Prompt: Gloryhole
CN: abwertende/entmenschlichende Sprache
Sex ohne Barriereverhütung
Sperma
Ich betrat die Halle und sah mich um. Das Angebot hier war hervorragend, es gab so viele Möglichkeiten: Löcher zum Stehen, zum Sitzen, solche die nur den Oberkörper verdeckten, welche aus denen Genitalien ragten, hinter anderen war gar nichts zu sehen, die komplette Überraschung, sowie Kabinen, in denen alle Beteiligten ungesehen waren. Außerdem waren sie nach Dos and Don’ts sortiert, hatten zusätzlich noch ein Täfelchen, in dem Besonderheiten eingetragen werden konnten.
So fand ich zwar schnell, was ich suchte, musste jedoch warten. Erwartungsgemäß standen nicht viele auf das Risiko, sodass lediglich drei Körper und fünf Löcher zur Auswahl standen. Welches es letztendlich werden würde, war mir egal. Ich musste nur einen guten Augenblick erwischen. Solange sah ich einfach den anderen zu, versank in der Vorstellung, wie es sich anfühlen würde.
Meine erste Chance sah ich nach einer halben Stunde, wurde jedoch enttäuscht. Kaum war die Person vor mir fertig, zog sich der Körper, der ab der Hüfte aus dem Loch ragte, zurück. Das wurde also nichts. Schade. Weiter warten.
Diesmal waren es lediglich weitere zehn Minuten. Und ich hatte Glück, diesmal blieb der Körper im Loch stehen, präsentierte sein gefülltes Inneres weiterhin.
Als ich mich näherte, hörte ich hinter der Wand ersticktes Stöhnen und Schmatzen. Die kleine Tafel bestätigte meinen Verdacht: Das Loch wurde auch von der anderen Seite bedient. Der Gedanke machte mich nur noch geiler.
Vorsichtig legte ich die Hand auf den Hintern, wartete, ob ein Zeichen der Abwehr kam, weil nur noch für das vordere Loch abgewartet wurde. Doch tatsächlich drängte sich der Körper gegen meine Hand.
So liebte ich meine Löcher: willig und unersättlich.
Eilig öffnete ich meine Hose und stieß in das Loch, aus dem noch die Sekrete der vorherigen Person tropften. Warm und feucht wurde ich empfangen.
Genüsslich trieb ich mich immer wieder hinein. Es gab doch nichts über ein frisch geficktes Loch. Die Rückstände und Weitung der vorangegangenen Person(en), die es mir erlaubten, sofort tief zuzustoßen und jeden Millimeter auszunutzen. Das Schmatzen bei jedem Stoß. Nichts schrie mehr danach, benutzt zu werden, als ein bereits gefülltes, tropfendes Loch.
Es dauerte nicht lange, dann schoss ich meine Ladung ebenfalls hinein.
Für einen Moment genoss ich die feuchte Wärme, wollte so viel wie möglich von mir dort lassen. Erst dann zog ich mich zurück, erfreute mich an dem feuchten Zischen, bevor dicke, zähflüssige Tropfen aus dem Loch flossen und sich langsam dem Boden näherten.
Als der erste dort ankam, schloss ich meine Hose, strich noch einmal anerkennend über den hübschen Hintern, bevor ich einen Schein in das Trinkgeldfach legte. So gut war ich lange nicht mehr bedient worden.