Joshua versuchte, dem Kissen auszuweichen, das Sarah ihm auf ihn warf. Lachend rollte er sich zur Seite. So wurde gerade noch sein Hinterteil getroffen. Binnen kurzer Zeit war eine wilde Kissenschlacht im Gange. Denn Joshua schnappte sich das Kissen und schleuderte es zurück. Er traf auch gleich so, dass Sarah das Gleichgewicht verlor und auf den Rücken kippte. Er nutzte die Chance, stürzte sich auf sie und setzte sich auf ihre Oberschenkel. Er ergriff ihre Handgelenke und hielt ihre Arme über dem Kopf. Seine Hände waren groß genug, so dass er Sarahs Handgelenke mit einer festhalten konnte. Mit der anderen freien Hand fing er an, sie zu kitzeln.
Sarah lachte, strampelte und versuchte, sich zu befreien. Aber Joshuas Griff war so fest, dass sie keine Chance hatte.
„Na“, meinte er, breit grinsend. „Wie ist es, Mrs. MacAllister? Können sie sich freikaufen? Wenn nicht, muss ich mir eine Strafe ausdenken.“ Dabei sah er sie scheinbar ernst an. Aber das lausbübische Lächeln in seinen Augen konnte er nicht verbergen.
„Welche Strafe wäre es denn, wenn ich mich nicht freikaufen könnte?“, ging Sarah auf das Spiel ein.
„Ich werde sie so lange küssen und streicheln, bis sie mich um Erlösung ihrer süßen Qualen betteln werden“, sagte Joshua darauf. Allein der Gedanke daran, wie er Sarah verwöhnen könnte, trieb ihm das Blut in die Lenden. Sein eben noch so schlaffer Liebesspeer erwachte sogleich wieder zum Leben. Da er auf Sarahs Oberschenkeln saß, konnte er seine Erektion dieses Mal nicht vor ihr verbergen. Sein Pfahl ragte mit der Spitze über ihren Unterleib.
„Mister MacAllister, dieses Angebot muss ich mir erst noch einmal genau überdenken. Was habe ich davon?“, antwortete Sarah mit einem strengen Gesichtsausdruck, der zeigen sollte, wie sehr sie über das Angebot nachdachte. Joshuas wieder erwachtes Glied hatte sie jedoch schon längst bemerkt, auch ihr schien es, als würde ihr Liebestempel überschwemmt. Zudem fand sie es äußerst merkwürdig, dass dieses Teil, zwischen ihren Beinen, plötzlich sehr feucht wurde. Ein seltsames irgendwie kribbeliges Gefühl breitete sich in ihr aus. Unruhig versuchte sie sich zu bewegen. Joshua hielt sie aber immer noch fest im Griff und ließ sie nicht los.
Joshua bemerkte Sarahs erwachende Lust, die diese selbst noch nicht als solche zu erkennen schien. Er rückte seinen Leib ein wenig weiter nach unten, sehr wohl daran denkend, dass dadurch seine Eichel fest gegen ihre Scham drückte und ihre aufsteigende Nässe zwischen den Schamlippen spürte. Er überlegte, wie er am besten zum nächsten Schritt übergehen könnte, ohne sie dabei zu bedrängen. Immer noch dachte er an ihre Worte und welche Ängste sie quälten.
Sarah atmete seltsam schwer unter Joshuas Last. Seinen Speer, den sie sehr wohl zwischen ihren Beinen fühlte, brachte die ihr bisher völlig unbekannte Glücksgefühle langsam zum Kochen. Wie vergessen waren die Erzählungen ihrer Mutter, sie ließ sich einfach von ihrer eigenen aufkeimenden Lust treiben.
„Wie willst du mich dazu bringen, dich um Erlösung zu betteln“, fragte sie voller Ungeduld, nicht ohne den Hintergedanken, dass er endlich zur Tat schreiten würde.
„Du willst es wissen? Komm, ich zeige es dir“, meinte Joshua mit leiser, vor Erregung heiserer Stimme. Er ließ ihre Hände los und setzte sich neben sie. Er half ihr sogar hoch und zog ihr das Nachtkleid über den Köpf.
Sarah ließ es fast willenlos mit sich geschehen. Dann sollte sie sich auch noch auf den Rücken legen und ihn einfach nur machen lassen. Sie ließ sich einfach mit einem Seufzer fallen. Dass dieser glücklich, ja irgendwie fordernd klang, war ihr gar nicht bewusst. Sie erwartete voller Spannung Joshuas weiteres Tun. Ihre einst so drängenden Ängste waren plötzlich wie weggeblasen. Eine unwiderstehliche Lust hatte alle ihre Bedenken weg gewischt – sie sehnte das Kommende förmlich herbei. Ein bisher unbekanntes Wollen überschwemmte sie, welche sie noch nie fühlte.
„Bist du bereit, mir zu vertrauen? Bitte, sag ruhig, wenn dir etwas unangenehm ist“, fragte Joshua mit einem liebevollen Blick auf seine Liebste.
„Ja“, antwortete die leise, „ich bin bereit ein Abenteuer einzugehen und ich vertraue dir.“
Joshua atmete nach dieser Antwort erleichtert auf und küsste Sarah besonders zärtlich auf die Lippen. Er legte sich neben sie. Dabei stützte er seinen Kopf auf einen Arm, um besser zu ihr hin blicken zu können. Leicht strich er mit einem Finger über ihre netten, wenn auch vorwitzig hervorstehenden Brustwarzen. Sofort zogen die sich zusammen und wurden hart. Freudig beobachtete er diese von einer gewissen Bereitschaft zeigenden Reaktionen.
Wie sie wohl reagiert, wenn ich ihre süße Spalte verwöhne, dachte er sich.
Um das herauszufinden, arbeitete er sich langsam nach unten vor. Als erstes erfuhren ihre Zwillingshügel eine zärtliche Behandlung, die Sarah sichtlich genoss. Mit seiner Zunge umkreiste er ihre Nippel, ehe er sie tief in seinen Mund einsaugte.
Sarah seufzte leise auf. Ein wohliges warmes Gefühl breitete sich in ihr aus. Es begann an ihren Brüsten, mit denen sich Joshua eben beschäftigte und suchte sich seinen Weg in Richtung ihres von einem Mann noch unberührten Schoßes. Sie ließ sich einfach völlig fallen und genoss Joshuas Tun immer mehr.
Ihr Atem wurde schneller und heftiger, als er sich über ihren Bauch weiter nach unten vorarbeitete. Welch süße Gefühle er dabei ihr hervorrief. Schon spürte sie seine Zunge an ihrem Nabel und kurz darauf – was war das? Er griff an ihre Scham. Unwillkürlich spreizte sie unaufgefordert ihre Beine etwas. Sie staunte immer mehr über sich selbst. Bisher war das doch absolutes Tabugebiet und jetzt – ein völlig ungewohnter Gedanke durchzuckte sie:
Schau, wie erregt ich bin, wie ich deine Zärtlichkeiten jetzt genau dort brauche.
Als Joshua begann diese liebliche Scham zu küssen, sah er sehr wohl, wie Sarah ihre Beine leicht spreizte und ihm damit den Zugang zu ihrer Liebesspalte sehr erleichterte. Seine Augen glitzerten vor Freude.
Sie will es auch, sie will es, ging ihm durch den Kopf.
Augenblicklich nahm die Härte seines Freudenspenders zu. Am liebsten würde er damit sofort in ihre Liebesgrotte eindringen. Er verstand jedoch, sich, wenn auch mühsam, zu beherrschen. Sein gegebenes Versprechen als Gentleman hinderte ihn. Sie war keine Sklavin, wie die vielen, bei denen er sich, bevor er mit Sarah zusammenkam, Erfahrung verschaffte. Sarah war seine Gemahlin und es war nur rechtens, wenn sie ihn bat, es doch endlich zu tun.
Noch war sie nicht gefühlsbetont genug. Er musste noch mehr an ihrem Liebeszentrum arbeiten. Erst dann würde er langsam in sie eindringen und sie zur Frau machen. Nur wenn sie voller Emotionen stecke, ihre sinnlichen Gefühle bereit waren, würde sie den kleinen Schmerz der Entjungferung kaum noch wahrnehmen, der innere Drang nach Erfüllung würde überwiegen. Joshua hatte es oft genug mit jungen Sklavinnen geübt – keine war ihm je böse deswegen.
Nach einem kurzen Blick auf Sarahs Brüste, die sich wie zwei liebliche Hügel in der Ferne, am Ende einer weiten Ebene erhoben, rückte er noch einige Zentimeter weiter und sah direkt vor seinem Gesicht ihren Venushügel, die Schamlippen, die schon leicht geöffnet waren. Die dunklen, leicht gekräuselten Schamhaare stachen von ihren hellen Schenkeln ab.
Zärtlich strich er mit einem Finger an ihren großen Lippen entlang, teilte diese vorsichtig, um schließlich in die Hitze ihrer Liebesglut einzutauchen.
„Hm“, murmelte Joshua, „wie feucht du schon bist.“
Mutig drang er immer weiter vor, bis die inneren, kleinen Flügelchen sichtbar wurden.
Sarah öffnete ihre Schenkel nur noch weiter und winkelte instinktiv die Beine an, als Joshua mit einem Finger zärtlich über ihre kleinen Schamlippen strich. Ein lauter Seufzer entfuhr ihrer Kehle, als er seine Fingerspitze in ihre intimste Stelle eindringen ließ. Sollte das schmerzhaft sein? überlegte sie. Nein, im Gegenteil. Es war ein zu schönes Gefühl für sie, wie sie es sich bisher kaum vorstellen konnte.
Joshua beobachtete Sarahs Reaktionen sehr genau. Vom guten Fortgang ermutigt, presste er seinen Kopf nun fester gegen ihren Schoß. Sein Mund war jetzt ihrem Kleinod ganz nahe. Der feine Geruch ihrer immer mehr aufsteigenden Erregung traf seine Nase. Er spitzte seine Zunge und strich mit ihr über Sarahs Lustzentrum, der Klitoris.
Sarah hatte es bisher kaum gewagt, dort einmal selbst tätig zu werden. Das tut man nicht, hatte sie noch die Worte von der Mutter im Ohr. Und nun? Diese ungewohnte Behandlung durch ihren Geliebten. Alleine die Berührung ließ einen glückseligen Schauer nach dem anderen durch ihren Körper rasen. Je mehr Joshua diesen eindeutigen Lustpunkt verwöhnte, desto verlangender wurde ihr Wunsch nach mehr.
Ihr Herz raste, ein übermächtiger Drang ließ sie alles vergessen, hemmungslos stöhnte sie Laute der Lust hinaus. Sie warf ihren Kopf auf dem Kissen hin und her, ein leichtes Zittern durchfuhr ihren Leib. Joshuas Mund saugte jetzt gar dort. Er spürte wie die Stelle zwischen seinen Lippen etwas größer wurde. Sie bäumte sich auf, drängte ihren Unterleib Joshuas Mund entgegen. Nein, verwechselte gar jemand diese Wollust mit Schmerz? Den könnte sie stundenlang erleiden.
„Ah“, seufzte sie, „ist das schön. Ich will mehr.“ Das Kribbeln in ihrem Schoß hatte sich längst über ihren ganzen Körper ausgebreitet.
***
Als Sarah Ich will mehr stöhnte, hielt Joshua kurz inne.
„Du willst mehr?“, fragte er, „Wie viel mehr?“
„Sehr viel mehr. Das ist wundervoll erregend“, forderte sie jetzt.
Joshua züngelte nun immer heftiger an ihren Schamlippen und ihrem inzwischen doppelt so großen Kitzler. Ihre Reaktionen sagten ihm, Sarahs Pforten würde sich nun bald gänzlich öffnen. Vorsichtig schob er einen Finger in ihre Scheide.
Noch zeigte Sarah eine leichte Verspannung, als er sich dem Eingang auch nur näherte. Er ahnte, dass er immer noch diese dämliche Furcht war, die seine Frau dazu brachte. Er erkannte sich jedoch kaum selbst wieder, wie er geduldig wartete, bis sich Sarahs Verspannung gelockert hatte. Nun ließ er zwei Finger auf einmal folgen. Langsam massierte er den Eingang zur Höhle der vollendeten Freude, die sein immer steifer werdendes Glied hoffentlich bald betreten würde. Doch noch war es nicht soweit. Um Sarahs Gefühle nicht womöglich erkalten zu lassen, bearbeitete seine Zunge weiter die immer freudiger diese Aufmerksam genießende Klit.
Dann, Joshua hatte irgendwie das Gespür dafür, war sie weit genug, um noch einen dritten Finger in sich aufnehmen zu können. Nach und nach weitete er ihre Liebeshöhle. Er spürte Sarahs Muskeln arbeiten, ihre rhythmischen Kontraktionen.
***
Sarahs Gefühle schlugen indes Purzelbäume. Die herrlichen Wogen, die über ihren ganzen Körper schwappten, versetzten sie in einen wahren Liebesrausch.
„Lass dich einfach gehen, vertrau mir“, hörte sie Joshua wie durch eine Nebelwand sagen. „Lass es zu, ich spüre doch, wie sich da etwas in dir aufgebaut hat und du es bald nicht mehr zurück halten kannst.“
Immer heftiger umkreiste seine Zunge ihre Klitoris. Sarahs zuckende Scheidenmuskeln signalisierten ihm, dass sie gleich ihren ersten Orgasmus durch ihn, ihren Ehemann erleben würde.
Sarah öffnete sich noch mehr, noch weiter spreizte sie ihre Schenkel, um Joshuas Zunge noch intensiver spüren zu können. Auch ihr war bewusst, dass sie kurz vor dem ersten Höhepunkt ihres Lebens stand, dem angeblich schönsten Gefühl, das sie bisher nur vom Hörensagen kannte.
„Oh, ja!“, stöhnte sie, „Das ist herrlich. Mach weiter. Wie schön das ist.“
Joshua lächelte, genau das wollte er von ihr hören. Noch ein paar kleine intensive Zungenschläge und Sarah würde ihr erstes Feuerwerk erleben.
„Was machst du mit mir“, schrie Sarah fast wie von Sinnen. Sie zitterte am ganzen Körper, die Gefühle überwältigen sie beinahe, obwohl sie die kaum missen mochte.
„Hör auf“, keuchte sie absolut nicht ernsthaft und japste nach Luft. „Nein, hör nicht auf. Mach weiter, oh, ja, ist das schön.“
Kurz darauf erbebte ihr Körper nochmals ein unkontrollierbares Zittern durchfuhr ihre Glieder. Dann überrollte sie ein Orgasmus, dass ihr beinahe auch der letzte Rest ihrer Sinne schwand. Keuchend warf sie sich auf dem Bett hin und her und versuchte, mit einer Hand Joshua von ihrer Scham wegzudrücken. Ihre andere Hand krallte sich in die Decken, die bald deutliche Spuren ihrer erstmal erfolgten Erregung zeigten.
Joshua ließ aber nicht los und verwöhnte sie zärtlich, bis die Wellen ihres Höhepunktes langsam verebbten.
„Oh Liebster, was machst du nur mit mir?“, fragte sie lächelnd, als sie endlich wieder normal atmen konnte.
„Nur das, was jeder liebende Mann mit seiner Frau macht“, antwortete Joshua.
„Weißt du, wie schön du in deiner Erregung bist?“ Er rückte wieder zu ihr hoch und
küsste sie zärtlich, „Die schönste Frau auf Erden ist nun mein.“
Sarah kuschelte sich an ihn. Sie hörte sein Herz in seiner Brust pochen.
„Wie schön das eben war“, bekräftigte sie ein weiteres Mal mit leicht rauchig klingender Stimme, „Bin ich jetzt eine richtige Frau?“, wollte sie dann noch wissen.
„Nein, noch nicht, noch bist du Jungfrau.“
„Ich dachte, … nein …“, jetzt weinte sie fast.
„Ein ganz kleiner letzter Schritt fehlt noch“, versuchte er sie zu beruhigen, „wir müssen uns vereinigen, richtig Liebe machen, damit wirst du erst zur Frau.“
„Dann lass es uns endlich tun“, forderte Sarah ihn beinahe befehlend auf.
„Das lasse ich mir nicht zweimal sagen“, lachte Joshua. „Schau mal meinen Liebespfahl an, wie der sich schon darauf freut“, sprach er weiter und zeigte auf seinen Penis, der sich in Erwartung des Kommenden sogleich wieder streckte und frech seinen Kopf in die Höhe streckte.
„Hm“, seufzte Sarah und fasste um den Schaft. Leicht schob sie die Vorhaut hin und her.
Joshua verdrehte die Augen und bewegte rhythmisch sein Becken.
„Das genügt“, stöhnte er, „ich komme sonst gleich wieder. Lass mich erst einmal prüfen, ob du noch feucht genug bist.“
Er legte sich wieder zwischen Sarahs Schenkel und schob sie auseinander. Scherzhaft klopfte er mit der Zunge gegen ihren Kitzler. Sofort reagierte dieser und kam wieder aus seinem Versteck heraus.
„Oh ja, sehr schön“, murmelte Joshua zwischen ihren Schenkeln, „du bist bereit.“ Deutlich erkannte er ihr Jungfernhäutchen in ihrer vom Nektar überfluteten, völlig entspannten Scheide.
Ganz vorsichtig legte sich auf Sarah. Mit seinem Glied stupste er vorsichtig gegen ihre Spalte. In langsamen, kleinen Stoßen bewegte er sich, aber immer noch, ohne in sie einzudringen. Gespannt beobachtete er ihre Reaktionen.
Sarah stöhnte unter Joshua lustvoll auf, als sein Penis ihrer Klitoris streifte. Sie krallte sich an ihren Mann und bäumte sich auf, um ihn intensiver spüren zu können.
Joshua hielt sie fest und küsste sie zärtlich. Er hielt ihren Kopf und streichelte über ihr Haar. Je schneller sich Joshua auf ihr bewegte, desto mehr stöhnte Sarah. Ihr eben erstmals erlebtes Glücksgefühl breitete sich wieder in ihr aus, ihre Erregung stieg erneut an. Sie verschränkte ihre Beine über Joshuas Po und passte sich seinem Rhythmus an. Sein Speer war von ihrem Liebessaft glitschig geworden.
„Bist du bereit?“, flüsterte Joshua leise, „Möchtest du jetzt?“.
„Ja, bitte, ich kann es fast nicht mehr erwarten“, stöhnte Sarah mit verschleierten Augen.
Zärtlich knetete der jetzt ihre Brüste, deren Nippelchen vor Lust steil abstanden. Zitternd vor Lust, aber keinesfalls vor Schmerz, lag Sarah unter ihm. Joshua schob ihre Schenkel noch ein wenig weiter auseinander. Er griff nach seinem von ihrer Nässe glänzenden Penis, ließ ihn noch einmal durch ihre Furche auf und ab gleiten. Endlich war es soweit, vorsichtig drängte er sein Glied in ihre Scheide, die sich langsam dehnte und ihn willig einließ. Sarah sah ihn mit großen Augen an und beobachtete sein Tun.
Immer wieder stieß er vorsichtig vor, um sich gleich darauf wieder zurückzuziehen, bis nur noch die Eichel in ihr steckte. Ihre Schamlippen umspannten seinen Stamm.
Endlich war er so weit in ihr, dass er das natürliche Hindernis spüren konnte, das jetzt noch zu überwinden war. Sarah zuckte unter dieser Berührung kurz zusammen, der leichte Schmerz ließ sie aufstöhnen. Joshua hielt sofort still, legte sich wieder flach auf sie, ohne seinen Zauberstab aus ihr gleiten zu lassen.
Heftig küsste er sie und saugte sich an ihrem Mund fest. Er lag auf ihr, ohne sich zu bewegen. Sarah krallte sich an ihm fest und keuchte. Sie zitterte am ganzen Körper.
Ohne ihren Mund loszulassen, stieß Joshua mit einer kurzen, aber heftigen und kräftigen Bewegung zu. Sarah schrie kurz auf, dann war es auch schon vorüber. Ihr Jungfernhäutchen war gerissen.
„Es ist schon vorbei, Liebes“, beruhigte er sie, als er die Tränen in ihren Augen sah.
„Ich wollte dir doch nicht weh tun“, entschuldigte er sich.
„Es tat nicht richtig weh“, antwortete Sarah glücklich, eine kleine Träne rollte dabei über ihre Wange. „Ich war nur überrascht, als du so ohne Vorwarnung zugestoßen hast. Ich bin nun einfach nur glücklich, jetzt endlich eine richtige Frau zu sein.“ Ihr Blick verschleierte sich wieder. „Es ist herrlich, dich so in mir zu spüren.“
***
Nach einer kurzen Ruhepause, begann sie, sich unter ihm zu bewegen.
Jetzt war es an Joshua zu stöhnen. Ihre Scheidenwände rieben an seinem Steifen, der sofort an Umfang zunahm. Dann fing auch er an, sich zu bewegen. Sein Liebesdolch fuhr in ihr ein und aus. Zusammen fanden sie ihren Rhythmus.
Sarah konnte ihr Glück kaum fassen, endlich mit ihrem Mann zusammen zu sein.
„Es ist herrlich“, stammelte sie immer wieder, „Welch ein Gefühl, dich warm in mir zu verspüren. Es drückt auch längst nicht mehr, wie zu Anfang. Kann es sein, dass wir zueinander passen?“, schluchzte sie dann sogar.
Joshua rollte sich auf die Seite, dabei glitt sein Penis aus ihr. Sarah murrte deshalb prompt ein wenig. Sie vermisste bereits das für sie neue Gefühl der Vereinigung
„Warte ab, wir machen es uns jetzt ganz gemütlich, leg dich einfach auf die Seite, ich komme hinter dich.“
„Was hast du vor?“, wollte sie wissen während sie seiner Aufforderung nachkam.
Er drängte sich an ihren Rücken und legte einen Arm um sie. Sein Glied drückte hart gegen ihre Hinterbacken. Joshua griff nach ihrer Brust und knetete diese. Dabei küsste er ihren Nacken und ein Ohrläppchen.
Wieder durchfuhr sie das inzwischen bekannte Kribbeln, als sie ihren Hintern gegen Joshuas harte Männlichkeit presste Joshua fasste kurz nach unten und schob seinen Steifen zwischen ihre Schenkel. Sarahs Kleinod war immer noch nass genug, um ohne Probleme in sie eindringen zu können.
„Oh ist das eng“, stöhnte er hinter ihr, ehe er sich wieder in ihr zu bewegen begann. Sarah kam nun seinen Stößen entgegen. Sie genoss es, ihn in sich zu haben. Joshuas Rhythmus wurde immer hektischer. Keuchend stieß er immer wieder in sie. Er hob ihr Bein an, um besseren Zugang zu ihrer Liebesmuschel zu bekommen.
Sarah griff nun auch nach unten. Sie wollte den Eindringling auch mit der Hand erfühlen, denn irgendwie konnte sie es kaum glauben, dass dieses liebe Ungetüm in ihr war.
Immer und immer wieder stieß Joshua zu. Er stöhnte auf, als sich ihre Hand um seinen Schaft schloss. Dann ließ er der Natur ihren Lauf. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Sein Sperma suchte sich den Weg nach draußen, nur dieses Mal nicht in Sarahs Hand, sondern in ihren nun nicht mehr jungfräulichen Liebestempel. Zuckend ergab er sich und ließ seinen Liebessaft in mehreren Schüben in seine Sarah schießen. Ihre Scheidenmuskeln spannten sich wieder um seinen Stab, als würden sie wolle sie alles aus ihm heraus pressen.
„Oh Liebes, wie bin ich glücklich“, seufzte ihr Joshua ins Ohr und küsste wieder ihren Nacken. Sein Atem ging immer noch schnell. Feine Schweißperlen standen auf seiner Stirn.
Sarah machte sich aus seinen Armen los und drehte sich zu ihm um. In ihren Augen standen erneut Tränen. Tränen des Glücks.
„Es war herrlich“, flüsterte sie ihm zu. „Und ich hatte erst solche Angst davor.“ Heftig schluckte sie, ehe sie weiter sprach: „Danke dafür, dass du so zärtlich warst und mir die Furcht genommen hast. Ich liebe dich.“
Durch das immer noch geöffnete Fenster hörten sie die letzten Hochzeitsgäste im Garten lachen. Das leise Rauschen der Blätter des Baumes, der vor dem Fenster stand, wiegte sie in den Schlaf. Sarah war glücklich und schmiegte sich in Joshuas Arme.
***
Sarahs Hochzeitsnacht war nun dreieinhalb Jahre her, dreieinhalb Jahre voller Höhen und Tiefen. Sie liebte Joshua mit allen Fasern ihres Körpers. Immer noch waren sie ein glückliches Paar und liebten sich von Tag zu Tag mehr. Joshua trug sie auf Händen und las ihr jeden noch so kleinen Wunsch von den Augen ab.
Nach einer Totgeburt ein Jahr nach der Hochzeit und einer Fehlgeburt wenig später, hatte Sarah endlich einem gesunden kleinen Mädchen das Leben geschenkt. Ein Kind, das ihre Liebe zueinander noch größer werden ließ.
Anna und Angelina waren Großmütter wie aus dem Bilderbuch. Die kleine Mary-Anne wurde von den zwei Frauen verwöhnt, wo sie nur konnten. Und Joshua, er war stolz auf sein kleines inzwischen zehn Monate altes Töchterchen, aber auch stolz auf seine Sarah, die seit drei Monaten wieder ein Kind unter dem Herzen trug, aber trotzdem immer noch die Freuden der körperlichen Liebe mit ihm zusammen sehr genoss.
Ende