Joshua zog Sarah enger an sich. Er sah ihr tief in die Augen.
„Willst du es wirklich?“, fragte er sie erfreut.
Sarah errötete und senkte den Blick.
„Ja, ich will es“, hauchte sie fast nicht hörbar. Eine zarte Röte zog über ihre Wangen, die auch die Hochzeitsschminke nicht mehr verbergen konnte. Ihr Busen hob und senkte sich im Rhythmus ihrer Atemzüge. Sie war aufgeregt wie ein kleines Kind am Geburtstag. Sie nahm Joshuas Hand und wollte ihn in ihr Schlafzimmer ziehen. Er aber blieb wie eine Statue stehen. Verwirrt drehte sich Sarah zu ihm um:
„Wollten wir nicht …?“
Weiter kam sie nicht, denn Josh hielt ihr den Mund zu:
„Still, Liebes. Lass mich machen. Lass dich einfach fallen. Es ist deine Nacht“, sagte er leise zu ihr und küsste ihre Fingerspitzen. Er nahm sie auf seine starken Arme und trug sie aus dem Bad in ihr Zimmer. Vor dem Bett blieb er stehen und legte sie sacht darauf ab. Ihr Kleid fiel weit auseinander und umrahmte sie wie eine weiße Wolke.
Joshua kniete sich vor dem Bett nieder und nahm ihren Fuß auf. Zärtlich strich er über ihre schmalen Fesseln, ehe er den ersten Schuh auszog. Schnell folgte auch der zweite.
***
Den ganzen Tag in den unbequemen Schuhen und die vielen Tänze auf der Hochzeitsfeier hatten Sarahs Füße arg strapaziert. Wohlig überließ sie sich deshalb von Joshuas zärtlichen Händen, welche die Schmerzen wegmassierten. Nach und nach konnte sie sich entspannen. Sie fühlte sich wohl in der Nähe ihres Mannes, wusste sie doch, ihrem Joshua konnte sie vertrauen.
***
Joshua spürte natürlich, wie sich Sarahs Körper langsam beruhigte, sich ihre Muskeln lockerten. Er wagte sich weiter vor und hob die Röcke ihres Hochzeitskleides etwas an. Da es für diese Jahreszeit noch sehr warm war, hatte Sarah auf die langen Unterhosen verzichtet, die sie sonst unter ihren Kleidern trug. Verzückt betrachtete Josh die schönen zierlichen Frauenfüße und die langen Beine seiner Sarah. Er konnte sich nicht mehr halten und begann, ihre Füße zu küssen. Sachte schob er seinen Kopf unter die Flut ihres Kleides und küsste jeden Zentimeter ihrer zarten Haut.
***
Sarahs Herz raste, sie genierte sich, ihr Körper erstarrte. Noch nie hatte ein Mann unter ihren Rock geblickt, noch nie wurde sie dort berührt. Voller Panik presste sie ihre Beine zusammen, als sie Joshuas Lippen an ihren Oberschenkeln spürte. Hektisch versuchte sie, ihn weg zu schieben. Sein spürbares Verlangen nach ihrem Leib jagte ihr erneut Angst ein. Und doch war ihr klar, dass es heute geschehen musste. Ja, sie wollte sich ihrem Liebsten mit ganzem Herzen hingeben und ihre Jungfräulichkeit seinem prallen Glied opfern.
Warum hatte meine Mutter nur von Sophies schrecklicher Ehe erzählt und mich derart verängstigt? Was werde ich empfinden, wird es sehr schmerzen, wenn er in mich eindringt?, schoss ihr durch den Kopf.
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Joshua unterbrach seine Liebkosungen sofort, als er Sarahs Widerstand spürte. Er legte sich neben sie und versuchte, sie zu beruhigen: „Psst, Liebes, keine Angst, ich versprach es dir doch, ich tue nichts, was du nicht möchtest.“
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Wieder küsste er sie zart auf den Mund. Er bemerkte, wie sich Sarah nach und nach wieder etwas entspannte und seine Küsse genoss. Er spielte an ihren Ohrläppchen, die mit goldenen Ringen geschmückt waren. Dabei bemerkte er Sarahs Verunsicherung, wie sie stets darauf achtete, was er tat.
„Entkleiden wir uns erst einmal und gehen zu Bett“, versuchte er, die Stimmung etwas zu lockern. Er stand auf und öffnete sein Hemd. Sarah sah ihm gespannt zu.
„Komm“, lockte er sie, „möchtest du mir nicht helfen?“
Indem er den Anfang machte, versuchte er es ihr leichter zu machen und ihre plötzliche Schüchternheit zu überwinden.
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Sarah atmete erleichtert auf, als Joshua sich erhob. Aber als er anfing, sich auszuziehen, schlug ihr Herz erneut wie wild in ihrer Brust. Immer noch hatte sie die Befürchtung, dass es ihr genau so ergehen könnte wie Sophie, der Freundin ihrer Mutter. Ängstlich schaute sie Joshua an.
Wo ist das kribbelige Gefühl geblieben, das ich bei seinen Küssen immer gespürt habe, ging es ihr wieder durch den Kopf. Doch dann dachte sie: Nein, das kann nicht sein, Josh ist kein grobschlächtiger Tyrann. Wäre er sonst nicht bereits über mich hergefallen und hätte sich genommen, was ihm zusteht?
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„Komm doch her zu mir, du musst keine Angst haben“, lockte Joshua erneut.
Dabei entkleidete er sich immer weiter. Inzwischen öffnete er schon seine Hose und ließ sie zu Boden gleiten. Als er nur noch mit Unterhose bekleidet vor ihr stand, bemerkte er die erneut aufkeimende Angst in ihren Augen. Er machte einen Schritt auf das Bett zu und legte sich neben Sarah. Zärtlich streichelte er ihre Wangen.
„Liebes, wovor fürchtest du dich nur? Ich spüre doch, dass da etwas ist. Möchtest du es mir nicht erzählen“, fragte er vorsichtig, nachdem er ihre Furcht erkannt hatte. Aber wovor, das musste er erst noch herausbekommen.
„Vorhin im Bad warst du so anders, und jetzt auf einmal bist du wie ausgewechselt.“ Instinktiv spürte er, dass sie etwas bedrückte, aber was, das konnte er sich nicht erklären. „Du musst dich aber nicht fürchten, vor allem nicht vor mir. Ich liebe dich und ich tue wirklich nichts, was du nicht möchtest.“
***
Bereits als Joshua nur noch in Unterhose vor dem Bett stand und dann auch noch so zu ihr ins Bett kam, zuckte Sarah zusammen. Mit großen ängstlichen Augen sah sie ihn an und beobachtete, was er tat oder versuchte zu erraten, was er vorhatte. Sie wusste, dass er erregt war, konnte aber nicht einschätzen, was er als nächstes tun würde. Schluchzend warf sie sich an seine Brust, als er sie fragte, was sie bedrücke. Die Tränen liefen in Strömen über ihre Wangen und verschmierten die Schminke.
***
Joshua schaute Sarah erstaunt an, als sie sich plötzlich in Tränen ausbrechend an seine Brust warf. Er hielt seine schluchzende Frau in seinen Armen und versuchte, sie zu trösten. Er bemerkte, dass es jetzt wenig Sinn machte, weiter auf sie einzureden und zu versuchen, sie dazu zu bringen, ihm zu erzählen, was ihr das Herz schwer machte. So ließ er sie sich erst einmal beruhigen. Nach einiger Zeit verebbte der Tränenstrom, Sarah fasste sich wieder. Josh streichelte beruhigend ihr Haar, als er sie noch einmal fragte:
„Liebes, Sarah, möchtest du mir nicht sagen, was mit dir los ist?“
***
Noch einmal aufschluchzend begann sie zu berichten, was die Mutter ihr Grausiges über Sophie erzählt hatte. Joshua hörte ihr zu, ohne ein Wort zu sagen. Doch seine Gedanken schlugen Purzelbäume. Wie konnte ein Mann nur so grausam sein, die Frau, die er liebte so zu erniedrigen und zu quälen. Kein Wunder, dass Sarah derart verängstigt war und sich verkrampfte, wenn er sich ihr nur nähern wollte. Dabei war sich in Liebe zu vereinigen doch so etwas Schönes, wenn es beide wollten.
Als Sarah ihre Erzählung beendet hatte, herrschte erst absolute Stille im Zimmer. Nur das leise Rauschen der Blätter der Bäume vor dem Haus, war durch das geöffnete Fenster zu hören. Auch Joshua musste das Vernommene erst einmal verdauen.
Er wusste aber auch, dass es jetzt nichts bringen würde, seine Frau zum nächsten Schritt zu bewegen. So überlegte er, was als nächstes zu tun war. Nach einer geraumen Zeit des Schweigens sagte er leise zu Sarah:
„Ich rufe erst einmal Amanda, dass sie dir beim Entkleiden behilflich ist. Ich werde in meinem Zimmer schlafen, wenn du möchtest. Ich möchte dich nicht zu etwas drängen, zu dem du noch nicht bereit bist. Ich kann warten“, dabei griff er nach den bereits abgelegten Kleidern.
Sarah sah ihn an, dann kam leise von ihr:
„Nein, nicht Amanda, hilf bitte du mir beim Auskleiden. Du musst auch nicht in deinem Zimmer schlafen. Bitte bleib hier. Ich möchte die erste Nacht als Ehefrau nicht alleine verbringen.“
Sie streckte ihm die Arme entgegen. Sie wollte sich erheben, aber mit dem langen Kleid war das gar nicht so einfach. Die vielen Röcke, in mehreren Lagen übereinander, machten das fast unmöglich. Joshua half ihr auf. Als Sarah vor ihm stand, immer noch mit von Tränen verschmiertem Gesicht, küsste er sie leicht auf die Wangen.
„Komm, gehen wir und beseitigen erst einmal die Schminke, ohne sie siehst du sowieso viel schöner aus.“
Er nahm sie an der Hand und führte sie ins Bad. Sarah ging wie in Trance hinter ihm her. Erst im Bad kam sie wieder zu sich, als Joshua vor ihr stand und mit einem weichen Abschminktuch versuchte, die Schminke zu entfernen.
„Hilf mir bitte erst einmal aus dem Kleid“, bat Sarah leise und drehte sich um, damit Joshua die kleinen Ösen und Haken am Rücken des Kleides öffnen konnte. Nach kurzer Zeit lag ein Berg von Kleidern zu ihren Füßen. Sie war nun nur noch mit einer Korsage bekleidet.
Joshua konnte sich kaum an der jugendlichen Schönheit und Perfektion seiner frisch angetrauten Frau satt sehen. Ihre Brüste waren wohlgeformt und das Dekolleté perfekt. Das schwarze krause Dreieck zwischen ihren Beinen bildete einen schönen Kontrast zu ihrer hellen Haut. Die langen Beine schienen gar nicht enden zu wollen. Ihr Po war genau so wohlgeformt und hatte die perfekte Größe, die zu ihrem Körper passte.
„Du bist so schön, dass man es kaum glauben kann“, konnte er nur sagen. „Möchtest du das Mieder ausziehen“, wollte er wissen. „Hier hat Amanda auch dein Nachtkleid bereit gelegt, wenn du es anziehen möchtest.“
„Ja bitte, reiche es mir“, sagte Sarah leise, „später kann ich es ja wieder ausziehen. Hilf mir beim Öffnen meiner Korsage und dann geh bitte schon ins Bett. Ich komme nach, wenn ich mich frisch gemacht habe.“
Joshua kam ihrem Wunsch nach und öffnete die Verschnürung des Mieders. Dann verließ er das Bad und legte sich in Sarahs Zimmer auf das Bett. Er war aufgeregt,
er wusste nicht, was ihn erwarten würde. Jetzt konnte er auch endlich Sarahs große Angst vor ihrer ersten Liebesnacht verstehen.
Was für ein gottloses Schwein, dachte er sich. So etwas muss bestraft werden, dessen war er sich sicher, aber was von hier aus tun, und was konnte man nach so vielen Jahren noch tun?
***
Sarah stand nun allein im Bad. Sie zog die Korsage aus, nahm das Nachtkleid, das Amanda aus feinstem Seidenstoff extra für diese Nacht genäht hatte, und zog es sich über. Es reichte gerade so bis zum Knie und passte ihr ausgezeichnet. Gedankenverloren stand sie vor dem Spiegel und schaute sich an. Ein tränenverschmiertes Gesicht blickte ihr entgegen.
Wie sehe ich nur aus, und das an meinem eigenen Hochzeitstag, schimpfte sie mit sich selbst.
Sie nahm eines der Abschminktücher vom Tisch neben der Waschschüssel, und begann ihr Gesicht von den Spuren der Tränen und des dadurch verschmierten Puders zu reinigen. Dann löste sie alle Spangen aus ihrem Haar, lang und lockig fiel es ihr bis zur Hälfte ihres Rückens. Sie nahm sich eine Bürste, die auf einer kleinen Kommode lag und bürstete es kurz durch. Als sie fertig war, drehte sie sich kokett vor dem großen Spiegel und betrachtete sich.
Ja, so geht es, viel besser als vorhin, redete sie mit ihrem Spiegelbild. Dann nahm sie all ihren Mut zusammen und ging in ihr Zimmer, wo Joshua schon auf sie wartete.
***
Ganz in Gedanken lag Joshua auf dem Bett, als Sarah endlich aus dem Bad kam. Er holte tief Luft, als er sie in ihrer ganzen Schönheit, nur mit ihrem kurzen Nachthemd
bekleidet, auf sich zukommen sah. Ihre Schamhaare schimmerten leicht durch das zarte Gewebe. Ihre Brüste waren perfekt, ihre Nippel standen leicht nach oben und drückten gegen den dünnen Stoff ihres fast durchsichtig wirkenden Gewandes, ihre Hüften waren fraulich rund, der Bauch flach und fest. Hektisch nahm er sich eines der Kissen, die am Kopfende des Bettes lagen und legte es über seine Lenden. Sarahs Anblick machte ihn an, erregte ihn, was sich sofort in seiner Unterhose bemerkbar machte. Das sollte sie besser noch nicht sehen, es könnte sie wieder ängstigen
„Wie schön du bist“, sagte er wieder leise zu seiner Frau, die immer noch mit hoch erhobenem Kopf vor dem Bett stand.
„Komm her“, bat er und streckte seine Arme nach ihr aus. „Bitte, komm her“, bat er sie noch einmal und klopfte mit der Hand auf die Bettdecke.
***
Sarah stand immer noch wie zu Stein erstarrt vor dem Bett und wusste nicht, was sie tun sollte. Sie sah sehr wohl, wie Joshua sich schnell eines der Kissen auf die Hüften legte um seine Männlichkeit zu bedecken. Doch sie nahm allen Mut zusammen, als er sie nochmals aufforderte, sich neben ihn auf das Bett zu legen. Ihr Herz raste, noch nie hatte sie fast nackt neben einem Mann gelegen.
Heute wird es wohl so weit sein, dachte sie sich. Ob er wirklich so zärtlich sein wird, wie er es gesagt hat?
***
Joshua drehte sich auf die Seite, als sich Sarah endlich überwinden konnte und sich neben ihn auf das Bett legte.
Wie schön sie ist, ging es ihm immer wieder durch den Kopf. Bin ich nicht ein wahrer Glückspilz?
Ihre Brüste hoben und senkten sich im Takt ihres Atems. Die Nippel standen keck nach oben. Ihr Nachtkleid hatte sich verschoben und gab gerade noch die Andeutung eines Blickes auf ihren von schimmernden dunklen Haaren bedeckten Venushügel frei.
Er fasste ihr Kinn und zwang sie sanft, ihn anzuschauen. Wie ein ängstliches Vögelchen blickte sie ihn an.
Jetzt ist Vorsicht geboten, erkannte Joshua und küsste sie leicht auf den Mund. Seine Zunge bat ihren Mund um Einlass in. Sie spielte mit ihren Lippen und drängten sie auseinander. Endlich öffnete sie ihren Mund und gewährte seiner Zunge Einlass. Joshua bemerkte, wie sehr es ihn erregte, wenn er sie küsste. Sein Penis drückte fast schmerzhaft gegen seine Unterhose. Eng drängte er sich an sie. Aber immer noch dachte er daran, nicht zu schnell vorzustürmen, um sie nicht zu beunruhigen. Er strich über ihr Haar, das sie nun offen trug.
„Wie schön du bist“, flüsterte er ihr ins Ohr und küsste sie wieder. Zart fing er an, an ihrem Hals zu knabbern.
***
Sarah erschauerte, als Joshua anfing, sie so zärtlich zu verwöhnen. Eine Gänsehaut überzog sie. Sie streckte ihren Hals, damit Josh sie dort besser küssen konnte. Es erregte sie, wenn er das tat. Ihre Brustwarzen stellten sich auf und drückten gegen seine Brust. Sie umarmte ihn und zog ihn näher an sich heran. Sie wollte ihn nah an sich spüren. Aber das Kissen lag immer noch zwischen ihnen. Sie nahm es und legte es weg, ehe sie sich enger an ihn heran drängte. Dabei musste sie Joshuas Versteifung zu Kenntnis nehmen, die gegen seine Unterhose drückte.
„Was ist das?“, wollte sie wissen. Ihre Neugier war geweckt.
***
Joshua musste lächeln als Sarah ihn fragte, was da so hart drückte.
„Liebes, das ist mein Penis. Wenn ein Mann erregt ist, richtet sich der auf und wird hart. Möchtest du ihn ansehen?“
Sarah erstarrte, Joshua bot ihr an, sein Glied anzuschauen?
Was soll ich nur machen? Ich kann doch nicht einfach seine Nacktheit betrachten, ging es ihr durch den Kopf. Aber warum eigentlich nicht? Josh ist mein Mann.
„Ich soll ihn mir wirklich anschauen?“, fragte sie ihn erstaunt, vor Scham leicht errötend.
„Ja natürlich, warum nicht“, antwortete Joshua. „Komm, sieh hin. Ziehe mich einfach aus.“
Zaghaft griff sie nach seiner Hose und zog sie nach unten. Joshuas Glied sprang ihr entgegen und reckte seinen Kopf in die Höhe.
„Siehst du, es ist doch gar nicht schlimm“, sagte Joshua lächelnd.
Fasziniert schaute sich Sarah dieses, in ihren Augen Ungetüm, an. So etwas sollte ihr Spaß und Lust bringen? Noch konnte sie es sich nicht vorstellen. Vorsichtig fasste
sie seinen Penis an, so als würde er zerbrechen, wenn man fester zufassen würde. Er fühlte sich samtig und weich an, aber auch hart. Ein leichter moschusartiger Geruch zog ihr in die Nase. Vorsichtig rieb sie mit der Hand am Schaft hoch und wieder runter. Ganz instinktiv tat sie es, ohne selbst genau zu wissen was sie da tat.
***
Joshua stöhnte auf, als Sarah plötzlich sein Glied anfasste und es rieb, es war ein herrliches Gefühl, eine zarte Frauenhand dort zu spüren. Nie hätte er gedacht, dass sie es so schnell tun würde.
Was tut sie nur? Was tut sie nur, ging es ihm durch den Kopf.
„Hör auf, sonst kann ich für nichts mehr garantieren! Nein, hör nicht auf“, wollte er sagen, sich bewusst, wohin das führen konnte. Ein „Hmm“, kam stattdessen. „Fasse ruhig fest zu, es tut nicht weh.“
Sein Liebespfahl pulste in ihrer Hand und reckte sich noch mehr in die Höhe.
Genau beobachtete Sarah Joshuas Reaktionen auf das, was sie tat. Ihm schien es zu gefallen. Sein Penis wurde noch härter und zuckte in ihrer Hand. Zart, aber auch fest rieb sie ihn. Sie sah an der Eichelspitze kleine Tröpfchen austreten.
„Was hat das zu bedeuten?“, wollte sie wissen.
Joshua versuchte, sich zu konzentrieren, um nicht zu schnell zu kommen. Aber wenn sie so weiter machte, wäre es bald um ihn geschehen. Er spürte, wie der Samen schon seine Lenden hoch stieg und sich den Weg nach draußen suchte. Dann kam auf einmal Sarahs Frage, was die Tröpfchen zu bedeuten haben.
„Das ist ein Zeichen dafür, dass mein Sperma nach draußen will. Also, Vorsicht bitte, sonst ist es zu schnell zu Ende. Oder möchtest du es sehen?“
Sarah errötete sofort wieder, als Joshua ihr anbot, auch noch sein Sperma zu sehen.
„Es ist doch nichts dabei“, meinte Joshua. „Du musst nur das weiter machen, was du eben gemacht hast. Immer schön weiter reiben und rubbeln. Nicht mehr lange und du wirst es sehen.“
Sarah machte weiter, wie es ihr Joshua sagte. Sie spürte, wie sein Liebesstab immer härter wurde und sich noch mehr aufrichtete. Immer mehr Tröpfchen traten aus der Eichel. Joshua zuckte, je mehr Sarah rieb. Nicht mehr lange, und er würde ihr alles zeigen.
„Ja, weiter so“, stöhnte er. „Hmm, herrlich machst du das.“ Er schloss die Augen und ließ sich treiben.
Nach Joshs Lob, es genau richtig zu machen, griff Sarah fester zu. Ihre anfängliche Scheu schien überwunden zu sein. Nun war auch ihre Neugier erwacht. Sie fand Gefallen daran, ihren Liebsten so zu verwöhnen. Es erregte sie, ihren Mann so zu sehen, wie er sich ihr hingab.
Sie ahnte, dass das, was sie jetzt mit ihrer Faust tat, später einmal in ihrer Scheide geschehen würde. Nur die quälende Vorstellung, dieses Monster einmal in sich aufnehmen zu müssen, ließ sie etwas zweifeln. Trotzdem erregte sie der Gedanke daran. Hatte ihre Mutter nicht auch erzählt, dass es wunderschön sei, diesen intimsten Moment gemeinsam genießen zu können. Plötzlich verspürte sie ein seltsames, verlangendes Kribbeln in ihrem Schritt. Unwillkürlich griff sie sich zwischen die Beine und erforschte die Hitze und Nässe, die sich da gebildet hatte.
„Oh, ja … fester“, stöhnte Joshua plötzlich auf. Sein Körper verkrampfte sich und unter lautem Stöhnen ergoss er sich in Sarahs Hand.
Fasziniert schaute sie, wie eine schleimige Masse aus Joshuas Penis schoss und über ihre Hand floss. Sie beobachtete, wie die Intervalle der Ausstöße erst länger wurden und dann verebbten. Sein Liebesstab fiel langsam in sich zusammen und rutschte aus ihrer Faust. Klein und schlaff lag er jetzt zwischen seinen Beinen auf die Hoden gebettet. Wie anders dieses Ungetüm auf einmal aussah.
Sarah betrachtete nachdenklich die weißliche Masse, die ihre Hand benetzt hatte. Sie wusste von ihrer Mutter, dass diese geringe Menge ausreichen würde, ihren sehnlichsten Wunsch nach einem eigenen Kind zu erfüllen. Das Sperma auf ihrer Hand fühlte sich warm an, aber mit der Zeit erstarrte es zu einer dünnen fast durchsichtigen Schicht.
Eine Frau war nur einmal pro Monat empfängnisbereit. Natürlich glaubte sie, dass es beim Mann auch so war. Deshalb schalt sie sich eine Närrin, sich ihrem Liebsten wegen ihrer tiefsitzenden Furcht verweigert zu haben. Wie gerne wüsste sie diesen kostbaren Saft jetzt in sich drinnen, nun hatte sie wohl einen ganzen Monat verloren.
Joshua lag lang ausgestreckt auf dem Bett und sah seine Frau mit glasigen Augen an. Er atmete schwer wie nach einem schnellen Lauf. Schweiß perlte auf seiner Haut.
„Liebes“, sagte er nachdem er sich einigermaßen beruhigt hatte. „Wie kann ich das bei dir nur gut machen? Das sollte doch deine Nacht werden und nun bringst du mich an den Rand des Wahnsinns.“
„Noch ist die Nacht nicht zu Ende. Also haben wir genug Zeit, dass du das wieder gut machen kannst“, meinte Sarah schmunzelnd. Nach kurzem Überlegen meinte sie: „Küssen kannst du bestimmt noch! Oder möchtest du lieber schlafen?“
„Oh nein! Nicht schlafen“, lachte Joshua. „Ich kenne da noch so viele schöne Dinge, die ich dir zeigen kann. Und außerdem ist die Nacht nach deinen eigenen Worten noch lange nicht zu Ende
Sie bewarf ihn mit einem Kissen, das auf dem Bett lag und innerhalb kurzer Zeit war eine lustige Kissenschlacht im Gange.