Francine gingen die Worte ihres Herrn nicht aus dem Kopf. Während sie sich ein leichtes Negligé anzog, überlegte sie, was er wohl mit dem verhassten Jean vorhatte. Die Worte „Jean wird sich auf ewig daran erinnern, dass er sich nicht an meinem Eigentum zu vergreifen hat“, gingen ihr nicht aus dem Kopf. Die junge Frau bekam Angst, dass ihr Herr den Diener zu hart bestraft, dass er möglicherweise sein Leben lang nicht mehr arbeiten konnte und deswegen in Armut leben musste. Oder noch schlimmer, sein Leben verliert. Letzteres wollte Francine keinesfalls. Aber dass er eine Abfuhr erhielt, schon.
Die Sklavin machte es sich auf ihrem Bett bequem, starrte an die Decke und dachte nach. Die Gedanken schwirrten durch ihren Kopf wie ein Wirbelsturm. Während sie nachdachte, fielen ihr die Augen zu. Immer wieder versuchte sie, wach zu bleiben. Doch die Müdigkeit siegte.
„Du versautes kleines Dreckstück“, sagte Francine grinsend zu Jean, der mit auf dem Rücken gefesselten Händen in Monsieur Alberts Gemach vor dessen Bett kniete. Der Diener war nackt und schaute ihr erschrocken entgegen. „Ich sagte dir doch, du wirst dein blaues Wunder erleben. Diesmal bin ich diejenige, die quält und nicht du.“ Francine feixte fies, während sie neben ihrem Opfer stand und überlegte, wie die Bestrafung ausfallen sollte.
„Das darfst du gar nicht“, erwiderte Jean hochnäsig und schaute der Sklavin direkt in die Augen. Doch wie sonst von ihr verlangt, beschämt den Kopf zu senken, hielt sie dieses Mal seinem Blick stand.
„Und ob ich das darf. Monsieur Albert erlaubte mir ausdrücklich, dich zu strafen“, meinte Francine darauf grinsend und überlegte, was sie weiter mit dem aufmüpfigen Diener anstellen sollte. Mit hoch erhobenem Kopf stolzierte die Frau vor ihm auf und ab. Dabei schaute sie ihn mit vor Ekel verzerrtem Gesicht an. „Du bist widerwärtig und vergreifst dich an Eigentum deines Herrn. Das kann und will er dir nicht mehr durchgehen lassen.“
„Du mich bestrafen, dass ich nicht lache. Was will er tun, wenn er außer Haus ist und du mir ausgeliefert bist“, entgegnete der Diener. Er labte sich jedes Mal daran, wenn Francine ängstlich zitternd vor ihm stand und er seine Macht an ihr ausüben konnte. Doch dieses Mal war er am falschen Ende der Kette und musste erdulden, was immer sich Francine ausdachte. Am liebsten hätte er vor der Frau ausgespuckt, ließ es dann aber doch. Er malte sich aus, dass er zur Strafe seine eigene Spucke vom Boden würde auflecken müssen. Dazu wollte er sich keinesfalls erniedrigen lassen. Es genügte, dass er dies bei seinem Herrn tun musste, wenn der ihn bestrafte.
„Du bist dir da sehr sicher“, spöttelte Francine und schaute ihn von oben herab ab.
Jean gab nicht auf, sondern forderte die Frau regelrecht heraus, die Hand gegen ihn zu erheben. War er wirklich so pervers, sich aus purer Lust bestrafen zu lassen. Dazu noch von einer Frau, die eigentlich in der Rangordnung in Monsieur Alberts Haus ganz unten stand.
Francine wurde böse. Sie hob die Peitsche und schwang sie über Jeans Kopf. Doch anstatt ihm ins Gesicht zu schlagen, ließ sie lieber seinem Rücken die Behandlung mit der Reitpeitsche zukommen.
Der Diener zuckte zusammen. Der erlittene Schmerz war noch auszuhalten. So ließ er sich erst einmal nichts anmerken. Monsieur Albert strafte ihn weitaus grausamer als die kleine Sklavin, die hier so plötzlich zur Herrin und Domina mutierte. Der Schlag ließ eher sein Lustlevel steigen.
„Steh auf“, forderte Francine von ihm.
„Du willst mir befehlen?“, stachelte Jean Francines Wut an. Er musste unbedingt wissen, wie weit sie gehen wollte oder konnte. Bisher hatte er sie lediglich als willige Sklavin gesehen, die für eine Frau recht viel aushalten konnte.
„Natürlich befehle ich dir!“, ging sie darauf ein. Sie hatte es bereits geahnt, dass der fiese Diener ihr den Gehorsam verweigern würde. Das konnte sie keinesfalls durchgehen lassen, um vor ihm nicht das Gesicht zu verlieren. „Steh auf! Sofort!“, sagte sie ein wenig lauter. „Oder brauchst du eine weitere Aufmunterung? Dabei ließ sie die Peitsche drohend durch die Luft pfeifen.“
„Ist ja schon gut“, erwiderte Jean grinsend und erhob sich, so schnell es ihm die Fesseln an den Handgelenken ermöglichten. Mühsam kam er auf die Beine. Das selbstsichere Grinsen verließ sein Gesicht nicht. Damit stachelte er Francine noch mehr an.
„Hör gefälligst mit diesem ekelhaften Grinsen auf“, fuhr sie ihn erneut an. Wut machte sich in ihr breit, Wut auf diesen fiesen Kerl, der hier vor ihn Fesseln stand und trotzdem versuchte, sie zu reizen. „Willst du mich herausfordern?“, wagte sie sich zu fragen. Das Zittern in ihrer Stimme konnte sie gerade noch so beherrschen. Jean durfte nie erfahren, welchen Schrecken er ihr bereitete, wenn sie ihn nur aus der Ferne zu Gesicht bekam. Heute war sie die Herrin, die Person, die bestimmte, was mit ihm getan werden sollte. Jean hatte zu gehorchen!
Mit hoch erhobenem Kopf blickte sie ihm nun direkt in die Augen. Obwohl sie nicht abgeneigt war, wegzublicken, hielt Francine dem Blick stand. Ihre Annahme war richtig, dass er sie herausfordern wollte.
Das Spiel um die Macht ging weiter, wobei Jean körperlich im Nachteil war. Gefesselt, wie er war, konnte er seine kräftemäßige Überlegenheit nicht ausspielen. Er wusste aber, wie er Francine gedankenmäßig unterdrücken konnte. Daran, dass ihm dies heute nicht gelingen würde, dachte er bisher noch gar nicht.
Francine schwitzte. Was sollte sie nur tun? Immer noch wusste sie nicht, wie sie weiter verfahren sollte. Sie brauchte unbedingt eine Idee! Um die Zeit zum Nachdenken zu überbrücken, lief sie um Jean herum und betrachtete ihn ganz genau. Er hatte einen gestählten und durchtrainierten Körper. Wenn man ihn so sah, konnte man sich kaum vorstellen, dass er nur ein einfacher Diener war. Anziehend fand ihn Francine nicht, vielmehr abstoßend. Sein Wesen war niederer Art, eher einfach gestrickt.
Obwohl Francine recht verzweifelt darüber nachgrübelte, wie Jeans Bestrafung aussehen sollte, reizte sie die Situation. Ein Kribbeln breitete sich in ihrem Körper aus, der sich in ihrer Mitte verstärkte. Kaum hörbar seufzte sie auf. Sie lief weiter vor dem Gefesselten hin und her. Dabei sah sie sich im Raum um, der recht spartanisch eingerichtet war. Monsieur Alberts Bett, vor dem der Diener gefesselt stand und der Dinge, die kommen sollten, harrte, dominierte das Zimmer. In der Ecke neben dem Fenster stand ein bequemer Sessel, daneben ein niedriger Tisch, auf dem eine Karaffe mit dem besten Wein des Hauses stand.
Francine verspürte Durst und schenkte sich ein paar Schlucke in ein bereitstehendes Glas. Der Wein rann süffig ihre Kehle hinunter. Ein wohlig warmes Gefühl breitete sich in ihr aus. Sie blickte zu dem am Bett stehenden Mann. Er war sichtlich erregt, konnte aber aufgrund der Fesselung nichts dagegen tun. In seinen Augen erkannte sie die Gier, die ihn erfasst hatte. Als sie einen weiteren Schluck zu sich nahm, ließ sie absichtlich ein wenig davon aus ihrem Mund rinnen. Der Wein rann an ihrem Kinn hinab, tropfte auf ihren Busen und verschwand aufreizend zwischen den beiden wohlgeformten Hügeln. Francine verwischte die Spur mit ihren Fingern, die sie danach genüsslich ableckte. Sie bemerkte natürlich, wie Jean sie dabei gierig anstarrte.
Anmutig hin und her stolzierend ließ Francine den Diener nicht aus den Augen. Wie die Schlange das Opfer glotzte er sie an. Doch sie ließ sich davon nicht beeindrucken. Das kribblige Gefühl in ihrer Mitte verstärkte sich. Erregte sie die Situation wirklich so, dass sie kaum an sich halten konnte. Noch musste sie überlegen, was sie mit dem aufmüpfigen Mann anstellen sollte. Doch dann kam ihr die Idee, ihn mit eigenen Waffen zu strafen. Nein, sie wollte ihn nicht unbedingt schlagen. Er sollte darum betteln, von den Qualen der Lust erlöst zu werden. Francine lächelte süffisant in seine Richtung. Er gaffte zurück, ohne eine Miene zu verziehen. Er schien ihr suggerieren zu wollen, sie könne ihm nichts antun. Da hatte er falsch gedacht.
Die Frau ging mit hoch erhobenem Kopf zu dem Sessel, der zum Verweilen einlud. Graziös setzte sie sich und schlug die Beine übereinander. Sie setzte sich so, dass der Diener sie ansehen musste. Als er den Blick abwenden wollte, befahl sie ihm, in ihre Richtung zu sehen. Widerwillig gehorchte er.
Francine kannte sich aus in Monsieur Alberts Gemach. Oft genug befahl er sie zu sich, um ihm hier zu Willen zu sein. Sie dachte an die vielen Momente, die sie selbst vor dem Bett kniete und auf seine Befehle wartete. Wie er dann vor ihr stand, das Gemächt erhoben und sich ihr entgegen streckte, damit sie sein Glied in ihrem Mund aufnehmen und es verwöhnen konnte. Sie erinnerte sich an das Kribbeln und die Lust, die sie dabei jeweils empfand.
Die Erinnerung brachte Francine auf eine Idee.
„Komm her!“, befahl sie Jean. „Auf den Knien!“
Trotzig sah der Diener sie an, verweigerte die Ausführung des Befehls.
„Komm her“, befahl Francine noch einmal. Nervös spielte sie mit der Peitsche. „Wird´s bald!“, fuhr sie Jean an.
Erst jetzt ging er widerwillig zu Boden und rutschte auf den Knien zu Francine. Erwartungsvoll blickte er sie an. Dass er dieses Mal zu ihr aufsehen musste, behagte ihm nicht. Doch in der Situation, in der er sich befand, konnte er sich nicht dagegen wehren.
Spielerisch kitzelte Francine den Diener mit der Spitze der Peitsche. Sie strich an seiner Wange entlang, den Hals hinunter. An seinen Brustnippeln machte sie Halt. Mit leichten Schlägen reizte sie ihr Opfer, laut sog Jean die Luft ein. Francine spöttelte nur darüber. Dass sie das Spiel genau so erregte, ließ sie sich nicht anmerken. Jean konnte sich nicht mehr beherrschen, sein Glied hatte sich bereits aufgerichtet. Doch die Freude, ihn zu verwöhnen, machte sie ihm nicht. Unverhofft schlug sie mit der Peitsche auf das steife Geschlecht.
Jean stöhnte erneut leise auf. Er musste sich zwingen, seinen brennenden Schmerz zu unterdrücken und nicht laut zu schreien. Doch Francines unerwarteter Peitschenhieb überraschte ihn so sehr, dass er nicht gegen diese Pein gefeit war.
„Was sehe ich denn da, du perverser Strolch?“, schlussfolgerte Francine und spielte wie nebenbei mit der Peitsche weiter an Jeans erigiertem Gemächt. Mit der Spitze kitzelte sie an seinen Hoden, oder fuhr auch am steifen Schaft hinauf bis zur bereits freiliegenden Eichel. Erneut schlug sie zu, dieses Mal genau auf seine empfindlichste Stelle. Jean zuckte vom Schmerz gepeinigt zurück. Eine derartige Bestrafung hatte er bisher noch nicht einmal durch seinen Herrn erdulden müssen. Monsieur Albert schlug meist auf seinen Hintern oder auch mal auf die Oberschenkel, aber nie auf seine Geschlechtsteile.
„Willst du nicht antworten?“, fragte Francine hinterhältig grinsend.
„Warum sollte ich?“, meinte Jean darauf trotzig und starrte ihr zwischen die Beine. Doch den Blick dorthin verwehrte sie ihm.
„Da müssen wir wohl andere Saiten aufziehen“, schlussfolgerte die Frau und überlegte. Jeans steifer Schwanz ging ihr nicht aus dem Kopf. Dann hatte sie einen Einfall. Nichts ist schlimmer für einen Mann, erregt zu sein und sich nicht abreagieren zu können. Genau! Das war es! Fast hätte sie es laut ausgerufen.
Francine lehnte sich zurück und spreizte die Schenkel. Ihr Rock rutschte nach oben und gab ihre blank rasierte Scham frei. Jean hatte somit freien Blick auf ihre intimste Stelle. Aufreizend strich sie mit der Reitgerte durch ihre Spalte. Dabei verzog sie genüsslich das Gesicht und stöhnte leise. Mit ihrem Hintern rutschte sie noch ein wenig nach vorne. Sie legte ihre Beine links und rechts auf die Armlehnen des Sessels.
Die Augen des Dieners wurden noch größer. Sein Atem ging stoßweise, fast hechelnd.
Die Frau fand Gefallen daran, den Lakaien auf diese Art und Weise zu quälen. Zu wissen, dass er ihr nichts antun konnte und ihr zu Willen sein musste, verlieh ihr ein Gefühl der Macht. Sie liebte es zwar, selbst gequält zu werden, vorzugsweise von Monsieur Albert. Doch diese nun vertauschten Rollen machten sie unheimlich an.
Bevor sie ihre Schenkel noch weiter spreizte, schaute sie Jean süffisant lächelnd an. Nochmals fuhr sie mit dem Griff der Peitsche durch ihre Spalte, ehe sie diesen in ihrem Lustloch verschwinden ließ. Leise stöhnend verwöhnte sie sich vor den Augen des Dienstboten. Nun ging Francines Atem stoßweise, so wie eben der des Dieners. Sie kostete es aus, von ihm dabei beobachtet zu werden. Obwohl sie sich nichts sehnlicher wünschte, endlich von einem starken Mann genommen zu werden, verwöhnte sie sich weiter. Der Griff der Gerte fuhr immer schneller in ihr Loch, ihr Becken hob und senkte sich. Schon stieß Francine spitze Schreie aus. Doch dann brach sie abrupt ab und schaute mit glasigen Augen auf den vor ihr knieenden Diener.
„Leck mich“, befahl sie ihm und bot ihm ihre offen liegende Möse an wie ein Geschenk. „Mach schon!“, fuhr sie ihn an, als er nicht gleich reagierte, sondern sie nur gierig anstarrte. Erst dann schien er zu erwachen.
Zaghaft rutschte Jean zwischen Francines Schenkel. Der Duft ihrer Möse schlug ihm entgegen. Dass er sie jetzt verwöhnen sollte, gefiel ihm gar nicht. Viel lieber würde er das bei einem Mann tun, am besten bei Monsieur Albert. Noch besser wäre, wenn Francine vor ihm knien und ihm den Marsch blasen würde. Nur so konnte er mit einer Frau verkehren. Der Gedanke, seinen Schwanz in eine Frau stecken zu müssen, ekelte ihn an. Inbrünstig betete er im Stillen, dass er dies nicht tun musste.
„Mach endlich!“, fuhr Francine Jean erneut an. Erst jetzt kam er dem Befehl nach. Schon kam seine Zunge der Scham näher. Zögernd streckte er sie heraus und berührte ihre Spalte. Widerwillig spielte er an Francines Kitzler. Auf ihren Befehl hin steckte er seine Zunge angewidert in ihr Loch und fickte sie.
Wohlig rekelte sich Francine in ihrem Sessel. Stöhnend genoss sie Jeans Behandlung zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln. In ihrem Schoß kribbelte es. Das Gefühl verstärkte sich immer mehr. Sie richtete sich ein wenig auf, griff nach dem Kopf des Dieners und presste dessen Gesicht fest in ihren Schritt.
„Fick mich mit deiner Zunge! Fest!“, stieß sie hechelnd aus.
Jean begann zu gurgeln, die Luft wurde ihm knapp. Doch Francine kannte kein Erbarmen. Kurz gab sie ihm die Möglichkeit, nach Luft zu schnappen, dann presste sie ihn erneut gegen ihren Schoß, damit sie den Genuss voll auskosten konnte.
Obwohl Jean es hasste, einer Frau auf diese Art und Weise nahe zu kommen, spürte er zu seiner Verwunderung, wie er plötzlich Gefallen an seinem Tun fand. Seine Erregung stieg ins Unermessliche. Wäre er nicht immer noch an den Händen gefesselt, hätte er jetzt seinen Schwanz selbst gewichst. Wie sehr wünschte er sich jetzt, Francines heiße Lippen um seinen Schaft zu spüren, oder diesen in ihrem Arsch zu versenken. Seine Lust ließ ihn erzittern, seine pochende Härte schmerzte. Was sollte er nur tun?
Als hätte Francine Jeans Not bemerkt, richtete sie sich noch ein wenig mehr auf. Sie selbst stand bereits kurz vor dem Punkt, an dem es kein Zurück mehr gab. Schon schossen heiße Blitze durch ihren Körper. Die Hitze in ihrer Mitte verstärkte sich. Ihr Leib erbebte, zuckte unkontrolliert. Mit einem heiseren Schrei erreichte sie ihren Höhepunkt.
Während Francine kam, spritzte ihr Saft in Jeans Mund, der sich mit den Lippen an ihrer Möse festgesaugt hatte. Er ekelte sich vor dem süßlichen Geschmack ihres Sekrets und wollte sich angewidert abwenden. Doch Francine hielt ihn erbarmungslos fest. Sie hatte die Abscheu des Dieners bemerkt und machte es sich zum Spaß, seine Qual bis zum Ende auszureizen. So genoss sie ihren Höhepunkt bis zum letzten Augenblick und ihre süße Rache an dem verhassten Dienstboten.
Nach einiger Zeit hatte sich Francine wieder erholt. Sie sah auf den immer noch am Boden knieenden Jean, der mit gesenktem Kopf zu Boden starrte. Er schien es unbedingt vermeiden zu wollen, auf die verklebte, ihm verhasste Stelle zwischen Francines Schenkel schauen zu müssen.
„Schau mich an“, befahl Francine ihm, worauf der Diener zaghaft den Kopf hob und sie ansah. „Habe ich dir erlaubt, zu Boden zu blicken?“, fragte sie ihn. Jean schüttelte nur mit dem Kopf. „Steh auf“, sagte sie zu ihm.
Jean tat es, ohne zu murren. Seine Erregung war inzwischen abgeklungen. Sein Schwanz hing schlaff herab und rührte sich nicht mehr.
„Was für ein Wurm“, meinte Francine lachend, als sie das Dilemma bemerkte. Sie griff zu, mitten hinein ins Jeans Kronjuwelen. Genüsslich rollte sie die Eier im Hodensack hin und her, ließ sie mal los, fasste wieder zu und quetschte sie. Dann griff sie nach seinem Schwanz und begann diesen zu wichsen. Gekonnt strich sie mit einer Hand am Schaft entlang, während sie mit der anderen mit Jeans Eiern spielte. Ihr Tun hatte bald Erfolg. Der ehemalige Wurm wurde zu einem starken, biegsamen Stamm. Francine grinste. Sie hatte den Diener genau beobachtet und wusste, er würde nicht mehr lange brauchen und nach Erlösung betteln. Immer wieder pushte sie ihn bis kurz vor den Höhepunkt, hielt dann aber inne, bis er sich wieder beruhigt hatte. Dann begann das Spiel erneut von vorne.
Erst als Jean es kaum mehr aushalten konnte und am liebsten um Gnade gebettelt hätte, ließ sie los. Empört wollte der Diener protestieren. Seine Erektion schmerzte noch mehr als vorher, er wollte nur noch abspritzen. Komme was wolle, er musste! Doch Francine lachte nur laut auf.
Sie löste Jeans Handfesseln und wandte sich zur Tür. „Wehe du wichst! Ich komme nachher kontrollieren! Gnade dir Gott, ich finde nachher hier Spermaspuren“, sagte sie zu dem erregt zitternden Mann. Mit einem aufreizenden Blick verließ sie das Zimmer und ließ Jean mit seiner Not allein.