Es war ein Kreuz mit Monsieur Albert. Man konnte tun und lassen was man wollte, immer war es falsch. Na ja, nicht immer, manchmal wäre besser ausgedrückt. Doch wenn Francine etwas falsch machte, dann wurde sie auf´s Ärgste bestraft. Gab es denn nichts, womit ihr Herr zufrieden sein konnte? Die junge Frau war bereits total frustriert und am Ende ihrer Kräfte. Vor allem jetzt, da sie für etwas bestraft wurde, wofür sie eigentlich gar nichts konnte. Dabei wollte sie doch nur der Köchin in der Küche helfen. Die alte Frau stand schwitzend am Herd und versuchte, die immense Arbeit zu bewältigen. Monsieur Albert hatte wieder einmal Gäste geladen, die es zu bewirten galt.
Nackt stand Francine nun angebunden im Dunkeln und fror wie ein junger Hund. Sie zitterte am ganzen Körper. Eine Gänsehaut überzog ihren Körper. So sehr sie sich auch anstrengte, sie konnte das Zähneklappern und Zittern nicht unterdrücken. Wenn der Monsieur doch nur mal den Kamin einheizen lassen würde. Er schien erst gar nicht zu bedenken, dass seine Sklavin sich womöglich hier den Tod holte. Er musste ja auch nicht hier stehen und frieren.
Genervt versuchte Francine sich zu befreien. Der Herr hatte allerdings wieder einmal Nägel mit Köpfen gemacht. Die Fesseln saßen so fest, dass es für sie kein Entkommen gab.
„Fumier sacrément, merde*“, schimpfte Francine nicht gerade damenhaft. Wenn Monsieur Albert sie hören sollte, würde sie noch einmal bestraft werden. „Er soll verrecken, der Hurensohn“, schimpfte die Frau ein wenig leiser und zerrte nochmals an den Fesseln, die ihre Hände und Füße an den Ringen fixierten. Zu ihrem Unmut stand sie auch noch mit weit gespreizten Beinen da, so dass jeder, der hereinkam und Licht machte, ihre intimste Stelle begaffen konnte.
Natürlich kam es, wie es kommen musste. Die Tür öffnete sich und eine Kerze wurde angezündet. Erschrocken schaute Francine auf den Ankömmling. Breit grinsend stand Jean, Alberts Diener mitten im Raum. Er war das Mädchen für alles und liebte es, wenn die Sklavinnen bis auf´s Letzte gefordert und gequält wurden. Als Francine vor einiger Zeit dem Herrn der Schmerzen ausgeliefert gewesen war, war es für ihn ein ungeheuerlicher Höhepunkt, dem beiwohnen und am Ende auch noch mitspielen zu dürfen.
Sollten die Sklavinnen bestraft werden, war er der erste, der sich anbot, sie zu züchtigen. Dabei sah er gar nicht so aus, sondern eher wie ein ganz normaler Mann von nebenan. Er schien es zu genießen, die Gespielinnen seines Dienstherrn zu quälen und ihnen Schmerzen zuzufügen. Was für ein perverser Kerl. Francine hasste ihn wie die Pest.
Im Schlenderschritt ging Jean auf die Gefesselte zu, die lieber nicht daran dachte, was ihm jetzt wohl gerade durch den Kopf ging. „Na, was hast du heute wieder angestellt“, fragte er sie mit einem fiesen Grinsen im Gesicht und musterte sie ganz unverblümt von oben bis unten. Er schien sich daran aufzugeilen, Francine vollkommen nackt und schutzlos vor sich zu sehen.
„Was geht es dich an“, blaffte die Gefesselte ihn an und blickte ihm hasserfüllt entgegen. „Kümmere dich lieber um deine eigenen Probleme! Davon hast du selber mehr als genug.“
„Na, na, wer wird denn gleich so kratzbürstig sein“, erwiderte Jean. Er bleckte die Zähne und seine Zunge fuhr über seine Lippen als würde er sich Honig davon ablecken.
„Lass mich gefälligst in Ruhe“, fuhr Francine ihn nochmals an und starrte in eine andere Richtung. Dieser Kerl war der Letzte, den sie jetzt sehen wollte. Sie wusste, er konnte sich an den Qualen der anderen ergötzen. Nur wenn er doch einmal Monsieur Alberts Peitsche zu spüren bekam, verwandelte er sich vom harten Kerl in einen Jammerlappen.
Jean ließ sich von Francines Gebaren nicht einschüchtern. Jetzt, wo sie ihm hilflos ausgeliefert war und sich ihr gemeinsamer Herr nicht im Hause befand, konnte er mit ihr tun und lassen, was er wollte. Niemand würde ihn daran hindern, seine makabren Spielchen mit ihr zu treiben. Francine würde schon den Mund halten und ihn nicht bei seinem Herrn verpetzen. Das durfte sie sich auf keinen Fall erlauben, das würde unweigerlich weitere Strafen nach sich ziehen.
Francine nicht aus den Augen lassend, griff Jean zu der kleinen Peitsche, die auf dem Tisch lag. „Na, wie wäre es mit uns beiden Schönen?“, fragte er die Frau, die ihn immer noch nicht beachtete und stur in eine andere Richtung schaute. Dabei klatschte er sich mit der Peitsche in seine Handfläche. „Willst du mich nicht anschauen, wenn ich mit dir spreche“, flüsterte er ihr dann ins Ohr. Er züngelte an Francines Ohrläppchen. Er kannte die Vorlieben der kleinen Sklavin und wusste, wie er sie dazu bringen konnte, ihm zu gehorchen.
„Lass mich! Hau gefälligst ab!“, fauchte sie ihn an und versuchte, der lästigen Zunge auszuweichen. Jean jedoch ließ sich von Francines Abwehr nicht beeindrucken. Er griff nach ihrem Hals und biss genüsslich in die Beuge. Mit den Lippen spürte er das Pulsen des Blutes in der Schlagader. „Wie Graf Dracula“, ging es ihm durch den Kopf. Am liebsten hätte er nun zugebissen und genüsslich das warme Blut der Frau getrunken. Ihm war bereits, als würde er den metallischen Geschmack auf der Zunge spüren. Jean riss sich jedoch zusammen und ließ Francine los.
„Sei froh, dass ich dir nichts tun darf“, keuchte er erregt und rieb seinen Körper an Francines nackter Haut.
„Du Schwein“, schrie sie auf, als sie seine Härte spürte, die er gegen ihren Oberschenkel presste.
„Na, na, immer ruhig“, versuchte Jean Francine vom Schreien abzuhalten. Heute musste er die Gelegenheit ausnutzen, mit der Frau allein im Haus zu sein. Wenn der Herr anwesend war, dann musste er ihm gehorchen und tun, was von ihm verlangt wurde. Francine war für ihn allerdings tabu, obwohl er sie von Anfang an am liebsten auf den Tisch gelegt und durchgevögelt hätte.
Jeans Schwanz wurde immer härter. Es kam ihm inzwischen vor, als würde er gleich platzen wollen. Doch erst wollte er sein perverses Spielchen mit seinem hilflosen Opfer treiben. Heute sollte sie dafür bestraft werden, dass sie ihn nie beachtete.
„Was hast du vor?“, presste die Frau hervor, die die Gedanken ihres Peinigers erahnte.
„Was wohl?“, sagte Jean darauf mit einem süffisanten Lächeln. „Wir sollten heute die Gunst der Stunde nutzen.“
„Untersteh dich!“, schrie Francine ihn aufgebracht an.
„Aber warum denn? Wir können so viel Spaß zusammen haben. Du brauchst nur meine Wünsche zu erfüllen. Für Monsieur Albert tust du es doch auch“, meinte Jean und zeigte erneut seine Zähne. Als sich Francine abermals wehrte, wurde er böse. „Was? Du wagst es, mir zu widersprechen!“, knurrte er sie an und hob die Peitsche. Ein heftiger Schlag traf die Frau auf den Oberschenkel, der jedoch keine Spuren hinterließ. „Warte nur, dir werde ich beibringen, was Gehorsam bedeutet“, schrie Jean sie an.
„Du bist und bleibst ein Schwein“, spuckte Francine ihm entgegen. „Niemals!“
Wieder traf sie ein Hieb, die nächsten folgten sogleich. Francine wand sich wie ein Aal, um den beißenden Streichen zu entgehen. Allerdings hatte sie keine Chance, so gefesselt wie sie war. „Hör sofort auf!“, schrie sie Jean erneut an. Der ließ allerdings nicht von ihr ab. Heute wollte er Blut sehen und das Blut würde nicht seines sein.
Immer wieder traf die Peitsche wahllos auf Francines ganzen Körper. Seine Hiebe hinterließen rote Streifen auf ihren Schenkeln, ihren Brüsten und ihrem Unterleib. Die Schreie und die abwehrende Haltung der Frau stachelten seine Erregung immer weiter an. Die enge Hose, die er als einziges Kleidungsstück trug, konnte seine Härte beinahe nicht mehr bändigen.
Soweit es die Fesseln zuließen, wand sich Francine hin und her, um Jeans brutalen Schlägen zu entgehen. Sie stöhnte jedes Mal auf, wenn ein neuer Hieb sie traf. Eigentlich hielt sie mehr aus als manch andere Frau, doch Jeans Wut, die sich auf seine Peitsche übertrug, sprengten heute ihre Schmerzgrenze.
Keuchend ließ der Mann ganz plötzlich von ihr ab. Mit glasigen Augen blickte er sie an, um im nächsten Moment aufzuspringen. Er lief zu dem kleinen Schränkchen, in dem Monsieur Albert seine Spielzeuge aufbewahrte. Hektisch kramte der Diener in einer der Schubladen, als könne er sich nicht entscheiden, welches Folterinstrument er als nächstes benutzen sollte.
Nun doch ein wenig ängstlich geworden, schaute Francine ihn an. Noch verkniff sie sich jedoch, sich gegen ihren Peiniger zu wehren, um ihn nicht noch weiter zu reizen.
„Schau mal, was hältst du davon?“, fragte Jean grinsend und zeigte ihr die spitzen Hutnadeln und die Klemmen, die er inzwischen an sich genommen hatte. Sein Gesicht war zu einer bösartig grinsenden Fratze verzogen, als er sich seinem Opfer näherte. Ohne Vorwarnung griff er zu, quetschte ihren Busen. Seine Finger krabbelten um ihre Nippel, zwickten und zwackten sie, bis sie steil nach vorn standen. Wieder umspielte ein fieses Grinsen seinen Mund.
Francine ahnte, was Jean vorhatte, der seine Vorstellungen sogleich verwirklichte. Ihre Brustwarze wurde abgeklemmt, worauf sich das Blut staute und diese weiter anschwoll. Jean nahm einen der furchterregenden Spieße und stieß diesen rücksichtslos mitten durch den prallen Nippel.
Nun schrie Francine doch gequält auf. Der Schmerz war so groß, dass sie sich nicht mehr beherrschen konnte. Dabei wollte sie stark sein und sich nichts anmerken lassen. Erneut zitterte sie am ganzen Körper, derart musste sie sich anstrengen, die Kontrolle über sich nicht ganz zu verlieren.
„Ja, schrei ruhig noch lauter. Das heizt mich so richtig auf, du kleine Hure“, feixte Jean mit schmierigem Grinsen. Er wähnte sich kurz vor dem Ziel seiner Wünsche. Weiter quetschte er Francines Brust, bis Blutstropfen aus den geschundenen Nippeln austraten. Genüsslich leckte er diese auf, endlich konnte er das süße Blut seines Opfers kosten.
Verzweifelt schrie und wand sich Francine unter ihren Schmerzen. Sie konnte nicht mehr stillhalten, hilflos musste sie sich von diesem Ekel quälen lassen. Lustgefühle kamen dabei keine auf, obwohl sie am Busen sehr empfänglich für diese speziellen Reize war.
Abrupt ließ Jean von ihr ab. Er sah ihr in die Augen, Francine hielt seinem Blick stand.
„Wage es nicht, mich weiter zu quälen. Ich werde alles Monsieur Albert sagen“, drohte sie ihm.
Jean lachte laut auf. „Wenn du danach noch dazu fähig bist“, lachte er nur und quetschte Francines Busen noch kräftiger. Plötzlich aber ließ er die Frau los und stellte sich breitbeinig vor sie hin. Mit einem siegessicheren Lächeln präsentierte er der Frau seine ausgebeulte Hose. Er zog das knappe Kleidungsstück herunter und schleuderte es in den Raum. Jeans Schwanz schnellte hervor und stand prachtvoll von ihm an. „Schau ihn dir an“, meinte er lachend. „Gleich wirst du ihn spüren, tief in all deinen Löchern.“
Er trat zu Francine und löste deren Fesseln. Kaum war die Frau frei, trat sie nach Jean, wollte ihn außer Gefecht setzen. Doch Jean hielt sie fest und führte sie zum Tisch. Grob stieß er sie mit dem Oberkörper darauf und fasste nach ihren Hüften. Mit einem Bein schob er ihre Schenkel auseinander, zwang sie damit, ihm ihre Fraulichkeit offen darzubieten. „Bist du auch richtig nass?“, fragte er und griff ihr zwischen die Beine.
Die Frau wehrte sich, so gut sie konnte. Es gelang ihr, Jean von sich zu stoßen und sich aufzurichten. Sie drehte sich zu ihm um und blitzte ihn böse blickend an. „Du Schwein“, schrie sie erneut und schlug wie von Sinnen auf ihn ein. Der Mann jedoch war stärker als sie und hatte sie schnell wieder unter Kontrolle. Er drückte sie zu Boden und streckte ihr seinen Schwanz entgegen.
„Wenn du dich schon nicht ficken lassen willst, dann lutsche mir den Schwanz“, fuhr er sie an und hielt ihren Kopf fest. Mit der anderen Hand drückte er ihren Kiefer und brachte sie dazu, ihren Mund zu öffnen. Gleich darauf stieß er seinen Schwanz tief gegen ihren Rachen.
Francine würgte und versuchte, den Eindringling abzuwehren. Aber Jean hielt sie unbarmherzig fest und zwang sie dazu, seinen Lümmel zu lecken. „Los“, befahl er ihr, „blasen, aber dalli!“
Die Frau tat so, als gäbe sie sich geschlagen. „Geht doch, warum nicht gleich so“, meinte Jean fies grinsend und ließ sich die Behandlung gefallen.
Krampfhaft überlegte Francine, wie sie sich aus dieser Lage befreien konnte. Dabei war es ganz einfach, einfacher als gedacht. Hatte sie nicht die sensibelste Stelle eines Mannes gerade zwischen ihren Zähnen? „Warum habe ich nicht gleich dran gedacht?“, schoss ihr durch den Kopf. Um ihren Peiniger vorerst in Sicherheit zu wiegen, blies sie gefühlvoll dessen Schwanz.
Jean musste sich an den Tisch lehnen, so weich wurden seine Knie. Die kleine Hure verstand ihr Handwerk. Kein Wunder, dass Monsieur Albert sie nur für sich allein haben wollte und seinen treuen Diener nur in wenigen Ausnahmefällen an seine Sklavin heranließ. Aufstöhnend genoss Jean seine Stimulationen durch Francines Mund.
Während Jean sich von Francine verwöhnen ließ, traf Monsieur Albert zu Hause ein. Ein wenig wunderte es ihn, dass sein Diener ihn heute nicht an der Tür begrüßte, so wie er es von ihm verlangte. Doch machte er sich keine Gedanken darum. Dafür war er heute viel zu entspannt. Monsieur Albert kam eben von einem Treffen mit einer Dirne, mit der er sich im Hurenhaus bestens verlustiert hatte.
Plötzlich hörte Albert Francine schreien. Neugierig geworden ging er zu dem Raum, in dem er seine Sklavin zur Strafe eingesperrt und in Ketten gelegt hatte. Wieder schrie Francine. Diesmal allerdings hörte er auch seinen Diener laut schimpfen. Was war da los?
Leise öffnete er die Tür zum dunklen Raum. Vorsichtig schaute er und sah Francine vor Jean knien und seinen Schwanz lutschen. Jean schaute grimmig auf die Frau hinab und zwang sie, ihn zu blasen.
„Na warte, das wirst du büßen“, dachte sich Monsieur Albert und wollte sich bereits näher schleichen, als Jean schmerzgepeinigt aufschrie und Francine von sich stieß. Die Frau fiel nach hinten und grinste den Mann über ihr siegessicher an.
„Die Strafe folgt auf dem Fuße“, sagte sie, dabei noch mehr grinsend. „Das nächste Mal lass gefälligst die Finger von mir.“
Monsieur Albert sah, dass er nicht mehr eingreifen musste. Seine Sklavin konnte sich offensichtlich auch ohne seine Hilfe zur Wehr setzen. Doch Jeans Fehltritt konnte er nicht einfach übersehen. Immerhin war Francine seine Sklavin, über die nur er verfügen durfte.
„Deine Strafe werde ich mir ausdenken“, gab er sich laut zu erkennen, trat mitten in den Raum. Böse blickend sah er seinen Diener an. „Wir sprechen uns noch. Verschwinde! Sofort!“
„Gut gemacht!“, meinte er daraufhin zu Francine, befreite sie von der Nadel und der Klemme. Mitfühlend blickte er sie an und überlegte bereits, wie er den niederträchtigen Diener am besten bestrafen könnte.
***
*Fumier sacrément, merde – Mist verflixter, Scheiße…