Kurzer Prozess
Wir sind uns noch gegenüber, deine Pants sind kurz. Deine Beine glänzen von der Wärme, Mund leicht geöffnet, du ringst nach Abkühlung. Verwegene Blicke verstecken sich hinter getönten Gläsern. Ich werde dich ausziehen.
Du nimmst mich fest in den Arm. Deine Hitze hat mich längst entflammt. Es wird schmutzig und wir beide wissen es.
Ohne Worte.
Meine Hand fasst deinen Po, klein, hart, zart und zwischen uns passt kein Blatt mehr. Du musst jetzt meine Erregung spüren, es geht nicht anders. Wir küssen uns fest und fesselnd, aus feucht wird nass. Kleine Bisse lassen dich vibrieren und du wankst. Ich halte dich.
Du reißt dir den Slip runter und gehst in die Knie.
Kurzer Prozess.
Unbemerkt fallen meine Klamotten und du verbeißt dich mit grober Zärtlichkeit in meinen Schwanz und unten kommt mir wie oben vor und oben wie unten. Ich darf meine Augen jetzt nicht schließen. Wild und heiß lässt du nicht von mir ab und ich kann es kaum abwarten mich zwischen deine Beine zu legen und in deinem Saft und Fleisch zu baden.
Ich versuche dich mit beiden Händen von mir zu lösen, es klappt nicht beim ersten Mal, Ich spüre deine Zähne und das macht mich noch schärfer. Beim zweiten Versuch gelingt es und du lässt dich fallen. Mit gespreizten Beinen liegst du nun vor mir.
Klare Ansage.
Meine Zunge kennt nur einen Weg. Du bewegst jetzt meinen Kopf und zitterst. Ich rieche und schmecke dich, drohe fast zu ertrinken. In mir steigt der Druck und ich will zu dir. Du ziehst mich nach oben und fasst mit festen Griff zu. Ich gleite fast wie von selbst in dein tiefstes Inneres und will langsam und zärtlich sein. Du willst es schneller und meine Bewegungen werden zu harten Stößen und du klammerst und lässt ab, klammerst und lässt ab. Deine Brüste bewegen sich mit Grazie und dein Blick ist verschwommen. Ich liebe dich. Athletisch dreht sich dein Körper unter mir und ich sehe deinen angespannten Rücken und meine Hände halten deine Hüften. Mein Blick auf deinem Arsch. Du drückst dich ins Kissen und machst dich flach. Ich schiebe mich bis zum Ende in dich hinein und kann nicht aufhalten was sowieso kommen muss. Du wirst laut, ich werde es auch. Du bist jetzt steif und ich schlage mit meinen Lenden an, es tut weh aber es tut gut. Ich komme, du kommst. Schnell, voller Gefühl und Wärme. Augenblicke vergehen und alles dreht sich. Ich verliere das Gleichgewicht und falle von dir ab. Mein Körper zuckt, Herz springt mir fast aus der Brust, unsere Körper heben und senken sich. Du tastest dich an mir runter und leckst mich trocken. Ein leises Lächeln ist stiller Abschied. Trockene Kehle und kalter Schweiß.
Augen schließen.