon nicht Severus zu verdrängen, dann doch die Barriere einige Zeit aufrecht zu erhalten. Jetzt jedoch war er völlig unkonzentriert.
„Was ist los?“, fragte Severus schließlich und ließ den Zauberstab sinken. Natürlich bemerkte er das Harry nicht bei der Sache war.
„Ich muss immer darüber nachdenken. Über Sirius und meinen Vater.“, sagte Harry.
Severus kratzte sich an der Stirn. Er hatte immer noch ein riesiges Veilchen unter dem Auge von seiner Prügelei mit Black.
„Warum hasst ihr euch so?“, fragte Harry nun offen heraus.
Severus steckte seinen Zauberstab weg und atmete tief.
„Dein Vater war ...“
„Ein Arschloch, ich weiß.“, sagte Harry schnell. „Aber das erklärt nicht warum du Sirius so hasst und er dich.“
Severus steckte die Hände in die Hosentaschen und sah für einen Augenblick zu Boden. Harry rechnete damit, dass sein Lehrer wieder abblocken würde, doch zu seiner großen Überraschung fing er an zu erzählen:
„Wir waren im selben Jahrgang. Ich in Slytherin und dein Vater, Black, Lupin und Pettigrew in Gryffindor. Die Vier waren eine richtige Gang. Den ganzen Tag nur am Streit suchen. Gerade Black. Er war so was wie ihr Rädelsführer. Und dein Vater machte jeden Blödsinn mit, den er sich ausdachte. Die beiden waren unzertrennlich. Nun, ich war in etwa so alt wie du, da dachte Black es sei eine lustige Idee mich umzubringen.“
„Umzubringen?“, fragte Harry schockiert.
„Lupin. Er ist ein Werwolf. Was unübersehbar ist, wenn man die Symptome kennt.“
„Und Dumbledore lässt ihn einfach so hier herumlaufen?“, fragte Harry.
„Dumbledore hat ein Helfersyndrom, wenn du mich fragst. Will jeder noch so abgewrackten Seele eine zweite Chance geben. Er hat Lupin als Schüler aufgenommen und ihn einmal im Monat in ein Versteck gebracht, wo er sich verwandeln konnte. Ich brannte damals darauf herauszufinden wohin er jeden Vollmond verschwand und Black hat es mir gesteckt. Was ich nicht wusste, dass ein voll transformierter Werwolf auf mich warten würde. Hätte sein Plan Erfolg gehabt hätte Lupin mich zerfleischt. Dein Vater hat im letzten Augenblick Muffensaußen bekommen und mich – aus seiner Sicht – gerettet. Aber im Grunde hat er nur seine eigene Haut gerettet. Denn das was Black vor hatte war nichts anderes als kaltblütiger Mord.“
Harry wusste nicht was er darauf sagen sollte.
„Deshalb war ich auch überzeugt davon, das Black deine Eltern verraten hat. Ich habe es ihm zugetraut.“, fügte Severus noch hinzu.
„Hmm.“, machte Harry nur. Das musste er erst mal alles verarbeiten. Lupin ein Werwolf? Sirius, dessen Streich Severus fast das Leben gekostet hätte?
„Woran erkennt man eigentlich einen Werwolf?“ Diese Frage tauchte abrupt in Harrys Kopf auf.
„Du meinst abgesehen von den vielen Narben im Gesicht und, dass er mindestens einmal im Monat krank ist und keinen Unterricht machen kann?“, entgegnete Severus.
Harry fiel jetzt selbst auf wie offensichtlich es war. Er mochte Lupin und hatte sich nichts dabei gedacht, weil er immer so kränklich wirkte. Dann unterbrach Severus jedoch seinen Gedanken.
„Dumbledore vertraut Lupin. Ebenso ist er bereit alles zu vergessen, was Black je angestellt hat. Ich kann das aber nicht. Ich habe zu viel mit deinem Vater und seiner Clique erlebt.“
„Aber ihr wart auf der selben Seite, oder?“, fragte Harry.
„Wie man's nimmt.“, meinte Severus. „Sie haben mir nicht vertraut und ich ihnen nicht. Das beruhte alles auf Gegenseitigkeit.“
„Ich grüble die ganze Zeit, weil Sirius mein Pate ist. Er ist das letzte Stück Familie, was ich habe.“, sagte Harry.
„Uuuund?“, fragte Severus, der offenbar harrte was da kommen mochte.
„Na ja, ich dachte, vielleicht muss ich dann nicht mehr zurück zu den Dursleys.“
Severus atmete tief als hätte er diese Antwort gefürchtet.
„So einfach ist das nicht.“, sagte er schließlich.
„Warum?“, wollte Harry wissen. Severus antwortete nicht sofort, sondern trat von einem Fuß auf den anderen als stünde er auf heißen Kohlen.
„Das ist kompliziert.“
„Noch komplizierter als es jetzt schon ist?“, fragte Harry.
„Das soll dir lieber Dumbledore erklären.“, meinte Severus.
Harry verstand nur Bahnhof. Was hatte denn Dumbledore damit zu tun?
„Wieso? Noch mehr Geheimnisse über mich selbst?“, wollte Harry wissen. Nach den letzten zwei Jahren und der ganzen Geschichte mit Sirius Black regte ihn das schon gar nicht mehr auf.
Severus kratzte sich einmal mehr an der Stirn.
„So in der Art.“, murmelte er schließlich. „Hör zu, wir lassen das für heute. Du kannst gehen.“
„Versuchst du gerade mich zu versetzen?“, fragte Harry.
„Es gibt keine einfache Antwort auf deine Frage. Das muss ich erst besprechen, wenn du verstehst.“
Harry war schon ein wenig enttäuscht, dass Severus ihn einfach so abschob, doch er beließ es dabei. Er nickte bloß, zuckte mit den Schultern und verließ den Raum.
---------------------------------
Severus stand im Büro des Schulleiters. Er hatte Albus von dem Gespräch mit Harry erzählt. Severus hatte nicht gelogen als er sagte, dass er das nicht allein entscheiden konnte.
„Was sagen Sie dazu?“, fragte Albus ihn und er blickte ihn durchaus überrascht an.
„Ich? Warum ich?“, entgegnete Severus.
„Es verwundert mich nicht, dass Harry nicht mehr bei seinen Verwandten leben möchte.“, sagte Albus.
„Waren Sie nicht derjenige, der immer auf den Blutschutz bestand?“, erwiderte Severus. „Und Sirius Black ist keine leibliche Familie.“
„Glauben Sie nicht, ich hätte nicht auch hin und wieder meine Zweifel.“, entgegnete Albus.
„Die Frage ist, ob es nicht langsam an der Zeit ist Harry in alles einzuweihen. Ich muss mich ständig um die Fragen des Jungen herumdrücken. Und die letzten Jahre haben gezeigt, dass Voldemort ihm trotzdem auf den Fersen ist, ihn sogar zweimal besetzt hat. Wie wirksam ist der Blutschutz, den Petunia ihm bietet?“, sagte Severus.
„Sie halten es also auch für Unsinn?“, fragte Albus.
„Ich denke, dass kein Plan den ersten Feindkontakt übersteht. Vielleicht müssen wir umdisponieren?“, erwiderte Severus. „Ich will aber nicht derjenige sein, der das entscheidet.“
„Hmm, da könnten Sie sogar recht haben.“, meinte Albus nachdenklich. „Wollen Sie es ihm sagen?“
„Ich?“, fragte Severus und machte große Augen. „Warum ich?“
„Weil Sie derjenige sind den Harry am meisten vertraut.“
„Nein, nein, nein! Albus, die Suppe löffeln Sie alleine aus! Da stehe ich nicht zur Verfügung!“, sagte Severus laut.
„Heißt das nein?“, fragte der Schulleiter.
„Das heißt nein!“, erwiderte Severus strikt.
„Warum sperren Sie sich dagegen? Ich dachte Sie empfinden etwas für den Jungen?“
„Tz!“, machte Severus. „Ich habe mich an Ihre Befehle gehalten und ihn nicht eingeweiht! Warum tun Sie es nicht?“
„Weil es besser ist er erfährt es von jemanden, der ihm nahe steht.“, antwortete Albus.
Severus knurrte ungehalten etwas in sich hinein. Albus fand erstaunlicher Weise immer einen Weg sich aus der Verantwortung zu stehlen.
„Manchmal gehen Sie mir echt auf die Nerven!“, grollte Severus in Richtung des Schulleiters.
„Dafür bin ich da.“, sagte Albus amüsiert.
Severus wandte sich in sich hinein fluchend von dem Schulleiter ab. Klar bürdete er ihm das auch noch auf. Also schön, dann war er es eben wieder einmal, der die schlechten Nachrichten verkündete. Das war er ja gewöhnt.