Stöhnend krallte er sich in den muskulösen Rücken Rubens, als dieser mit beiden Händen seinen Hintern umfasste, ihn knetete und ab und an einen Klaps darauf gab. Er zog die Arschbacken auseinander und drängte einen Finger in Ferdis Anus. Ferdi stöhnte und keuchte. Sein Gesicht verbarg er in Rubens Halsbeuge, in die er nun sanft hinein biss. Es fühlte sich so gut an. Ein weiterer Finger folgte dem ersten. Das war zu viel. Es tat weh. Ferdi wimmerte.
„Schh.... schon gut! Ich sorge dafür, dass es wieder angenehm für dich wird.“, meinte Ruben, entfernte seine Finger und rief Kurt – Ferdis Fickfreund – herbei.
Er befahl ihm ihnen Gleitgel zu bringen. Kurt nickte und ein paar Sekunden später brachte er das Gel.
„Ruben, darf ich es sehen?“, fragte er dann schüchtern. „Darf ich sehen, wie du Ferdi nimmst?“
Ruben, der sich grade ein wenig Gleitmittel auf die Finger gegeben hatte, nickte. Ihm gefiel die Vorstellung, Kurt würde ihm dabei zusehen, wie er dessen Freund eroberte. Und ihm gefiel dieses Spiel der Unterwürfigkeit des jüngeren Mannes. Obwohl sie sich erst so kurz kannten, hatte er sofort gespürt, wie der Jüngere tickte.
Er strich sanft an Ferdis Ritze entlang, drang dann sofort mit zwei Fingern in ihn ein. Ferdi stöhnte.
„Jaahh... lass mich nicht warten, Geliebter! Ich will dich spüren!“, flehte er.
Ruben entfernte seine Finger erneut. Er drehte Ferdi um und drängte ihn vor sich auf die Knie. Dann schmierte er seine Männlichkeit ein und setzte sie an Ferdis Rosette an. Kurz nur drängte er seine Eichel in den Jüngeren, dann entzog er sich ihm wieder. Er spreizte die Backen vor sich weit.
Ferdis Loch öffnete sich ihm bereitwillig. Es pulsierte und wölbte sich leicht nach außen.
„Komm näher Kurt! Sieh dir an wie ich deinen Geliebten öffne!“, befahl der Älteste.
Kurt gehorchte. Er stellte sich direkt neben seinen Liebhaber und sah genau hin. Er konnte nun sehen, wie Ruben seine Hände mit Gel einrieb und dann gleich mit beiden Daumen in seinen Liebsten eindrang. Die Daumen wurden von dessen engem Eingang verschluckt. Kurts Schwanz zuckte bei diesem Anblick. Zu gerne würde er selbst die heiße Enge erobern. Doch er begnügte sich damit in seine Hose zu greifen und seinen Steifen zu reiben.
Der ältere Mann entzog dem blonden Jungen jetzt seine Daumen und ersetzte sie mit Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand. Ein paar Mal stieß er sie tief in den Enddarm, dann entzog er sie, nur um den Ringfinger und den kleinen Finger mit hinzu zu nehmen.
Bis zum dritten Handknöchel steckten sie nun in dem jungen Mann. Dieser stöhnte und keuchte ohne Unterlass. Er spürte deutlich die Dehnung. Es fühlte sich gut an und er wollte mehr. Viel mehr!
„Mehr, bitte!“, flehte er daher und der Ältere kam der Aufforderung nach.
Er zog sich ein wenig zurück und schob schließlich die gesamte Hand, bis zu den dritten Handknöcheln, vorwärts. Dann drückte er einmal fest und schon glitt seine komplette Hand in den Anderen. Bis zum Handgelenk steckte er nun in ihm. Er drehte vorsichtig seine Hand, tastete in dem Jüngeren nach dem Punkt seines Lustzentrums und fand ihn.
Ferdi schrie auf. Seine Rosette war mittlerweile glatt gestrafft und dennoch war sich der Älteste sicher, dass noch mehr möglich war. Er zog seine Hand zurück. Nur bis zu den dritten Fingerknöcheln. Dann nahm er seine zweite Hand dazu, führte langsam – Finger für Finger – in den After. Sanft dehnte er ihn. Soweit bis auch die zweite Hand, bis zu den dritten Fingerknöcheln, in ihm versunken war. Dann zog er seine Hände auseinander, bis er einen perfekten Blick auf Ferdis Innerstes hatte. Ferdi keuchte. Er fühlte eine leichte Kälte in seinem Inneren. Er war unglaublich gespannt. Das wusste er. Und es fühlte sich so gut an.
Kurt warf einen Blick in das Innerste seines Fickfreundes. Rot und feucht glänzte es. Er wollte hineingreifen, wollte die Prostata des Älteren mit seinen Fingern reizen.
Und als ob Ruben seine Gedanken gelesen hätte, meinte dieser: „Komm her, Kurt! Für deine Hände ist auch noch Platz in ihm.“
Und Kurt kam noch näher. Er kniete sich neben seinen Geliebten, der ihn auffordernd von der Seite ansah. „Oh ja, Kurt!“, stöhnte er. „Deine Hände sind perfekt. Und ich bin so bereit für dich, mein Schatz.“
Kurt schluckte. Sein Schwanz war hart und flehte um mehr Aufmerksamkeit. Er drängte beide Hände gleichzeitig zwischen Rubens, in das weit geöffnete Loch. Wärme umgab ihn und schnell fand er den Lustpunkt seines Freundes. Sanft strich er darüber, was Ferdi zum Schreien brachte. Immer lauter schrie er. Er griff sich nun selbst zwischen die Beine und umfasste seine, bisher so vernachlässigte Männlichkeit. Er pumpte sie zu den Reizungen seiner beiden Bettgefährten. Dann kam er mit einem lauten Schrei.
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