Vor Erregung zitternd stand ich an der Sprossenwand. Georges gierige Blicke machten mir das Ganze auch nicht gerade leichter. Die Show, die er eben hier mit Sue abgezogen hatte, die hatte es schon in sich. Ich war selbst erstaunt über mich, dass ich davon so spitz - besser ausgedrückt – so unheimlich geil geworden bin. Sein fieses Grinsen verriet mir, dass er sehr wohl wusste, was ich jetzt unbedingt brauchte. Das war nur eines: ich wollte ordentlich gefickt werden.
George kam auf mich zu. Dabei schloss er seine Hose und verbarg seinen immer noch steifen Schwanz darin. Wenn ich jetzt nur könnte, wie ich wollte. Aber so musste ich angekettet an dieser blöden Sprossenwand stehen und darauf warten, dass sich jemand mit mir erbarmte und mir endlich die Seele aus dem Leib vögelte.
Als er bei mir ankam, stellte er sich ganz nah vor mich hin. Seine Nase berührte fast die meinige. Ich konnte wieder sein Aftershave riechen, dessen Duft ich gierig durch die Nase einsog. Seine Augen schienen Blitze zu schleudern, als er mir in die Augen sah. Diesmal senkte ich meinen Blick nicht. Wenn ich nur wüsste, wie ich ihn dazu bringen könnte, mich endlich von meinen Fesseln zu befreien. Wilde Gedanken schossen mir wieder durch den Kopf. Es war fast nicht mehr zum aushalten. Soll er mich doch endlich frei machen und meine Gier nach Sex befriedigen. Aber so stand ich nur da und versuchte, seinem Blick standzuhalten. Sprechen durfte ich ja nicht.
Wieder einmal grinste George fast satanisch. Doch dann verzog sich sein Mund zu einem Lächeln. „Braves Mädchen, du lernst schnell“, sagte er lobend zu mir. Er begann meine Handfesseln zu lösen und gleich darauf auch die an meinen Füßen. Danach nahm er meine Hand und führte mich in die Mitte des Raumes, wo ich stehen bleiben sollte.
Ich drehte mich zu Sue um, die immer noch bäuchlings auf dem Pferd lag. Sie schien fertig mit der Welt. Die vielen Höhepunkte, die ihr George vorhin beschert hatte, hatten sie wohl vollkommen fertig gemacht zu haben. Sie blinzelte mir nur zu.
Etwas irritiert versuchte ich zu erraten, was sie mir sagen wollte. Aber ihr warnender Blick ließ es nicht zu, mir mehr Gedanken darüber zu machen. George griff nach meinem Kinn und drehte meinen Kopf in seine Richtung, sodass ich ihm wieder in die Augen sehen musste.
„Braves Mädchen. Du lernst wirklich sehr schnell. Das liebe ich“, sagte er noch einmal zu mir. „Eine kleine Belohnung wäre das jetzt schon wert.“ Er drehte sich zu Henry und dessen Freund um. Sie standen immer noch an der Seite des Raumes und beobachteten mit wachsendem Interesse die Szene, die sich hier bald abspielen würde - mit mir als Mittelpunkt.
„Was meint ihr dazu“, sprach er die beiden an. „Eine kleine Belohnung für unsere neue Sklavin wäre jetzt doch angebracht. Und schaut sie euch doch an, wie sexy sie aussieht, so erregt wie sie ist.“
Dieser blöde Henry lachte leise auf. Allerdings ließ mir sein Lachen wieder fast das Blut in den Adern erstarren. Dieser Typ war mir einfach zuwider. Dass ich mich mit ihm arrangieren musste, wenn ich weiterhin bei George bleiben wollte, war mir inzwischen klar geworden. Aber ob ich das Zusammensein mit diesem fiesen Henry auch genießen konnte, das müsste ich sehen, wenn es soweit war.
„Wie wollen wir sie denn belohnen“, hörte ich Henry sagen. Die Tonart seiner Stimme ließ mich nichts Gutes erahnen.
„Wie wäre es mit einem Spermabad?“, meinte Tom, der dritte Mann in der Runde.
George schien kurz zu überlegen. Dann sagte er: „Das ist eine gute Idee und würde sozusagen die Feuertaufe werden. Dabei wird sich zeigen, ob sie das, was später hier mit ihr geschehen wird, auch aushalten kann.“ Er sah mich an, als wolle er heraus bekommen, was ich davon halte.
Gerade wollte ich es wagen zu fragen, was es mit dem so genannten Spermabad auf sich habe, das Tom vorgeschlagen hatte, da führte mich George auch schon zu Sue, die immer noch an der selben Stelle lag.
„Bereite sie vor“, sagte George zu ihr. „Dir ist ja bekannt, was sie jetzt erwarten wird. Du hast diese Taufe ja auch schon hinter dir.“
Ich wurde gar nicht gefragt, ob ich es wollte oder nicht. George nahm wohl an, ich wäre damit einverstanden. Allerdings war mir klar, wenn ich jetzt nein sagen würde, wäre die Beziehung zu ihm ein und für alle mal vorbei.
Sue sagte nichts, sondern stand nur auf und nahm meine Hand. „Komm“, versuchte sie mich mit leiser Stimme zu beruhigen. Sie schien meine Aufregung über das, was nachher mit mir geschehen sollte, zu bemerken. „Es ist nicht schlimm“, fügte sie noch leiser hinzu. „Du musst nur machen, was dir befohlen wird. Du wirst das schon überstehen. Ich habe das ja auch. Du wirst es genießen, glaub mir.“
„Wenn du meinst“, antwortete ich leise mit zittriger Stimme. Etwas Angst über das Kommende verspürte ich schon. Das Safeword fiel mir wieder ein. Sollte ich es verwenden? Oder doch lieber nicht? Neugierig war ich schon. Und genau diese Neugier überwog meine Ängstlichkeit. Ich musste es tun und über mich ergehen lassen, wenn ich mit George zusammen bleiben wollte.
Sue kramte in einer der Schubladen eines kleinen Schränkchens. Sie zog daraus eine Augenbinde hervor, die sie mir anlegte. „Warum das?“, wollte ich fragen, aber George trat zu uns und befahl mir, den Mund zu halten. Na gut, dachte ich mir. Wer weiß, zu was die Augenbinde gut ist. Sie wird schon ihren Zweck erfüllen und Sue wird wissen, was sie tut.
Kaum hatte Sue ihre Arbeit erledigt, führte mich George durch den Raum und befahl mir dann, stehen zu bleiben. Ich nahm wahr, dass er an einem Gegenstand hantierte. Dann half er mir auf dieses Ding hinauf. Es kam mir vor, als würde ich auf einer Art Pritsche liegen. Meine Annahme bestätigte sich auch, denn George begann jetzt, mir das Vorhaben zu erklären:
„Ich werde dir jetzt deine Beine in diese Vorrichtung, die ich gleich ausfahren werde legen, sie festbinden und sie dabei so weit wie möglich spreizen. Wehre dich nicht dagegen - es hat doch keinen Zweck. Es sei denn, du sprichst das ausgemachte Safeword aus, falls es dir zu viel wird. Wenn du festgebunden und fixiert bist, wird deine Fotze für alle Anwesenden besonders prächtig sichtbar sein. Jeder der Männer, die hier im Raum ist, darf dann mit dir machen, was er will. Also: dich ficken, auch in deinen Arsch, oder seinen Schwanz in deinen Mund stecken. Aber absamen darf jeder nur in dein Gesicht. Deshalb die Augenbinde, damit du nichts in davon in die Augen bekommst. Auch deine Arme werde ich festbinden. Du selbst wirst das machen, was von dir verlangt wird, ohne auch nur nach dem Warum zu fragen. Hast du alles verstanden?“
Ich schluckte und wusste erst einmal nicht, was ich sagen sollte. Der Gedanke, dass dieser fiese Henry mich auch in dieser Lage sehen und mit mir machen durfte, was er möchte, ließ mich frösteln.
„Hast du alles verstanden?“, wollte George noch einmal wissen.
„Ja“, antwortete ich jetzt mit brüchiger Stimme. Die Aufregung in mir stieg langsam ins Unermessliche.
„Okay, dann beginnen wir“, meinte George in ruhigem Ton, wohl auch, um mich ein wenig zu besänftigen. Er tätschelte noch meine Wangen und sagte Viel Glück, dann begann er wohl mit dem, was er mir eben erklärt hatte.
Kaum lag ich richtig auf der Liege, hantierte er auch schon an dieser. Meine Beine wurden in eine Art Ablage gelegt, festgebunden und so weit gespreizt, dass es fast schon schmerzhaft war. So da zu liegen, erinnerte mich an die Besuche bei meinem Gynäkologen, nur dass ich dort nicht angeschnallt wurde und ich sehen konnte, wie dieser mich untersucht. Dasselbe geschah auch mit meinen Armen. Nur meinen Kopf konnte ich bewegen wie ich es wollte.
Das mulmige Gefühl in meinem Bauch nahm zu. Allerdings war da wieder die Erregung, die sich immer mehr steigerte. Langsam aber sicher war ich soweit, alles mit mir machen zu lassen, ohne groß nachzudenken. Ich war einfach nur geil und darauf aus, endlich meine Gier gestillt zu bekommen. Wieder stellten sich meine Brustwarzen auf, was von einem der Männer offenbar mit einem leisen Lachen quittiert wurde. Gleich darauf spürte ich an dieser sehr erregten Stelle auch schon eine Hand. Meine Brustwarzen wurden gekniffen und gezwirbelt. Ich spürte dort schon Lippen, die sich an meinen Warzen fest saugten. Aufstöhnend wölbte ich meinen Oberkörper dem Mund zu, dessen Lippen nun meine Nippel lustvoll quälten.
Plötzlich bemerkte ich ein weiteres Lippenpaar, das sich an meinen Schamlippen zu schaffen machte. Wer da zugange war, konnte ich nicht einmal erahnen, sah ich doch nichts durch diesen blöden Augenschutz. Die Reize, die da jedoch auf mich einstürmten, waren so intensiv, dass es mir inzwischen völlig egal war, wer sich da an mir verlustierte.
„Leck sie, Sue, mach sie fertig“, hörte ich Georges Stimme, die heiser vor Geilheit schien.
Also waren es Sue´s Lippen, die da an meiner nassen und gierigen Möse in Tätigkeit waren.
Gerade als ich zu einem erneuten Stöhnen den Mund öffnete, wurde mein Kopf zur Seite gedreht und mir wurde ein voll erigierter Schwanz hinein gesteckt. Welcher der drei Männer seinen Ständer da hinein steckte, wusste ich natürlich auch nicht. Schade eigentlich, aber es war ein geiles Gefühl, so einen Kolben zwischen den Lippen zu haben.
Dieser Mann begann nun, meinen Mund mit kurzen Stößen zu ficken. Ja, man konnte dazu schon ficken sagen. Hemmungslos und ohne darauf zu achten, wie tief er in meinen Rachen stieß, fickte er meinen Mund. Den Würgereiz, den er dabei hervor rief, versuchte ich so weit wie möglich zu unterdrücken. Zum Glück konnte ich meinen Kopf weit genug nach hinten beugen, sodass es mir schnell nichts mehr ausmachte, wenn er zu tief in meinen Rachen hinein stieß. Ich dachte nur noch daran, endlich befriedigt zu werden, egal wie. Der Mann begann nun auch zu stöhnen. Plötzlich zog er seinen Ständer aus meinem Mund heraus. Ein anderer kam an seine Stelle, anscheinend war er etwas dicker als der vorherige. Gleichzeitig verschwanden auch die mich zart stimulierenden Lippen von meiner Möse. Auch sie wurden von einem Schwengel ersetzt, der einfach in mich eindrang und mich ohne Rücksicht fickte.
Meine Geilheit nahm immer mehr zu. Ich wollte mehr, viel mehr. Die Männer schienen meine Hingabe zu spüren, denn sie gaben mir, was ich wollte, ohne dass ich ihnen mitteilen konnte, was und wo ich es wollte.
Der Schwanz wurde aus meiner Muschi gezogen, schmatzend flutschte er heraus. Dann spürte ich eine dicke Eichel an meinem Hintereingang. Ich wollte mich wehren, schreien: Nein! Aber auch dieser Kolben hatte kein Erbarmen mit mir, sondern drang langsam, aber stetig immer weiter in mein Schokoloch ein. Es schmerzte, es brannte. Nein, das wollte ich nicht. Aber aufhören konnte ich auch nicht, es war einfach zu geil.
Gleichzeitig als der Schwengel in meinen Arsch eindrang, wurde von vorne mein Kitzler von einer Zunge liebkost, so wie als Wiedergutmachung für das, was mir eben angetan wurde. Herrlich. Ich schrie, versuchte es jedenfalls, so weit es möglich war mit dem Stiel, der in meinen Mund gestopft wurde.
Der erste Orgasmus überrollte mich wie ein D-Zug und schüttelte mich. Die Männer um mich herum lachten. Ich hörte es wie durch eine Nebelwand. Meine Sinne schwanden fast.
„Sie ist bereit“, vernahm ich Georges Stimme durch diese Wand.
Ich bemerkte, wie sie sich um meinen Kopf herum aufstellten. Auch an meinem Unterleib machte sich jemand zu schaffen, es war wohl Sue, die da nochmals tätig wurde. Meine Schamlippen wurden gestreichelt, erst zart mit einer Zunge, dann spürte ich da Hände und etwas gummiartiges, das in mich hinein geschoben wurde. Ich wölbte mich diesem Ding entgegen, das da in mich hinein wollte. Es war groß, sehr groß. Meine Möse dehnte sich und ließ diesen Eindringling hinein. Dann verspürte ich ein Summen und Vibrieren. Oh ja, das war es, einer dieser Vibratoren, die ich in der Schublade entdeckt hatte, der da eingesetzt wurde. Er wurde in mir hin und her bewegt. Erst vorsichtig, dann immer heftiger. Gleichzeitig wurde mein Kitzler gerubbelt, dass dieses geile Gefühl des Kommens nicht lange auf sich warten ließ.
Dass die Männer, die neben meinem Kopf standen und nur darauf warteten, dass ich ein weiteres Mal einen Höhepunkt haben würde, daran dachte ich gar nicht mehr. Ich konzentrierte mich nur noch auf dieses Gefühl, das sich zwischen meinen Beinen ausbreitete und meinen Körper nach und nach immer mehr in Besitz nahm. Heftig kam ich den Stößen des Vibrators entgegen, so als käme ich den Fickbewegungen eines Mannes entgegen.
Ich stöhnte und wand mich auf der Liege. Ich erhoffte, endlich noch einmal durch einen Orgasmus erlöst zu werden. Der Vibrator wurde immer schneller in mich hineingestoßen. Er glich fast der Nähmaschine eines Riesen. Herrlich …
Endlich war es soweit. Ich kam mit einem lauten Schrei. Fast gleichzeitig klatschte mir die erste Salve Sperma ins Gesicht - einer der Männer stöhnte dabei auf. Welcher, das wusste ich nicht. Kurz darauf spritzte auch schon der nächste, wieder alles in mein Gesicht. Ein befreiendes Lachen ging durch den Raum, als mit einem wollüstigen Schrei der dritte abspritzte. Drei Schwänze wurden nun in meinem Gesicht hin und her gerieben. Sie verteilten das Sperma, das in meinem Gesicht klebte, überall. Meine Lippen schmeckten den leicht salzigen Geschmack und als ich meinen Mund leicht öffnete, wurde auch etwas Sperma dort hinein geschoben. Gierig schleckte ich es von meinen Lippen.
Mir fiel plötzlich auf, wie still es im Raum auf einmal war. „Ist noch jemand da?“, fragte ich mit zitternder Stimme.
„Wir sind alle noch da“, hörte ich George sagen, was mich aufatmen ließ. Hatte ich doch angenommen, alle wären hinausgegangen und haben mich hier einfach liegen lassen und das in dieser eigentlich sehr erniedrigenden Stellung. „Du hast deine Feuertaufe bestanden“, sagte er weiter. „Jetzt hast du noch eine kleine Belohnung für deine Tapferkeit verdient“, sagte er noch. „Sue, lecke ihr Gesicht sauber!“, befahl George.
Sogleich spürte ich Sue´s Lippen in meinem Gesicht, die das Sperma, das inzwischen begann, anzutrocknen, ableckte. Ihr Schmatzen war im ganzen Zimmer zu hören.
„Du bekommst noch etwas“, setzte George nun noch etwas drauf.
Ich bemerkte, wie er sich zwischen meinen Beinen zuschaffen machte, und da spürte ich es auch schon: Sein Schwanz, wohl immer noch erigiert, drückte gegen meine Schamlippen und drang in mich ein. Mit langsamen und genüsslichen Bewegungen begann er, mich nochmals zu beglücken. So trieb er mich schon wieder einem Orgasmus entgegen, der sehr zu meinem Erstaunen, nicht lange auf sie warten ließ.
Nun äußerst befriedigt und vollkommen erschöpft lag ich mit immer noch mit weit gespreizten Beinen auf der Liege. Mein Gesicht klebte von den Resten des Spermas, das Sue übersehen hatte und sich langsam den Weg zu meinen Haaren bahnte. Aber weder meine Stellung noch die Spermareste machten mir etwas aus.
Als ich mich etwas von meiner inneren Spannung beruhigt hatte, ließ George von mir ab. Er gab Sue die Anweisung, mich zuerst von meiner Augenbinde zu befreien. Als ich mich umblickte, sah ich George mit seinen beiden Freunden neben der Liege stehen und mich grinsend anschauen. Sogar Henry schien zufrieden zu sein, sein zuvor so fieses Grinsen hatte sich in ein befriedigtes Lächeln verwandelt. George befreite mich noch von den Arm– und Beinfesseln und half mir dann, mich aufzurichten.
Mit etwas sehr wackeligen Beinen stieg ich von der Pritsche. Fast wäre ich gefallen, hätte mich George nicht aufgefangen und festgehalten.
Dankbar lächelnd sah ich ihn an. Er drückte mir einen kurzen Kuss auf die Lippen und übergab mich Sue. „Bringe sie ins Bad, damit sie sich säubern kann“, sagte er zu ihr.
Mit fragend blickenden Augen sah ich zu ihm. „Du hast eine Pause verdient“, meinte er zu mir. „Und nun geh dich duschen und ruhe dich dann etwas aus. Wir kommen später noch einmal auf dich zurück. Deine Feuertaufe hast du nun ja bestanden. Glückwunsch! Nun gehörst du zu uns.“
Damit entließ er mich und Sue, die mich ins Bad brachte.