Manchmal schau ich dich einfach an
und du bist für mich der wunderschönste Mensch auf dieser Welt.
Doch wie im nächsten Moment,
ganz ohne Vorwarnung ,
erweckt in dir dieser Tyrann.
Der Tyrann ohne Rücksicht, ohne Nachsicht und ohne dich.
Ich weiß nicht was ich tun soll.
Weis nicht was ich sagen soll.
Bin so verloren in diesem Moment.
Du bist mein halt,
meine Schwerelosigkeit, die mir das fliegen lehrt.
Aber auch die Schwerkraft, die mich wieder zu Boden drückt.
Reden fällt mir schwer,
in deiner Gegenwart sind meine Gedanken so leer.
Doch du nutzt das aus,
machst mich klein, kleiner als ich bin.
Ich weiß nicht wie kriegst du das hin?
Mir so die Fassung zu rauben im guten und im schlechten.
Bitte tu mir das nichtmehr an.
Denn du bist mein halt,
meine Schwerelosigkeit, die mir das fliegen lehrt.
Aber auch die Schwerkraft, die mich wieder zu Boden drückt.
Ich will dem Tyrann zeigen, zeigen was liebe ist.
Aber er lässt mich nicht an ihn ran.
Doch wie im nächsten Moment,
ganz ohne Vorwarnung, seh ich wieder dich.
Und du hast mir gezeigt was liebe ist.
Du gabst mir die Kraft zu vergeben, zu vergessen und zu lieben.
Denn du bist mein halt,
meine Schwerelosigkeit, die mir das fliegen Lehrt.
Und die Schwerkraft, die mich zu Boden drückt, das bist nicht du, das ist der Tyrann, komm lass uns fliegen, wir lassen ihn nicht mehr an uns ran!