„Komm, beeilen wir uns. George wird nur unruhig und böse, wenn wir trödeln“, sagte Sue zu mir, als George die Badezimmertür hinter sich geschlossen hatte.
So stiegen wir aus der Wanne und trockneten uns ab, wobei wir uns gegenseitig behilflich waren.
Ich zog, wie es mir George befohlen hatte, nichts an. Nur das Lederhalsband musste wieder umgebunden werden. Auch Sue blieb nackt und lediglich mit ihrem Halsband bekleidet.
„Bist du bereit?“, fragte sie mich, als wir fertig waren.
Ich nickte nur, was gab es sonst zu sagen.
„Denk daran, du darfst nicht sprechen, nur wenn es dir erlaubt ist“, erinnerte mich Sue nochmals vorsorglich, ehe wir das Bad verließen.
Gemeinsam gingen wir den langen, nur wenig erhellten Flur entlang. Neben der Tür zu dem düsteren Raum, in dem ich vor kurzem meine Feuertaufe bestand, war noch eine Tür, die mir bei meiner Ankunft gar nicht aufgefallen war. Genau wie alle anderen Türen hier im Flur, war diese recht unscheinbar und schien mit dem Hintergrund der Wände zu verschmelzen.
Sue klopfte leise an. Ich hörte George dahinter „Herein“, sagen. Mit demütig gesenkten Blicken betraten wir den Raum.
„Ach, da sind sie ja, unsere beiden Schönheiten“, sagte George erfreut und trat auf uns zu. Er musterte uns sehr genau. „Sehr schön“, wandte er sich an mich, nachdem er mich ein paar Mal umkreist hatte und genüsslich meine Figur beschaut hatte. Ich kam mir etwas blöd vor, so begafft zu werden und wollte eben etwas sagen. Doch dann erinnerte ich mich an Georges Befehl, nur zu sprechen, wenn es mir erlaubt wurde und hielt den Mund.
George blieb genau vor mir stehen. Ich hielt immer noch den Blick gesenkt, doch er griff mir ans Kinn und zwang mich sanft, ihn anzuschauen. Ich konnte nicht anders, als ihm direkt in seine Augen zu blicken. So wie er mich auch ansah, erregte es mich ungemein. Nur mit Mühe konnte ich ein leises Aufstöhnen unterdrücken.
„Du hast dich heute bewährt. Sehr viel eher als ich es erwartet hatte“, begann George seine Rede. „Dafür hast du eine kleine Belohnung verdient. Du darfst am Essen teilnehmen.“
Als ich ihn erstaunt ansah, sprach George einfach weiter.
„Allerdings wird die Mahlzeit für dich ein wenig anders sein als für die anderen hier“, erklärte er mir. „Du wirst unter dem Tisch sitzen und nur das zu dir nehmen, was dir von mir zugeworfen wird. Du wirst mich außerdem so bedienen, wie ich es mir wünsche. Egal was es sein wird, tue es einfach. Hast du alles verstanden?“
Ich nickte nur darauf, obwohl ich immer noch nicht wusste, oder besser gesagt eigentlich gar nicht wusste, was George von mir verlangen würde. Am liebsten hätte ich ihn gefragt. Aber da mir das Sprechen untersagt war, hielt ich lieber den Mund.
„Sue dagegen darf mit am Tisch sitzen und mit uns essen. Sie jedoch wird gefüttert“ , eröffnete George meiner neuen Freundin, woraufhin Sue erfreut lächelte. Sie schien die Prozedur schon zu kennen.
„Ach ja, unsere anderen Gäste werden natürlich ebenfalls mit an dem Festmahl teilnehmen“, sagte George noch. Er hatte die Worte gerade ausgesprochen, da wurde schon die Tür geöffnet und Henry, sowie auch Tom kamen ins Zimmer.
George klatschte nun in die Hände, worauf eine kleine Nebentür aufging und eine mir unbekannte Frau hereinkam. Sie trug ein großes schweres Tablett, auf dem Unmengen von Tellern, Gläsern und Besteck aufgestapelt waren. Mit schnellen Handgriffen waren diese auf dem Tisch verteilt. Danach verließ sie wieder wortlos den Raum. George bat zu Tisch.
Ich stand nun etwas verlassen mitten im Raum und wusste nicht, was ich zu tun hatte. George schien das zu bemerken. Er kam lächelnd auf mich zu, wohl um mir ein wenig behilflich zu sein. Seine Augen blitzten verräterisch. Auf einmal bemerkte ich, er hatte noch etwas in der Hand, was wie eine Hundeleine aussah. Dieses Ding war mir in meiner Aufregung vorhin gar nicht aufgefallen, oder er trug es noch nicht bei sich. Denn woher sollte er es auf einmal haben. Mir wollte und wollte es nicht einfallen, oder hatte ich es vor Aufregung wirklich nur übersehen?
„Das ist noch für dich“, sagte er zu mir und klickte den Karabinerhaken in eine der Ösen an meinem Halsband ein. Wie ein Hündchen musste ich hinter ihm hergehen. Dann befahl er mir, mich unter den Tisch zu knien. Dabei sollte ich den Kopf gesenkt halten. Er band die Leine am Tischbein fest. Dadurch wurde mein Bewegungsradius noch mehr eingeschränkt.
Ich sah mich heimlich um, natürlich immer darauf bedacht, dass mein Tun nicht von George oder seinen beiden Gästen bemerkt wurde. Neben mir, direkt neben Georges Stuhl sah ich eine Art Hundenapf. Wofür das nun wieder sein sollte, wusste ich nicht.
Als alle am Tisch saßen, klatschte George erneut in die Hände. Die Tür wurde wieder geöffnet und die Frau kam wieder herein. Ich hörte Teller klappern. Wahrscheinlich wurde aufgelegt.
„Guten Appetit“, sagte George nun und alle, außer Sue, begannen zu essen. Georges Gäste schienen großen Hunger zu haben. Auch mir knurrte der Magen, hatte ich doch seit heute Morgen vor Aufregung nichts mehr zu mir nehmen können. Ab und an hörte ich Sue nur „Danke, Herr“, sagen.
Das Gespräch plätscherte vor sich hin. Die Herren sprachen leise miteinander. Nur Sue sagte kein Wort, war sie doch auch dazu gezwungen, nicht zu sprechen.
Plötzlich fiel etwas in den Napf neben mir. Ich sah hin. George hatte ein großes Stück Fleisch hineingeworfen.
„Das darfst du essen“, sagte er zu mir, während er sich ein wenig nach unten beugte und zu mir sah. „Aber nicht schlingen!“
„Danke, Herr“, murmelte ich ergeben, nachdem mir George erlaubt hatte, zu sprechen.
Ich war hungrig, sehr hungrig. Schnell griff ich nach dem Fleisch und biss hinein. Es schmeckte fabelhaft. Am liebsten hätte ich es sogar auf einmal ganz hinunter gewürgt. Doch Georges Befehl war wie in mein Hirn gebrannt. So aß ich langsam und genoss dadurch Bissen für Bissen.
Beim Essen bemerkte ich, wie Henry aufstand und um den Tisch herumging. An Georges Seite angekommen, beugte er sich zu mir herunter und warf mir ein weiteres, noch größeres Stück Fleisch in den Napf.
Was George mir gegeben hatte, war inzwischen aufgegessen. Gerade als ich nach dem zweiten Stück Fleisch greifen wollte, fiel mir ein, ich darf nur das essen, was George mir gegeben hatte. So ließ ich das von Henry hingelegte Stück liegen, obwohl mir immer noch der Magen wie verrückt knurrte. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Heftig schluckte ich und versuchte, an etwas anderes zu denken.
„Ob die Kleine essen wird?“, hörte ich den fiesen Henry sagen. Er lachte hämisch, so wie es seine Art war.
„Du bist aber auch gemein mit ihr“, meinte Tom. Er hatte wohl Mitleid mit mir. „George, lass sie doch essen. Sie hat bestimmt Hunger“, wandte er sich nun auch an den Hausherren, der steif wie ein Stock am Tisch saß und Henry wohl grimmig ansah. Ich konnte zwar nur seine Beine sehen, aber ich stellte mir vor, dass er vor Wut kocht. Ich hatte schon längst bemerkt, dass Henrys Gehabe mir gegenüber ihm irgendwie gegen den Strich ging.
„Sie isst nur, was ich ihr gebe“, erwiderte George, „und Henry, du kannst es wieder einmal nicht lassen, meine Sklavinnen zu demütigen.“
Ich hörte Henry wieder hämisch lachen. Es schien ihm wirklich Spaß zu machen, mich zu quälen.
George beugte sich zu mir herunter. „Mach meine Hose auf und hole meinen Schwanz raus“, befahl er mir.
Ohne nachzudenken, tat ich es.
„Blas mir einen“, war sein nächster Befehl. „Mach ihn richtig hart.“
Ich rutschte näher an George heran, bis ich zwischen seinen Schenkeln kniete. Schnell öffnete ich seine Hose und holte seinen Schwengel heraus. Noch war er schlaff, doch er roch sehr verführerisch nach Mann. Ich mochte diesen Duft, ja, es erregte mich sogar ungemein.
„Auf die Knie“, fuhr mich George an, als ich mich ein wenig bequemer hinsetzen wollte. „Und die Hände auf den Rücken.“
Sofort kam ich Georges Befehl nach, seinen Schwengel genau vor meinen Augen.
„Fang an“, war die nächste Anweisung.
Sogleich griff ich nach seinem schlaffen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Gekonnt fuhr ich mit meiner Zunge um die Eichel oder saugte ihn tief ein. George stöhnte leise auf.
„Fester“, grunzte George.
Ich gab mir größte Mühe, ihn zufrieden zu stellen. Meine Bemühungen zeigten auch schnell Wirkung. Georges Schwanz wuchs und wuchs in meinem Mund. Bald hatte ich Mühe, ihn tief genug aufnehmen zu können. Doch George schien nun keine Gnade mit mir zu haben. Er fasst nach meinen Haaren und zog meinen Kopf immer mehr auf seinen inzwischen steinharten Lümmel. Dass er dabei zu tief in meinen Rachen stieß, schien ihm egal zu sein. Ich würgte und hustete, wenn er zu weit hineinkam. Den Kopf nach hinten beugen war nicht drin. George hielt mich eisern fest und hämmerte seinen Steifen in mich hinein.
Plötzlich ließ er mich los.
„Komm raus“, verlangte er von mir und löste die Leine, damit ich unter dem Tisch hervorkriechen konnte.
Auf Knien kam ich hervor und bleib vor seinem Stuhl hocken. Ohne ein Wort sah ich meinen Herrn an. War ich schon soweit, in George meinen Herrn zu sehen? Ich sah wieder nach unten, um meine Demut vor ihm zu zeigen.
„Brav“, meinte George grinsend. „Aufstehen, leg dich auf den Tisch“, sagte er zu mir, während er schon das Geschirr beiseite schob, damit ich mich hinlegen konnte. „Den Kopf über dem Rand und nach hinten beugen“, waren seine nächsten Worte.
Schon dachte ich daran, das Safeword zu sagen. Mich noch einmal so von ihm vorführen zu lassen, missfiel mir. Doch andererseits erregte es mich unheimlich, so von ihm behandelt zu werden. Ich legte mich also wie befohlen so hin, in der Hoffnung, heute nochmals von einem harten Schwanz beglückt zu werden. Mein Fötzchen juckte schon wieder vor Verlangen danach. Ich wollte am liebsten meinem Drang nachgeben und mich selbst befriedigen. Doch auch das war mir verboten worden.
Der Länge nach lag ich auf dem Tisch. Mein Kopf hing über dem Rand. Ich sah nun Georges Harten aus einer anderen Perspektive. Und schon näherte er sich wieder meinem Mund.
Ehe George mir befehlen konnte, den Mund zu öffnen, tat ich es schon. Sein Schwengel schob sich durch meine Lippen hindurch tief in meinen Rachen hinein. Erneut stieß nun George ohne Rücksicht zu. Mit rhythmischen Stößen fickte er meinen Mund, dessen Lippen sich fest um seinen Schaft schlossen. Speichel floss mir aus den Mundwinkeln und lief mir an den Wangen herunter. Es war mir egal, ich genoss es nur. Auch meine eigene Erregung wuchs mit jedem Stoß, den George tat. Ich wollte stöhnen, jedoch kam nur ein Gurgeln zustanden.
„Arrrgh“, grunzte George plötzlich und ein Schwall seines Spermas schoss in meinen Rachen.
Wieder würgte ich. Vergebens. Ich konnte nicht alles schlucken. Einiges seines wertvollen Gutes quoll aus meinen Mundwinkeln heraus. Doch noch etwas geschah, was für mich noch vor kurzem unmöglich schien. Ich bäumte mich auf, ein Orgasmus überrollte mich voller Wucht. Gerade noch so konnte ich ein Stöhnen unterdrücken. Nur leises Wimmern kam aus meinem Mund, der immer noch von Georges Schwanz eingenommen wurde. Im Hintergrund hörte ich Henry lachen.
„Das ist ein Ding“, grölte er. „Die Kleine ist sogar gekommen. George, echt, die musst du mir mal ausleihen. So was könnte ich auch mal vor meinem Schwanz haben.“
Oh, nein, bitte nicht, dachte ich erschrocken.
„Das kannst du gleich vergessen“, knurrte George. „Du weißt genau, ich verleihe meine Sklavinnen an niemanden.“
„Spielverderber“, murrte Henry zurück. Zu Tom gewandt meinte er: „Sag du doch auch mal was!“
„Du kennst Georges Meinung dazu. Sie ist seine Sklavin. Wie du weißt, verleiht er sie nie, selbst nicht an gute Freunde“, blies Tom zu meinem Erstaunen in Georges Horn.
„Genau“, hörte ich George, dessen Schwanz inzwischen wieder geschrumpft war, aber immer noch in meinem Mund steckte.
Da ich noch keinen Befehl erhalten hatte, ihn loszulassen, hielt ich ihn einfach weiter mit meinen Lippen fest. Es war schwer für mich, doch es gelang mir, ihn ohne loszulassen, sauber zu lecken. Meine eigene Erregung war jedoch noch nicht abgeklungen. Im Gegenteil, sie wurde sogar noch schlimmer. Jedoch versuchte ich, sie so gut wie möglich zu unterdrücken.
George zog endlich seinen sauber geleckten Schwengel aus meinem Mund.
„Gut gemacht“, lobte er mich und tätschelte meinen Hals.
Ich lächelte nur erfreut.
„Du darfst aufstehen und den Rest aus deinem Napf essen“, erlaubte er mir.
Als ich mich erhob und „Danke, Herr“ murmelnd wieder unter den Tisch kroch, erhaschte ich noch einen lobenden Blick von Sue, die am anderen Ende des Tisches saß und sicher alles aus nächster Nähe beobachtet hatte.
Ich kniete mich hin und aß gierig das Stück Fleisch, das in meinem Napf lag. Zum Glück hatte mich George nicht wieder angebunden. So sehr wie ich inzwischen seinen Spielchen mochte, an das konnte ich mich nicht gewöhnen. Doch etwas dagegen zu sagen, wagte ich nicht. Im Gegenteil, ich ertrug es, wie er es von einer demütigen Sklavin verlangte.
Während ich aß, kam wieder diese fremde Frau herein und räumte den Tisch ab.
Nachdem ich fertig war, hieß mich George, aufzustehen.
„Gut gemacht“, lobte er mich erneut und streichelte meine Wange. „Wie war es für dich?“, wollte er wissen.
Ich sah ihn fragend an, durfte ich doch nicht sprechen. Scheinbar hatte er es vergessen.
„Ach ja, du darfst sprechen“, erlaubte er mir nun.
„Danke, Herr. Es war, wie soll ich sagen, fremd, erregend, herrlich“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Das freut mich sehr“, erwiderte mein Gebieter. „Du bist für heute entlassen. Ich rufe dich an, wenn du wieder gebraucht wirst“, sagte er zu mir. „Du darfst gehen. Sue, begleite Angelina und hilf ihr beim Anziehen. Ich rufe inzwischen nach einem Taxi.“
„Ja, Herr“, war nur von Sue zu hören. Dann griff sie nach meiner Hand und führte mich aus dem Zimmer in einen anderen Raum, wo meine Kleidung lag.
„Du warst wirklich gut für das erste Mal“, sagte Sue leise zu mir, während sie mir half, mich anzuziehen.
Als sie mir das Halsband abnehmen wollte, hielt ich sie zurück. „Das möchte ich umbehalten“, sagte ich. „Das darf ich doch?“
„Natürlich“, erwiderte sie.
Sue begleitete mich zur Tür und verabschiedete mich.
„Ich freue mich schon, wenn du das nächste Mal hier sein wirst“, flüsterte sie mir ins Ohr und hauchte mir gleich darauf einen zärtlichen Kuss auf die Wange.
„Ich freue mich auch“, antwortete ich und warf ihr noch eine Kusshand zu, als ich in das von George gerufene Taxi stieg, das mich zurück nach Hause brachte.
Während der Fahrt ließ ich den Nachmittag und den Abend vor meinem geistigen Auge Revue passieren. Es war zwar alles noch fremd für mich, doch irgendwie war ich mir sicher, was George mir da bot, war das, was ich mir wünschte. Doch ehe ich mich endgültig entscheiden muss, vergeht noch ein wenig Zeit. Jedoch wusste ich schon jetzt, wie meine Entscheidung ausfallen wird.