Vier Uhr nachts!
Der Morgen graut!
Der erste Vogel singt
zu laut !
Nächtliche Träume haben
den Stempel aufgedrückt.
Hinterlassen Spuren in meinem Gesicht.
Als Tränen in mein Kissen geprägt.
Ein Gespenst im Gehirn, das Unfug treibt.
Wird in dieser Zwischenzeit
zur Wirklichkeit.
Der Morgen beginnt als Sommertag
und die Katze schnurrt mich aus dem Schlaf.
Vergesse den Traum,
dreh mich nochmal um.
Bis zum Aufstehen noch eine Stunde.
Sonne kitzelt sanft mein Gesicht.
Da draußen wartet schon ihr Licht.
Erlöst mich aus dem Traum seit vier !
Sagt mir leise: "Steh auf! Der Tag gehört DIR!".
Lisa Clark