„Wir haben alle deinen Treueschwur gehört“, erklärte nun George, nachdem das Klatschen aller im Saal Anwesenden geendet hatte. An alle gewandt, sagte er noch: „Ihr seid Zeuge von Angelinas Schwur. Wer ist bereit, ihr die letzte Prüfung abzunehmen? Wenn sich niemand bereit erklären sollte, muss ich das Los entscheiden lassen.“
Doch ehe jemand etwas erwidern konnte, trat ich zu George hin. Jetzt war es an der Zeit, ihm meinen Plan zu erläutern, ehe es zu spät sein würde.
„Mein Herr und Gebieter, darf ich einen Wunsch äußern?“, wagte ich es zu fragen.
George sah mich erst ein wenig erbost an. Doch dann huschte ein Lächeln über sein Gesicht.
„Du warst die ganzen letzten Monate eine sehr gelehrige Sklavin. Dafür darfst du jetzt deinen Wunsch aussprechen“, sagte er zu mir.
„Mein Herr und Gebieter, ich möchte dass Herr Henry mir die letzte Aufnahmeprüfung abnimmt“, sagte ich mit hoch erhobenen Kopf zu George.
Erstauntes Raunen ging durch die Reihen der Leute. Hinter mir hörte ich Sue überrascht zischen.
George schien mein Wunsch nicht zu gefallen. Nach einiger Zeit Überlegung jedoch wandte er sich an mich.
„Bist du dir da sicher, dass es Henry sein soll, der dir die letzte Prüfung abnehmen soll?“, fragte er mich. „Bedenke, ein Zurück kann es nach einer Zusage nicht geben.“
„Ja, mein Herr. Ich bin mir sicher“, erwiderte ich mit ernstem Gesicht. „Ich möchte von Herr Henry geprüft werden.“
„Deinem Wunsch wird entsprochen, wenn Henry zustimmt“, hörte ich wie durch einen Schleier George sagen. Vor Aufregung schien mein Herz fast aus der Brust hüpfen zu wollen, so schnell schlug es.
„Henry, tritt vor. Möchtest du meiner Sklavin Angelina die Prüfung abnehmen?“, wurde dieser gefragt.
Henry kam aus den hinteren Reihen hervor und trat zu George. Ein gefährliches Grinsen war auf seinem Gesicht zu sehen.
Mir wurde es doch ein wenig mulmig zumute, als ich das hämische Grinsen des fiesen Henrys sah. Hatte ich eventuell doch einen Fehler gemacht? Doch ein Zurück gab es nun nicht mehr. Ich hatte meinen Wunsch ausgesprochen und George hatte meinem Wunsch entsprochen.
Henry kam auf mich zu. Er ergriff meine Hand.
„Darf ich bitten“, sagte er mit einem gefährlichen Unterton in der Stimme.
Er führte mich zu dem Pranger, an dessen einer Seite eine Art Liege angebracht worden war. Ich musste mich rücklings darauf legen. Dann wurden von Sue und Mary meine Hände in zwei Löcher an der Vorrichtung gelegt und diese geschlossen. Auch mein Kopf wurde fixiert. Henry sah dabei zu. Er gab noch einige Anweisungen, bis alles zu seiner Zufriedenheit erledigt war.
So lag ich wie ein Opferlamm da und konnte mich keinen Zentimeter mehr rühren. Doch das schlimmste kam erst noch. Henry drehte mich komplett samt Vorrichtung in Richtung der Zuschauer. Ich musste meine Schenkel öffnen, so weit, dass meine Spalte gut sichtbar war. Ich hörte Fotoapparate klicken und sah Blitzlichter aufblitzen.
Auf was habe ich mich nur eingelassen, dachte ich. Ich nahm an, dieser Fiesling macht das nur, um mich zu ärgern. Doch hier muss ich nun durch. Ich wünschte mir, alles wäre schon vorbei.
„Ist alles bereit?“, hörte ich George fragen, worauf Henry mit einem Ja antwortete.
„Dann beginnen wir mit der Prüfung“, verkündete daraufhin mein Herr.
Ich hörte es nun leise rascheln. Als ich versuchte, mich umzublicken, sah ich, wie sich Henry eben die Hose öffnete und diese auszog. Sein Hemd lag schon auf einem der Stühle an der Seite. Nur mit einem engen Lederslip bekleidet, kam er auf mich zu. In einer Hand hielt er eine kurze Reitgerte.
Er wird doch wohl nicht, dachte ich gerade, als mich schon ein erster Schlag auf meinem linken Oberschenkel traf.
Erschrocken stöhnte ich vor Schmerz auf.
„Ich will deine Fotze sehen“, herrschte mich Henry an, worauf ich sofort wieder meine Knie nach außen fallen ließ.
Henry stellte sich dazwischen. Er kam mir so nahe, dass die Beule in seinem Schritt genau auf meine offene Wunde traf. Ich spürte seine Erregung und versuchte krampfhaft, an etwas anderes zu denken. Doch das Kribbeln, das durch meinen Körper zog, ließ sich fast nicht mehr unterdrücken.
Mein Peiniger fasste meinen String und riss ihn entzwei. „Der stört nur“, sagte er laut. Dabei spürte ich, wie Henry mir den Knauf der Peitsche in mein Loch schob. So als wolle er mich ficken, schob er ihn in schnellem Tempo hinein und zog ihn wieder heraus. Ich wurde sofort nass. Es regte mich zu sehr auf, als dass ich mich beherrschen konnte. Leise stöhnte ich.
„Die Kleine ist schon wieder nass“, rief Henry in die Menge. Alle klatschten Beifall.
So schnell wie der Peitschenknauf in mir war, so schnell war er auch wieder weg. Doch wurde er leider durch nichts ersetzt. Im Gegenteil. Henry entfernte sich von mir. Als er zurück kam, war er nackt. Seinen Slip hielt er in einer Hand. Er befahl mir, den Mund zu öffnen, was ich sofort tat. Ich dachte mir nichts dabei, warum er so etwas von mir verlangte. Kaum hatte ich meinen Mund offen, stopfte mir Henry seinen Slip hinein. Ich versuchte, zu atmen, doch Henry stopfte weiter, bis der ganze Slip in meinem Mund war.
„Du bist ein wenig zu laut, da muss man dir das Maul stopfen“, sagte er zu mir, wieder hatte er dieses hämische Grinsen im Gesicht.
Irgendwie genoss ich es doch, so gedemütigt zu werden. Henry schien meine Gedankengänge zu erraten und grinste mich weiter an.
Ich versuchte, seine Gedanken zu erraten, doch er war wie ein versiegeltes Buch.
„Darf ich mir Sue ausleihen“, fragte Henry George, der alle Vorgänge überwachte und aufpasste, dass Henry nicht zu weit ging. Er wusste, heute durfte ich das Safeword nicht verwenden. Denn wenn ich dies tat, hätte ich diese letzte Prüfung nicht bestanden.
„Sue, komm her“, kam von George anstatt einer Antwort für Henry.
Sue kam sofort herbei und kniete sich vor George hin.
„Tu, was Henry von dir verlangt“, befahl George ihr.
„Ja, Herr“, antwortete Sue, den Blick weiterhin gesenkt.
„Komm her“, kam auch schon der erste Befehl von Henry an sie.
Sue stand sofort auf und ging zu Henry. Demutsvoll kniete sie vor ihm nieder.
„Blas ihn hart“, befahl er ihr.
Sue öffnete den Mund und ergriff mit den Lippen Henrys noch schlaffen Schwanz. Weithin war ein Schmatzen zu hören. Henry versuchte, ein Stöhnen zu unterdrücken. Sues Blaskünste schienen ihm zu gefallen, denn schnell wuchs sein Schwengel zu einem wahren Monster.
Irgendwie hatte ich die dumme Ahnung, dass mir dieser Riesenschwanz Schmerzen bereiten würde. So wie ich Henry inzwischen kannte, würde er die Situation ausnutzen und mich trotz Schmerzen nehmen. Von Jetzt auf Gleich war meine Erregung verschwunden. Nur noch erbärmliche Angst machte sich in mir breit.
„So ist gut“, grunzte Henry erregt, während Sue seinen Pfahl weiter blies. Sie hatte schon Probleme, ihn weiter im Mund zu behalten. Doch auch mit ihr hatte Henry kein Erbarmen.
Nach einiger Zeit zog er sein Monster aus Sues Mund. Hart und steil stand er von seinem Unterleib ab. Mir quollen fast die Augen heraus, als ich dieses Ding sah.
Henry griff nach seinem Schwanz und wichste ihn leicht, während er auf mich zukam und sich wieder zwischen meine Schenkel stellte.
Ich bekam es noch mehr mit der Angst zu tun. Ahnte ich es, was er nun plante. Krampfhaft versuchte ich, meine Schenkel zusammenzupressen, um ihn den Zugang zu verwehren. Hastig versuchte ich, durch den Mund zu atmen. Doch der Slip, der immer noch darin steckte, verhinderte dies.
Ein Schlag traf mich unvermutet. Schmerz durchfuhr mich. Doch ich wagte es nicht, nur einen Ton zu sagen.
„Fotze auf“, herrschte mich Henry an und riss meine Schenkel so weit auseinander, dass es schon weh tat. Ohne Vorwarnung stieß er seinen Dicken in mich. Es schmerzte so sehr, dass mir Tränen aus den Augen traten. Ich war ja nicht mehr feucht und damit nicht elastisch genug, um dieses Monstrum ohne Schmerz aufnehmen zu können. Mir kam es vor, als würde er mich zerreißen. Doch Henry hatte wirklich kein Erbarmen mit mir. Verängstigt blickte zu George, der die Szene von einem Stuhl an der Seite des Altars aus beobachtete. Hinter im kniete Sue. Auch sie schien mit mir zu leiden.
George bemerkte meine angstvoll geweiteten Augen und nickte mir beruhigend zu.
Es war einfach schrecklich, so daliegen und diese Pein vor so vielen Menschen ertragen zu müssen.
Henry begann nun wirklich, mich zu vögeln. Er tat dies ohne Rücksicht, nur zu seinem eigenen Vergnügen. Allerdings bemerkte er schnell meine Trockenheit, die wohl auf meine Angst zurückzuführen war. Vorher war ich ja nass. Er spuckte auf meine wunde Stelle. Erst dann wurde es einigermaßen erträglich für mich.
Inzwischen war es still geworden im Saal. Man meinte, nicht einmal das Atmen der Menschen zu hören. Alle sahen gespannt auf mich und beobachteten jede auch noch so kleine Reaktion von mir. Ich nahm mich zusammen. Kein Ton kam über meine Lippen, so sehr mich der Riesenpimmel von Henry mich auch quälte.
Immer wieder stieß Henry rhythmisch in mich. Dabei hielt er meine Beine so weit gespreizt, dass ich befürchtete, meine Gelenke kugeln aus. So weit hatte ich meine Schenkel noch nie auseinander. Stumm ertrug ich weiter.
Plötzlich zog Henry seinen Dicken aus mir heraus. Erleichtert holte ich Luft. Allerdings hatte ich mich zu früh gefreut. Er setzte seine Eichel an meinem Schließmuskel an und stieß zu, ohne mich groß vorzubereiten. Ein Schrei entfuhr mir. Es war mir, als würden meine Augen herausquellen. Henry kannte auch hier keine Gnade. Kaum hatte er meinen Anusring durchbrochen, fickte er mich gnadenlos in mein Schokoloch. Zum Glück dauerte dies nicht allzu lange. Henry stöhnte auf und gleich darauf spürte ich, wie seine Sahne in meinen Darm schoss. Die Enge dort schien für ihn besonders anregend gewesen zu sein.
Heftig atmend ließ er sich nach vorne fallen. Henrys Kopf lag auf meinem Bauch. Ich spürte dort seinen Atem, aber auch, wie sein eben noch so hartes Monster schrumpfte und aus mir herausflutschte. Ich hoffte inbrünstig, meine Pein möge endlich ein Ende haben.
Das hatte sie zum Glück auch. Henry raffte sich verschwitzt auf, denn auch für ihn war es nicht sehr einfach, meine relative Enge zu bezwingen. Dabei sah er mich verblüffenderweise lächelnd an.
„Gut gemacht, Respekt“, lobte er mich leise und erlöste mich von meinen Qualen.
Zuerst war lähmende Stille im Saal. Doch plötzlich brach Applaus aus. Alle klatschten. Einige standen auf und kamen zu mir, um mir zur bestandenen Prüfung zu gratulieren. Ich nahm alles wie durch einen Schleier wahr. Mir war jetzt alles egal, ich wollte nur noch meine Ruhe haben.
„Meine Herrschaften, Ruhe bitte!“, hörte ich da auch schon George rufen, der wie aus heiterem Himmel plötzlich neben mir stand.
„Glückwunsch, Angelina“, gratulierte er mir. „Du hast deine letzte Prüfung grandios bestanden. Du darfst jetzt aufstehen und in dein Zimmer gehen. Für den Rest des Tages hast du frei. Ruhe dich aus.“
„Danke, Herr“, konnte ich nur noch leise sagen. Ehrlich gesagt, es war mehr gestöhnt.
Sue kam zu mir und löste meine Fesseln. Dann half sie mir auf.
Mit zitternden Knien stand ich da. Wenn Sue mich nicht gestützt hätte, wäre ich bestimmt gefallen.
„Komm“, flüsterte sie mir zu.
In meinem Zimmer angekommen, ließ ich mich auf das Bett fallen. Alles tat mir weh, mein Allerheiligstes brannte wie Feuer. Warum mich dieser Teufel geritten hatte und ich mir Henry als letzte Prüfung wünschte, war mir inzwischen mehr als schleierhaft. Vielleicht wollte ich mir selbst etwas beweisen, ich weiß es nicht.
„Glückwunsch, auch von mir, meine Liebe“, sagte nun auch Sue, die sich neben mich auf das Bett legte. Zart streichelte sie mich.
Es wirkte sehr beruhigend auf mich.
„Danke Sue“, erwiderte ich matt und völlig erschöpft.
„Du bist mir vielleicht eine. Welcher Teufel hat dich denn geritten, dir gerade Henry zu wünschen. Es ist allgemein bekannt, dass er ein Tyrann ist und sich gnadenlos an den Sklavinnen vergeht“, sagte Sue zu mir. „So wie ich George kenne, hätte er dir jeden anderen im Saal lieber erlaubt.“
„Ich weiß es auch nicht genau. Ich wollte George zeigen, wie leidensfähig ich sein kann“, antwortete ich ihr.
„Jetzt wird er hoffentlich wissen, was er an dir hat und es auch zu schätzen wissen“, meinte meine Freundin darauf. „Aber nun komm, ich werde dich erst einmal waschen und dann deine wunde Kleine pflegen“, was Sue dann auch tat.
Eine Stunde später lag ich gewaschen und gepflegt in meinem Bett. George kam gerade herein und schaute nach mir. Er setzte sich neben mich.
„Das hätte ich von dir nicht erwartet“, sagte er zu mir. „Danke für deine Gefügigkeit. Das werde ich immer zu schätzen wissen“, sprach er weiter. Dabei strich er mir eine nasse Strähne aus dem Gesicht. Ich blickte in seine wunderbaren blauen Augen, die mir entgegenstrahlten.
Ich hatte nun meinen Weg gefunden. Mit dem Treueeid und meiner letzten Prüfung hatte ich die Schwelle von einem normalen Leben zu einem Leben als Sklavin überschritten. Ich wusste, ab jetzt gab es kein Zurück mehr. Bis mich George irgendwann freigeben würde. Wann das sein wird, darüber machte ich mir keine Gedanken. Von mir aus könnte das bis an mein Lebensende sein. George war das, was ich mir für mein Leben gewünscht habe. Sein Leben war mein Leben. Genau wie Sue würde ich jetzt bis zum bitteren Ende durchhalten. Nach außen hin werde ich weiter die normale Frau von nebenan sein, die ihrem Beruf nachgeht und normale Arbeitskollegen und Freunde hat. Doch hier in Georges Haus werde ich seine Sklavin sein, die sich ihm mit Haut und Haaren ausliefert – und niemand, außer denen, die hier ein und aus gingen, würden es wissen.
Ende