Zu aller erst was ist überhaupt der Tod und wie gehen wir überhaupt damit um, wenn wir wissen dass wir irgendwann sterben werden? Wozu die ganze Mühe? Wozu der ganze Fleiß, wenn wir sowieso wissen, dass wir früher oder später nicht mehr da sein werden. Es gibt keine genaue Erklärung oder Definition was der Tod eigentlich ist, denn jeder von uns würde den Tod anders beschreiben. Und in jeder Religion sieht es ebenso anders aus, wie diese Menschen ihre Kultur war nehmen oder wie diese sie ausleben. Die eigene Sterblichkeit zu akzeptieren, ist für manche Leute schwer. Jeder hat eine andere Vorstellung vom Tod und jeder lebt bis zu diesem Zeitpunkt anders. Keiner von uns kann sich diesen Zeitpunkt aussuchen, also sollte man im hier und jetzt Leben und nicht darauf warten, was am nächsten Tag passiert. Man sollte versuchen, jeden Tag neu zu gestalten und jeden Tag zu dem besten Tag zu machen. Im Leben erarbeitet man sich neue Dinge, man setzt sich Ziele oder stellt sich selbst Herausforderungen um diese zu meistern. Man gibt sich Mühe für Sachen, damit man im Leben voran kommt und den nächsten Schritt wagen kann um ein neues Kapitel in seinem Buch ‚zu schreiben‘. Man könnte sich das so vorstellen, dass jeder am Tag seiner Geburt sein eigenes Buch schreibt. Und jedes Kapitel in diesem Buch, ein neuen Abschnitt im Leben darstellt zum Beispiel: Kindergarten,Schule,Job.Bei jedem Menschen ist das Buch anders, manche sterben früh und haben nur 2 Kapitel in ihrem Buch und es gibt manche die schreiben Romane, ein Kapitel nach dem anderen. Wir können uns zwar nicht aussuchen wann wir sterben, aber wir können uns aussuchen, wie wir mit dieser Situation umgehen und was wir bis dahin mit unserem Leben anstellen und wie wir die Dinge im Leben meistern. Viele Menschen fürchten sich vor dem Tod, vor allem haben jüngere Menschen mehr Angst vor dem Tod als ältere. Jeder hat sich bestimmt auch schonmal Gedanken darüber gemacht oder versucht sich vorzustellen, wie der Tod eigentlich ist. Am Tag ist es schwer, über den Tod nachzudenken, da unser Leben unsere volle Aufmerksamkeit benötigt. Da gibt es wenig Zeit sich Gedanken um den Tod zu machen, aber wenn man mal Zeit hat, denkt man natürlich auch darüber nach, wie es nach dem Tod eigentlich ist, was dann mit uns passiert oder wie es dann aussehen wird. Ob es ein Leben nach dem Tod geben wird oder nicht. Niemand von uns weiß wie es aussehen wird, nur der Glaube von uns Menschen an unsere jeweilige Kultur/Religion, kann uns diese Dinge im Kopf ein bisschen ausmalen lassen. Doch auch nicht jeder Mensch stirbt gleich, es gibt Leute die sind mit ihrem Leben nicht zufrieden und nehmen sich selber das Leben. Niemand weiß deren Vorgeschichte oder wieso sie es getan haben. Manche sterben an einer Krankheit, bei einem Verkehrsunfall oder bei sonstigen Sachen und manche werden einfach zu alt und sterben deswegen. Nichts im Leben geschieht ohne Grund. Genauso wie Menschen,manche sind ein Geschenk und manche sind eine Lektion fürs Leben, aber dennoch ist die Familie das einzige im Leben was bleibt, wenn alle anderen gehen. Ob man im Gedächtnis mancher Menschen bleibt wenn man Tod ist, wird man nie herausfinden. Aber ein Mensch den man mag, wied für immer bei einem in Erinnerung bleiben, da er in seinem Herzen immer weiterleben wird, auch wenn er Tod ist. Der Tod eines Familienmitglieds stürzt eine Familie in eine tiefe Trauer. Sie macht klein, wehrlos und zurückhaltend. Dieser Gedanke ein Familienmitglied zu verlieren, macht einen traurig und bringt einen zum nachdenken. Es beeinträchtigt die ‚Freude am Leben‘, deswegen sollte man darüber nicht so viel nachdenken. Man sollte immer versuchen, Streit in einer Familie oder allgemein auch in einer Freundschaft vermeiden, denn man weiß nie wann das Leben der Person vorbei ist.