Ein Schrei kommt aus ihrer Kehle. Sie sackt zu Boden Schweißtropfen bilden sich auf ihrer Stirn. Der Schmerz ist nicht auszuhalten und dann ertönt das Geräusch zum zweiten Mal. Die Kugel kommt auf sie zu geschossen. Die Kugel bohrt sich tief in sie hinein. Weit weg hört sie jemanden Lachen es ist ein böses Lachen. Nur verschwommen merkt sie das ihr Tränen über die Wangen laufen. Warum? Das fragt sie sich immer wieder. Warum? Was hatte sie verbrochen?
Sie schloss die Augen jetzt War ja so wie so alles zu spät. Der Tot würde sie bald holen. Ihre Augen schlossen sich sie hatte Angst vor dem was jetzt kommen würde. Doch auf einmal jemand sprach zu ihr. Ein Mann kam auf sie zu. Er trug eine schwarze Kutte sein Gesicht War verdeckt. Er fragte mit ruhiger Stimme.: " Warum hasst du Angst vor mir? Ich bin der Tod aber ich bin nichts schlimmes ich befreie Menschen von ihren Leiden. Warum hasst du Angst vor dem Tot."
Ich sage: " Ich will meine Familie nicht enttäuschen. Alle brauchen mich. Wenn ich nicht mehr da bin dann werde ich vergessen. Ich kann nichts mehr machen und die Menschen denken einfach nicht mehr an mich.
"Du brauchst keine angst zu haben du wirst deine Leiden vergessen. Deine Körper wird sich nicht mehr rühren , aber auch deinen Körper wirst du nicht mehr spüren.
" ok befreie mich von meinen Leiden befreie mich von meinen Qualen. Ich Folge dir überall hin. So schlief sie ein befreit von ihren Sorgen, Qualen und Leiden. Der Tod hat sein Wort gehalten.