Ich fühle mich eingeengt. Bedrängt von der ewigen Eintönigkeit meines Lebens. Eingesperrt wie ein Tiger in einem Käfig. Hungrig nach mehr. Ein Schatten der mir folgt, in mich kriecht, mich beklemmt, bis ich verschwinde. Verschwinde in der ewigen Leere meines Daseins. Verschluckt von den düsteren Gedanken meiner Mitmenschen. Erstickt von Regeln und Sitten. Gequält vom ewigen Streben nach Perfektion. Ich gehe unter. Sinke an den Grund meiner Selbst. Allein.