Schon vor hunderten von Jahren war es Gang und gebe, dass Frauen und auch Männer ihre Körper für Geld verkauften. Vor allem arme Frauen taten es, aber sehr wohl auch reiche Frauen. Meist gaben sie sich aus Geldnot hin, oder auch, weil sie dazu gezwungen wurden. Manche nur weil es ihnen Spaß machte. Jedoch die wenigsten taten es nur aus Übermut.
Zu den Wenigen, die Spaß daran fanden, gehörte Francine. Sie war eine junge Frau aus eigentlich gutem Hause. Ihre Eltern waren zwar nicht reich, aber gut betucht genug, ihre Tochter wohlbehütet und gut versorgt aufwachsen zu lassen. Das Mädchen hatte sogar eine Kinderfrau, die sich von Geburt an um sie kümmerte. Auch die Mutter war rund um die Uhr für sie da, während ihr Vater damit beschäftigt war, einen mehr oder weniger gut laufenden Krämerladen zu führen, um seine Familie zu ernähren. Francine lebte in Paris, einer Stadt, die weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt war. Auch deswegen, da es dort sehr viele Frauen gab, die sich gerne der Lust hingaben. Ob es freiwillig oder gezwungenermaßen war, sei hier mal dahingestellt.
Nun war die junge Frau Francine sehr lustvoll geprägt. Woran das lag, wusste sie nicht. Schon in frühester Jugend erkannte sie, wie schön es war, an sich selbst zu spielen und welch herrliche Gefühle diese kleine unscheinbare Perle, die zwischen ihren Schamlippen versteckt war, verursachen konnte. Als irgendwann ihr Drang nach einem richtigen Mann so stark wurde, dass sie ihn nicht mehr unterdrücken konnte, nahm sie sich den erstbesten und ließ sich von ihm entjungfern. Nun war der Weg, den sie sich für sich vorgesehen hatte, frei.
Als ihre Eltern erfuhren, dass die Tochter unzüchtig und in Sünde lebte, waren sie außer sich. Sie versuchten alles, sie auf den rechten Weg zurückzubringen. Zu guter Letzt wussten sie sich nicht mehr anders zu helfen, als die Tochter mit einem viel älteren Mann zu verheiraten. Mit einer etwas höheren Mitgift machten sie ihm den Braten schmackhafter. Sie versprachen sich viel davon und hofften, die Tochter auf den rechten Weg zu bringen. Doch damit hatten sie die Rechnung ohne Francine gemacht. Die abtrünnige Tochter sträubte sich mit Händen und Füßen gegen diese Heirat, doch es blieb ihr nichts anderes übrig, als sich dem Willen ihrer Eltern zu beugen.
Der frischgebackene Ehemann der jungen Frau hatte es nicht leicht mit ihr. Sie war aufmüpfig, trieb sich in einschlägigen Lokalen herum. Auch als sie ein Kind von ihm unter dem Herzen trug, ließ sie sich nicht von ihrem unzüchtigen Treiben abhalten. Als das Kind endlich zur Welt kam, überließ Francine es einer Kinderfrau und wandte sich erneut ihren unzähligen Liebhabern zu.
Eines Tages wurde es Francines Mann zu viel. Er jagte sie aus seinem Haus. Francine musste gehen, ohne ihr Kind, das sie nicht liebte. Nur allzu gerne ließ sie es bei ihrem Mann und dem Kindermädchen zurück. Nun war sie frei wie der Wind und konnte tun und lassen, was sie wollte.
Doch von nun an war Francine auf sich allein angewiesen. Eine Unterstützung seitens ihres Ehemannes konnte sie nicht erwarten, der er sie aufgrund ihrer Unzucht davongejagt hatte. Auch ihre Eltern wollten der Tochter nicht helfen. Zu sehr schämten sie sich für diese.
So blieb der Frau nichts anderes übrig, als in einem der vielen Freudenhäuser, die es in Paris gab, eine Anstellung zu finden. Francine hatte Glück. Ihr Ruf, eine sexuell sehr aktive Frau zu sein, eilte ihr voraus. So wurde sie zu einem Freudenmädchen, das sehr gerne gebucht wurde. Sie verdiente, trotz dass sie einen Teil ihres Lohnes an Madame Agnes, der Besitzerin des Freudenhauses, abgeben musste, sehr gut. Sie hatte ein gutes Auskommen. Es fehlte ihr an fast nichts.
Als Francine schon seit über einem Jahr in ein und demselben Freudenhaus arbeitete, kam ein Herr, der sehr ungewöhnliche Wünsche an die Damen hatte. Die Puffmutter hörte genau zu, was der Herr wollte. Doch seine Wünsche waren ihr zu pervers, dass sie es nicht wagte, ihm dazu eine ihrer Frauen zu überlassen.
Francine, die wie die anderen Damen des Etablissements stets zu warten hatte, bis Madame Agnes entschieden hatte, welche ihrer Frauen am besten geeignet waren, hörte die Unterhaltung aus dem Hintergrund. Das, was sie da vernahm, ließ ihr Herz höher schlagen. Auch der Geldbetrag, den der Fremde anbot, war nicht zu verachten.
„Madame Agnes“, wagte sich Francine vor, als Madame den Herrn abgewiesen hatte. „Ich würde es wagen, mich seinen Wünschen hinzugeben.“
„Francine“, entrüstete sich Madame Agnes. „Das kann ich nicht annehmen!“
Der Herr, der sich eben wieder abwenden und ins nächste Freudenhaus gehen wollte, hörte Francines Worte gerade noch, ehe er zur Tür hinausgehen wollte.
„Aber Madame Agnes“, versuchte Francine sie zu überzeugen, „ich weiß, totale Unterwerfung, wie der Herr wünscht, ist viel verlangt. Aber ich bin mir sicher, dass ich ihn zu befriedigen weiß.“
Madame Agnes, die immer noch haderte, antwortete erst einmal nicht. Angestrengt dachte sie nach, wägte ab, dachte erneut nach.
„Bitte, Madame Agnes“, redete Francine weiter auf sie ein.
„Madame Agnes“, versuchte nun auch der unheimliche Herr seine Chancen zu erhöhen. „Wenn Mademoiselle Francine es wünscht, mir zu folgen, dann wäre ich bereit, auch noch etwas mehr zu zahlen.“ Der unbekannte Herr zog einen weiteren Geldbeutel aus seiner Jackentasche und legte diesen zu dem ersten, den er eben auf den Tisch gelegt hatte.
Der unerwartete Geldsegen ließ nun auch Madame Agnes Widerstand dahinschmelzen wie Eis in der Sonne.
„Also gut, wenn Francine es wünscht, dann soll es so sein“, erwiderte Agnes.
„Danke Madame“, sagte Francine und wandte sich ihrem Freier zu. „Wenn mir der Herr nun mitteilen würde, was er wünscht.“
„Dann komm mit. Ich werde dir auf dem Weg zu meinem Haus alles erklären“, sagte der unheimliche Fremde. So verließ Francine mit ihm das Freudenhaus, nicht wissend, was genau auf sie zukommen würde.
Wie gesagt, wurde Francine auf dem Weg zum Haus des Monsieurs alles erklärt. Francine hörte genau zu. Ihr wurde dabei angst und bange. Doch dann erinnerte sie sich an die beiden Geldbeutel, die der Herr Madame Agnes für die gewünschten Dienste überlassen hatte. Davon würde auch sie einen großen Anteil erhalten, der sie für die nächsten Monate über Wasser halten würde.
Am Haus angekommen, wurde Francine sofort hineingeführt. Der makabre Herr wollte kein Aufsehen in der Nachbarschaft erregen. Francine konnte sich jedoch gerade noch umblicken und erkennen, in welch betuchte Gegend sie gekommen war.
Francine wurde als erstes in einen Raum geführt, wo sie sich zu entkleiden hatte.
„Warte hier“, wurde ihr angewiesen und Monsieur Albert verlies den Raum. Draußen auf dem Flur waren Stimmen zu vernehmen, zwei Männerstimmen waren dabei, aber auch die einer Frau.
Francine sah sich interessiert um. Das Zimmer war edel eingerichtet. Doch dieses eigenartige Instrument, das an einer Wand befestigt war, versetzte Francine einerseits in Erstaunen, anderseits jagte es ihr kalte Schauer über den Rücken. Nach den Erklärungen Alberts sollte sie daran befestigt werden.
Plötzlich wurde die Tür geöffnet und ein Diener in Livree betrat den Raum. Francine versuchte ihre Nacktheit mit den Händen zu bedecken. Doch der Diener ließ sich nicht beirren. Er fasste nach Francines Hand und führte die junge Frau ohne ein Wort zu dem vermeintlichen Folterinstrument.
„Leg dich hier nieder“, wurde Francine befohlen. Etwas verängstigt schaute sie sich um, doch niemand war anwesend, der ihr half. So tat sie, was ihr befohlen wurde. Der Diener fixierte die Frau mit raschen Handgriffen an dem Gestell. Als er fertig war, ließ er es herab, bis Francine den Blick nur noch nach oben richten konnte. Kaum war er fertig, öffnete sich die Tür erneut und Monsieur Albert trat ein, gefolgt von ein paar Frauen und Männern, die Francine nicht kannte.
„Welch Schönheit“, hörte die Gefesselte die Frau zu Monsieur Albert sagen.
„Wirklich Albert, du findest immer die schönsten Weiber für unser Tun“, sagte nun auch einer der Männer. Er trat dabei auf Francine zu, um sie genauer anschauen zu können.
Obwohl es Francine fast peinlich war, aber nackt wie sie hier lag, von einem Fremden angeschaut zu werden, erregte es sie ungemein. Sie spürte, wie sie feucht wurde und ihre Nippel sich aufstellten. Der Fremde grinste sie schelmisch an, als er ihre erregten Nippel bemerkte. Wohl um sie noch weiter zu erregen, griff er nach Francines straffen Busen, zwirbelte die kirschgroßen Warzen. Francine versuchte, sich zu beherrschen, doch es gelang ihr nicht. Ein gequältes Stöhnen kam aus ihrem Mund.
„Es macht sie geil“, kommentierte der Mann Francines Reaktion.
Als Francine es endlich wagte, in seine Richtung zu schauen, sah sie die dicke Beule, die seinen Schritt zierte. Am liebsten wäre sie aufgesprungen und wäre über ihn hergefallen. Doch die Fesseln hinderten sie daran. Lüstern leckte sie sich mit der Zunge über die Lippen, tat so, als würde sie sich etwas von den Lippen schlecken, etwas, das sie sehr schmackhaft fand. Dabei sah sie dem Fremden in die Augen.
„Die Kleine macht mich an“, rief er in die Runde. „Wenn das mal keine Aufforderung ist.“ Dabei öffnete er seine Hose und ließ seinen Frauenbeglücker ins Freie. „Albert, ich darf doch“, wandte er sich dabei an den Hausherrn.
„Bitte, Phillipe, tu dir keinen Zwang an“, gab Albert die gewünschte Erlaubnis.
Phillipe ging näher an Francine heran und hielt ihr sein erigiertes Glied hin.
„Blasen!“, herrschte er sie an.
Sofort schloss Francine ihre Lippen um das Glied und tat ihr bestes, Phillipe zufrieden zu stellen. Der stark angeschwollene Schwengel wurde noch größer, dass Francine beinahe Angst bekam, zu ersticken. Doch Phillipe hatte kein Erbarmen. Ohne Rücksicht schob er seinen langen Schwengel in Francines Hals. Als sie ihren Kopf abwenden wollte, hielt er sie sogar noch fest, damit sie nicht ausweichen konnte.
Plötzlich spürte Francine einen scharfen Schmerz an ihrer linken Brustwarze. Es fühlte sich an, als würde sie eingeklemmt werden. Dasselbe geschah gleich darauf an ihrer rechten Warze. Gequält stöhnte Francine auf. Sie wollte dieses schmerzhervorrufende Utensil wegstoßen, doch ihre gefesselten Hände kamen nicht bis zu der Stelle.
Es kam jedoch noch schlimmer. Ihre Schenkel wurden weit gespreizt. Schon nahm Francine an, jemand wollte ihr beiwohnen. Doch dann kam auch an dieser Stelle ein für sie fast unerträglicher Schmerz, dass sie sich aufbäumend an ihren Fesseln zerrte.
„Lieg still, Weib“, wurde sie von Albert angefahren, der zwischen ihren gespreizten Schenkeln stand und sich sein Werk besah. Francines große Schamlippen zierten zwei Klammern. Daran zog Albert Francines Intimität so weit auseinander, dass er bis in ihr Innerstes schauen konnte.
„Sehr schön“, hörte die Gefesselte ihren Peiniger sagen. Ein Finger berührte ihre Perle, was Francine sofort einen heißen Schauer durch den Körper schießen ließ. Wieder spürte sie, wie sie nass wurde.
Albert bemerkte dies sogleich und verstärkte den Druck seines Fingers auf Francines Lustknopf. Sie wollte schreien, ihre Lust herauslassen, doch Phillipes Schwengel in ihrem Mund verhinderte das.
„Ich sollte dich jetzt ficken!“, kündigte Albert seinen nächsten Schritt an. Schon spürte Francine wie Albert sein Gemächt einführte. Noch mehr Qual kam auf, da es so groß war, dass die junge Frau es kaum ertragen konnte.
„Penetriere sie, den Anblick muss ich sehen“, hörte Francine von Chloé, der Frau, die mit den beiden Männern in den Raum gekommen war und bis eben still dabei stand. Chloé kam näher. Gespannt schaute sie in Francines Schritt, wo Alberts Monstrum immer weiter verschwand.
„Komm, Chloé, der Rest gehört dir“, hörte Francine wie eine Nebelwand hindurch Albert auch die Frau zu weiteren Taten auffordern.
Chloé tat es wirklich. Sie griff nach Francines Busen und knetete ihn, bis die Brustwarzen sich wieder erregt in die Höhe streckten. Dann nahm sie eine davon in den Mund und liebkoste sie mit ihrer Zunge. Eine Wohltat für die Gequälte. Francine bog ihren Oberkörper weiter in Chloés Richtung, sie wollte mehr davon, viel mehr.
„Mach sie richtig geil“, hörte Francine Albert sagen, der immer noch in ihr steckte, sich aber noch nicht bewegte. Inzwischen hatte sich Francine an seine Größe gewöhnt. Wie als Aufforderung bewegte sie ihre Scheidenmuskeln. Albert verstand und schritt sogleich zur Tat. Gemächlich begann er sie zu vögeln.
Chloé, die bisher als einzige noch bekleidet war, wendete sich von Francine ab und legte ihr Gewand ab. Auch ihr war die Erregung, die sie ergriffen hatte, anzusehen.
„Ich will auch“, stieß sie gepresst hervor. „Phillipe, nimm mich endlich!“
Phillipe zog seinen Schwanz aus Francines Mund und führte Chloé zu einem weichen Teppich. Er legte sich dort nieder. Sein steifer Schweif stand steil in die Höhe. Chloé hockte sich darüber und führte sie das Ungetüm ein. Tief ließ sie sich herab, bis er bis zum Anschlag in ihr verschwunden war. Dann begann der wilde Ritt. Chloés Stöhnen mischte sich mit dem von Phillipe. Auch Albert, der Francine behandelte, stöhnte, allerdings etwas leiser.
Es wurde immer lauter im Raum. Das Stöhnen der Damen übertönte das der Herren. Francine stieß als Erste den befreienden Schrei aus, als ein Orgasmus sie schüttelte. Keuchend lag sie in ihren Fesseln, während Albert sie weiter vögelte. Noch kam er nicht. Francine schaute ihn bettelnd an, doch er schüttelte nur den Kopf. Jedoch löste er ihre Fesseln und half ihr beim Aufstehen. Mit wackeligen Knien stand Francine mitten im Raum und starrte auf die beiden am Boden liegenden Personen, die sich immer noch vereinigten.
„Legen wir uns daneben“, sagte Albert zu Francine. Auch er legte sich der Länge nach auf den Teppich, während Francine sich auf ihn setzen sollte.
Phillipe schaute zu den beiden. Ihm kam eine Idee.
„Steh auf“, sagte er zu Chloé, die auf ihm saß, „und setze dich über Alberts Kopf, damit er deine Möse lecken kann. Chloé tat es.
Phillipe allerdings kniete sich hinter Francine. Er versuchte, seine Schwanzspitze in ihren Anus einzuführen, was ihm allerdings nicht gelang. Francine wehrte sich zu sehr dagegen. Doch Phillipe gab nicht auf. Er verrieb ihren Lustsaft, um ihren Schließmuskel ein wenig geschmeidiger zu machen. Endlich gab er nach und ließ Phillipes Finger hinein. Langsam bewegte er ihn, steckte sogar noch weitere dazu, bis Francine soweit war, auch das Lustorgan Phillipes aufzunehmen. Francine, die sich ergeben hatte, stöhnte gequält auf. So penetriert zu werden, war für sie das erste Mal.
Während die Herren Francine weiter bearbeiteten, hockte sich Chloé über Alberts Mund, damit er sie mit seiner Zunge in den siebten Himmel schicken konnte. Chloé wusste von Alberts mündlichen Künsten und gab sich ihm so gerne hin. So dauerte es nur kurze Zeit, bis auch Chloé wollüstige Schreie ausstieß und ein Orgasmus sie schüttelte.
Francine, die sich schnell an diese für sie unbekannte Spielart gewöhnte, genoss es immer mehr, von gleich zwei Herren bedient zu werden. Auch Chloé, die sie direkt anschauen konnte, genoss das Schauspiel. Chloé beugte sich zu Francine und begann sie zu küssen. Die beiden Frauen, ließen sich gehen. Der Einzige, der weniger zu sehen hatte, war Albert, dessen Zunge flink Chloés Schatzkästchen bediente. Fast gemeinsam kamen die Frauen zu einem erneuten Höhepunkt. Wenig später folgten die Herren den Damen.
Der Abend in Alberts Haus war ein Hochgenuss für Francine, die seit diesem Tag dort öfters zu Besuch war. Madame Agnes Etablissement war bald Vergangenheit. Für Francine jedoch begann damit ein ausgefülltes Leben mit und unter Albert und seinen Freunden.