Ich schreibe ein Gedicht,
sehe vor mir euer Gesicht.
Wie es lacht, wie es weint.
Diese Emotionen will ich vereint,
in meine Bücher schreiben.
Die Personen, ausgedacht,
wenn ich sie zum Leben
gebracht habe,
ist erst ein Drittel
meiner Ziele erreicht.
Vielleicht, werde ich niemals
mit Goethe verglichen werden,
aber ich kann euch versichern,
das will ich auch nicht.
Es ist die Freude, die mich
vorantreibt,
die mir den Weg zeigt,
durch die Dunkelheit
und zum Erfolg.