01
Das schrille Geräusch eines Weckers durchdrang die Stille. Ein grummeln war zu vernehmen, während sich langsam eine Hand aus einem unordentlichen Decken Haufen schob. Die Hand tastete nach dem silber-grauen Übeltäter, der auf dem Mandarinenkasten neben der Matratze stand, der provisorisch als Nachttisch diente. Tatsächlich bekam der kleine Wecker nur wenige Sekunden später einen deftigen Schlag. Das brachte das Gerät allerdings nicht zum Verstummen. Aus dem Grummeln wurde ein wütendes schnauben und ehe man sich versah, würde das Ding mit einer fahrigen Handbewegung zu Boden geschleudert. Aber auch das brachte nicht die ersehnte Stille. Romeo knurrte, dachte aber nicht im Traum daran, sich nun zu erheben. Zumindest nicht, wenn ihm nicht ziemlich unsanft die Decke weg gerissen worden wäre. Verflucht. Was sollte das?
„Gott, verdammt. Romeo, steh auf. Du weißt genau, was für einen ärger es gibt, wenn du nicht in diesem bescheuerten Pflegeheim aufkreuzt, dann hast du wirklich Scheiße am Dampfen.“
„Luke..,“, Romeos Protest war nur halbherzig. Er wusste ja, dass sein bester Freund Recht hatte. Er meinte es ja nur gut. Aber seine ständige Fürsorge kotzte ihn einfach nur an. Schließlich steckte der Kleine selber tief genug in der Scheiße. Er hatte mit Sechzehnjahren nicht auf der Straße gesessen und er hatte schon gar nicht die Dinge getan, die sein Freund tat, um an die Kohle zu kommen, die es brauchte, um seine Sucht zu finanzieren. Okay gut, er war nicht weniger kriminell und böse Zungen würden behaupten, dass Luke zumindest niemandem außer sich selbst mit dem Verkauf seines Körpers schadete. Trotzdem drehte sich Romeos Magen bei diesem Gedanken um. Ach, wen machte er etwas vor? Er wollte Luke ebenso sehr beschützen und sorgte sich um ihn, wie Luke es eben bei ihm tat. Wen hatten sie auch groß, außer sich? Gut, Romeo hatte es hier noch einmal weitaus besser getroffen, als seinen Freund. Auch wenn seine Mutter sich jedem dahergelaufenen Kerl an den Hals warf und offensichtlich nicht dazu in der Lage war, ihre Familie auch nur ansatzweise zu ernähren, so wusste er doch im Grunde genommen, dass sie ihn liebte. Allein weil sie Romeo nach einer Nacht wie dieser, sobald er nach Hause käme, Fragen würde, wo er gewesen war.
Ein Blick auf den nun mehr stillen Wecker verriet ihm, dass er sich auch schleunigst auf den Weg nach Hause machen musste, wenn er noch duschen und sich umziehen wollte. Automatisch fuhr sich der Junge durch die kastanienbraunen Locken. Er sah vermutlich wenig ansehnlich aus, nach einer Nacht in einem besetzten Haus, auf einer absolut abgewrackten und durchgelegenen Matratze. Gestern Abend war ihm aber gar keine andere Wahl geblieben, als herzukommen, nachdem er von einem weiteren Kumpel erfahren hatte, wie schlecht es Luke ging. Einer seiner Freier, ein ziemliches Arschloch, um es höfflich auszudrücken, mit gewissen, widerlichen Vorlieben, hatte sich gestern ganz schön an seinem Freund zu schaffen gemacht. Wohlgemerkt ohne, dass Luke ihm seine Dienste angeboten hatte. So lief das nun mal auf der Straße. Jedenfalls hatte Romeo ihn die Nacht über einfach nicht alleine lassen können. Das wäre unverantwortlich gewesen. Nur zu dumm, dass er nun mehr jeden Knochen in seinem Körper zu spüren schien. Scheiß Matratze. Scheiß zugiges Fenster, ohne Scheibe. Vermutlich hatte er sich einen Zug geholt.
Unterbewusst nahm er Lukes Stimme war, die ihn etwas fragte.
„Was?“
„Ich hab‘ gesagt, du solltest jetzt besser gehen, bist spät dran.“
„Ja, ja das hatte ich sowieso vor.“
„Und Romeo?“
„Hmmm?“
„Danke, dass du gestern Abend da warst.“
„Kein Problem, Kleiner“, er grinste schief.
Der Jüngere verdrehte nur die Augen. Romeo musste lachen, er wusste genau, wie sehr Luke das verabscheute. ‚Kleiner‘. Das grenzte an eine Beleidigung. Obwohl Luke klein war, mit seinem Meter sechzig. Romeo war gut dreißig Zentimeter größer. Überragte seinen Freund – und ebenso viele andere – mit Leichtigkeit. Aber ihm blieb keine Zeit, um einen Gedanken an solche Unwichtigkeiten zu verschwenden. Er musste schließlich los und er konnte sehen, dass Luke ebenso unruhig wurde. Er brauchte seinen Morgendruck und da wollte er nicht dabei sein.
„Du kommst klar?“, wollte er nur von seinem Freund noch wissen und war auch schon ein paar Minuten später zur halb barrikadierten Tür hinaus. Ließ das rote Ziegelgebäude hinter sich.
In einem grauen Plattenbau, schloss er im fünften Stock die Tür zu der heruntergekommen Drei-Zimmer-Wohnung auf, die er sein Zuhause nannte. Kaum war er zu Tür hinein, hing seine kleine Schwester Colette bereits an seinem Arm. „Romy, wo bist du gewesen?“, wollte sie aus Kornblumenblauen Augen wissen, doch Romeo vertröstete sie auf später. In der Küche saß sein Bruder Willis gerade mit Collin, Ryan und Lewis am Frühstücken. Seine Brüder müssten gleich los, um rechtzeitig zur Schule zu kommen. Seine Mum lag, wie so häufig benommen von einem Coccktail aus Alkohol und Tabletten auf dem Sofa, zu ihren Füßen spielten die zwei Jüngsten. Zoe und Lennox. Ebenso wie Colette, müssten sie eigentlich in den Kindergarten gehen, doch dafür reichte das Geld beim besten Willen nicht aus.
In der Dusche musste Romeo zu seinem Leidwesen feststellen, dass es mal wieder kein Warmwasser gab. Immerhin verkürzte das seine Duschzeit erheblich. Wie der Blitz in ein paar frische Klamotten geschlüpft und mit einem Ruck durch die Locken gekämmt, war der junge Mann ebenso schnell wieder zur Tür hinaus, wie er gekommen war.
Das Pflegeheim lag in Manhattan, einem ganz anderen Borrough. In einer deutlich besseren Gegend eben, als die, in der sein Wohnblock und das besetzte Haus lagen. Bed-Stuy war auch mit Abstand eines der heruntergekommensten Viertel in Brooklyn. Das war also eine ganz schöne Strecke, die Romeo zu Fuß niemals mehr pünktlich geschafft hätte, weshalb er lieber gleich schwarz mit der U-Bahn gefahren war.
Das Heim war fast friedlich gelegen, in der Upper Eastside. Hier kam Romeo alles schon zu fein vor. Das Gebäude wirkte schon von außen kalt und der Eindruck setze sich im Inneren fort. Weiß und Steril. Er mochte es ganz und gar nicht. Wie ihm geheißen, meldete er sich im Büro der Leitung und wurde dann von dort, ins Schwesternzimmer geschickt. Oder besser in den Aufenthaltsraum des Pflegepersonals. Der bullige Typ, dem er zugewiesen wurde, stellte sich als Rick Sullivan vor.
„Hab deine Akte gelesen.“, brummte der Kerl gleich vielsagend.
„Bist ja schon ‘n richtiger Kleinkrimineller. Hör mal zu, du halbe Portion, ein Fehltritt und du kannst statt der Sozialstunden deine Zeit in ‘ner Zelle absitzen, klar? Ich hab‘ gesehen, du hast schon mal Sozialstunden in ‘nem ambulanten Pflegedienst kassiert. Dann brauchst’e ja keine Unterweisung, oder? Benimm dich und ich geb‘ dir ‘ne Chance, klar? Verbock es und ich melde mich direkt bei der Jugendkammer.“
Was für ein Mistkerl, schoss es Romeo direkt durch den Kopf. Aber was sollte er schon anderes tun, als zähneknirschend zu nicken? Er konnte sich schließlich ganz sicher nicht leisten, hier raus zu fliegen. Der Mann mit dem schütteren Haar und dem schlecht rasierten Bart schüttelte ihn noch die Hand, wobei Romeo die Vermutung hegte, dass der Kerl ihm schon mal eben das Handgelenk brechen wollte und gab ihn dann Hose und Kasack, die er während der Arbeit zu tragen hatte. Dann grummelte der massige Kerl doch glatt schlecht gelaunt:
„Kannst gleich anfangen. Zimmer 24, den Flur runter. Mr. Harris muss geweckt und für den Tag fertig gemacht werden. Duschen und das volle Programm. Er sitzt im Rollstuhl. Viel Spaß.“
Romeo murmelte nur ein „Ja, ja“, vor sich hin und schlurfte mit dem Maximum an Motivation, das er aufbringen konnte, den Flur entlang. Vor der Tür straffte er seine Schultern und setzte sein bestes „Opa-Bestechungs-Lächeln“ auf. Dann riss er die Tür auf und marschierte fröhlich pfeifend hinein.
„Na, Kumpel, wie geht’s uns denn heute Morgen“, rief er enthusiastisch aus, als er Schnurstracks auf die zugezogenen Gardinen zu ging, sie aufriss und sich mit einer schnellen Bewegung zum Patientenbett umdrehte.
Er wusste nicht, was er erwartet hatte, der Anblick, der sich ihm bot jedenfalls nicht. Sein überhebliches Grinsen kippte.
Im Bett saß ein junger Mann, etwa in Romeos Alter. Das Pflegebett war hochgefahren und der Junge mit den wilden Haaren, die schimmerten wie Kupfer, saß zwar aufrecht, hielt sich aber an einer Handschlaufe oberhalb des Bettes fest. In seiner Hand, die Haltung war deutlich verkrampft, hielt er die Fernbedienung des Bettes. Wenn Blicke hätten töten können, dann wäre er jetzt mit Sicherheit tot.
Grüne Augen taxieren ihn.
„Ich weiß nicht, Kumpel. Vielleicht besser, wenn du Affe nicht wie ein Trampeltier in mein Zimmer gestürmt wärst. Wer bist du eigentlich? Schon wieder ein neuer? Wenn du so eine Pfeife bist wie dein Vorgänger, dann hau besser gleich wieder ab, da bleibe ich lieber sitzen. Du bist eh schon zu spät dran.“
Romeo bleib vor verdutzen der Mund offen stehen.
„Na, wird’s bald? Heute noch, wenn es geht.“
Gott, verdammt. Fuck! Das war nun wirklich nicht seine Intension gewesen, es hätte ihn ja ruhig mal jemand vorwarnen können. So eine Scheiße, er hatte mit irgendeinem senilen Opa gerechnet, der ja doch nicht registrieren würde, wenn er zur Tür herein käme. Nicht mit jemanden in seiner Altersklasse. Na, herzlichen Glückwunsch, Romeo, dass hast du ja mal wieder ganz toll hinbekommen, schelte er sich selbst. Mann, das war echt unsensibel. Auch, wenn sein Gegenüber nicht gerade ein Sonnenschein war. Außerdem war er ja offensichtlich sowieso wach gewesen. Klar, diese Situation kotzt einen sicher an, aber Mitleid hilft hier auch keinem. Außerdem sollte der Kerl mal ein bisschen vor dem Zaun halten. Er konnte für diese Umstände schließlich auch nichts. Der sollte jetzt bloß nicht glauben, dass er ihn mit Samthandschuhen anfassen würde. Er ließ sich hier ganz sicher nicht herumscheuchen. Auch nicht von jemandem, der offensichtlich ebenso beschissen, vielleicht sogar noch beschissener als er selbst, dran war.
Dennoch hob er beschwichtigend die Hände.
„Sorry, war nicht meine Absicht dir deine Laune zu verderben….“, dabei funkelte er ebenso böse zurück. Immerhin war sein Auftreten noch lange kein Grund so aggressiv zu werden und es wunderte ihn jetzt überhaupt nicht mehr, dass er wohl immer zum eingewöhnen der Neuen herhalten musste, wie er ja unschwer vernehmen konnte. Was er bisher von Leo gesehen hatte, ließ ihn vermuten, dass er nicht gerade die angenehme Sorte von Zeitgenosse war. Die stritten sich sicher nicht darüber, wer morgens und abends hier rein durfte. Ganz bestimmt nicht. Und da Romeo noch nie sonderlich gut mit seinen Gefühlen hinter dem Berg halten konnte, ließ er das doch glatt verlauten: „Weißt du, wenn du dich eventuell dazu herablassen könntest, die Leute nicht direkt anzublaffen, wenn sie zur Tür herein kommen, dann wären alle vielleicht ein bisschen weniger erpicht darauf, dich gleich los zu werden, wenn’s darum geht, wer welches Zimmer übernimmt.“
„Weißt du, wenn du wie ein normaler Mensch das Zimmer betreten würdest, müsste ich dich vielleicht nicht anblaffen.“
Der junge Mann schien nach irgendetwas zu sichen, denn er betrachtete Romeo von oben bis unten, dann fragte er:
„Hast du eigentlich kein Namensschild.“
Er verneinte. Noch besaß er keines.
„Ich habe schon viele Pfleger kommen und gehen sehen und ich sage dir, du wirst auch nicht lange durchhalten. Das ist die Mühe eines Namensschildes vermutlich nicht Wert.“
Gott was war dieser Kerl für ein Widerling.
„Romeo, mein Name ist Romeo O’Neel.“
„Romeo“, kam ein Murmeln zurück.
„Der Name ist Leo.“
Leo also. Gut zu wissen. „Okay, Zeit zum Aufstehen, Leo.“
Mit diesen Worten ging er auf das Pflegebett zu. Einen Moment lang sah er sich im Raum um, er brauchte kurz Orientierung, dann schnappte er sich den Rollstuhl neben den Nachttisch und schob ihn in Position. Wenn im Bad gleich kein Duschstuhl stand, dann musste er wohl noch einen holen gehen, aber Mr. Griesgram hier wollte ja als bald als möglich aufstehen, dass wollte er schließlich keinesfalls herauszögern.
„Außerdem hab‘ ich mir das auch nicht ausgesucht, okay? Ich will das ebenso schnell hinter mich bringen, wie du. Aber wir werden uns wohl oder übel miteinander arrangieren müssen und das eine oder andere wirst du mir wohl auch erklären müssen, wenn du nicht willst, dass ich dich nach gut düngen behandele.“
Hierbei war Romeos Stimme aber lange versöhnlich geworden, er konnte verstehen, dass Leo sicher nicht zum Scherzen aufgelegt war und er wollte sich auch nicht – zumindest noch nicht – mit ihm anlegen. Ob er wohl Querschnittsgelähmt war? Romeo wusste es nicht. Nachdem er das Bett ein Stück hoch gefahren hatte, nahm er die Wasserkaraffe, die auf dem Nachttisch stand und füllte das dazugehörige Glas. Er wusste, dass es nicht unüblich war, wenn den Leuten beim schnellen Aufsetzten im Bett schlecht wurde, wenn sie lange gelegen hatten. Der Kreislauf brauchte oft einen Moment – er wusste ja nicht, wie lange Leo schon saß-, da konnte ein Glas Wasser nicht schaden. Die meisten Pfleger ignorierten diese Tatsache aber gerne, wie er bei seinen letzten Sozialstunden mitbekommen. „Kann es losgehen?“, fragte er vorsichtig.
„Denke schon“ antwortete der andere etwas unsicher. Er griff ihm unter Arm und Beine und zog ihn mit einem Ruck so, dass er auf der Bettkante zu sitzen kam. Er wusste es irgendwie sofort, er spürte es praktisch an Leos ganzer Körperhaltung, ja, der andere war gelähmt. Kurz gab er ihn einen Moment, bevor Leos Arme um seinen Nacken legte, ihn abermals unter die Arme griff und ihn ohne Probleme vom Bett in den daneben stehenden Rollstuhl verfrachtete. Wow, dafür, dass das letzte Mal so lange her gewesen ist, war das ausgesprochen leicht gewesen. Das Wasserglas vom Nachttisch drückte er Leo gleich mal in die Hand, wenn er es nicht brauchte, konnten sie es im Bad immer noch zur Seite stellen. Aber selbst, wenn sein Kreislauf stabil war, mit dem trockenen Hals den man morgens gerne mal hatte, konnte man das Wasser ja fast schon immer gebrauchen.
„War das okay so?“
Eigentlich war er nicht der Typ Mensch, der nach jeder Kleinigkeit auf Nummer Sicher ging, aber hier fühlte er sich eben unsicher.
„Ja, .. das … alles gut.“
Einen Moment lang war es still zwischen ihnen, bevor Leo feststellte:
„Du hast das hier noch nicht so oft gemacht, oder?“
„Na, geht so. Also, wenn ich irgendwas komplett falsch mache, einfach schreien.“
Plötzlich verzogen sich Leos Mundwinkel. Er lächelte. Romeo musste anerkennen, so war sein Gegenüber doch gleich viel sympathischer.
„Ich denke, dass kriege ich hin.“
Dabei sah Leo kurz an sich selbst herunter. Das bestätigte Romeos Verdacht abermals, Leos Körper tat nur selten das, was er wollte.
„Okay, gut.“ Er grinste.
Er konnte sehen, dass auf einen Stuhl, nahe dem Fenster bereits Kleidung bereitgelegt war und schnappte sich auch diese. Er legte sie Leo auf den Schoß, eher er ihn ins Bad schob.
Gott sei Dank stand dort ein Duschstuhl, das war ja schon mal ein Glücksfall. Da musste er zumindest nicht losrennen und einen holen gehen. Kurz schaute sich Romeo um und bemerkte, dass im Bad kein Mülleimer war, da er aber gesehen hatte, dass Leo offensichtlich keinen Katheter trug, konnte er sich vorstellen, dass er Windeln tragen musste. Und die sollten gleich besser entsorgt werden. So eine Scheiße, dachte er bei sich. Mal ehrlich, wie beschissen war es, in dem Alter windeln tragen zu müssen? Vor allem, wenn man kognitiv fit war. Da konnte man sich schon mal schnell schämen. Und Romeo spürte, dass sich da eine Anwandlung von Mitleid in ihm anbahnte. Doch er drängte sie zurück. Nein, er hatte in den grünen Augen des anderen deutlich gesehen, dass er keines wollte. Dafür war er zu stolz.
Zurück im Bad stellte er den Mülleimer neben dem Waschbecken ab.
„Okay, hab‘ ich was vergessen, oder können wir mit der Morgentoilette starten?“.
Blau traf auf grün, als er Leo bei dieser Frage in die Augen schaute, um sein ‚Okay‘ zu bekommen.