Die Fische sie sterben, seht ihr es nicht?
Die Fische sie sterben und kein Regen in Sicht!
Die Sonnentage gar viele an Zahl,
nun werden sie für die Schöpfung langsam zur Qual.
Immer mehr Gewässer trocknen aus, auch der Bach vor unserem Haus.
Die Fische voller Not in den letzten Tümpeln verbleiben, ihre Nöte sich nun deutlich zeigen.
Sie japsen nach Luft verzweifelt und bang, überall Tote an den Ufern entlang.
Die Dürre sie kam ohne Rücksicht und ohne Gnade, Bäume verdorren, gar trocken die Pfade.
Es ist ein Ringen, ein leidendes Streben, voller Sehnsucht, nach des Wassers Segen.
Wie lang wird es gehen, bis auch die Menschen hier es spüren, anfangen ihren Mut zu verlieren?
Wenn das Wasser immer knapper wird werden, so viele schon starben deswegen auf Erden.
Die Fische sie sterben, seht ihr es nicht? Die Fische sie sterben, viele kümmert es nicht.
Versuchen wir das Leiden ein wenig zu lindern und das verborgene Sterben etwas zu mindern.
Denn waren nicht wir es, die die Welt so haben gestaltet, weil wir sie zu wenig gut verwaltet?
Die Fische sie sterben und schuld sind wir, wir sind Teil von allem, sowie Pflanze und Tier.
SO VIELE, sie sterben, doch wir können etwas tun… es hilft unserem Herzen auch besser zu ruhn!