W ie stehen die Sterne so hoch in den Hallen,
I nmitten der Weiten, die sturmlichtumflirrt
N ostalgischen Nächten im Schneesturm verfallen,
T iefblau in den Landen der Ahnen erblüh’n?
E in Leuchten, das tiefer die Seele berührt,
R uhend im Dunkel, im Halo Vasallen,
N ur nächtelang scheinend, ein Lächeln gelieh’n.
A lternd die Zeiten, Äonen vergehen,
C hroniken werden vom Schicksal geschrieben.
H och auf den Thronen die Herrscher verwehen,
T urmhohe Bauten verfallen zu Nichts.
D och in all den Wundern, die wir so sehr lieben,
U nseren Welten, wo Hoffnung wir sehen,
F insternis trotzend, ein Hauch dieses Lichts
T rägt sich im Herzen: ein Duft, der geblieben.
©Law