Sie schämte sich, wie sie sich selten zuvor geschämt hatte. War das wirklich sie im Spiegel? Waren das wirklich ihre Laute, die sie hörte? Sie wollte wegschauen, doch Toms Hand hielt sie eisern fest. Ihre Wangen brannten, doch ihr Spiegelbild zeigte nichts von ihrer Scham. Ihr Spiegelbild zeigte eine Frau, die vor Lust und Begierde beinahe zerfloss.
Toms Finger wurden beständig schneller, doch ihr Körper verlangte nach mehr. Ihr Atem ging hektisch, ihre Haare klebten in ihrem schweißnassen Gesicht, doch Hermine spürte, sie brauchte mehr, um Erlösung zu finden. Verzweifelt biss sie sich auf die Lippen, um das Flehen zu unterdrücken, das ihr Körper mit solcher Dringlichkeit formulieren wollte. Ein weiteres Stöhnen entkam ihrer Kehle.
„Schau dich nur an, mein Herz“, flüsterte Tom ihr zu, seine Lippen so dicht an ihrem Ohr, dass sie seinen heißen Atem auf ihrem Hals spüren konnte: „So willig. Willenlos. Wo ist die starke, unabhängige Hexe jetzt, mh, Hermine? Schau dich an!“
Unwillkürlich hatten ihre Hüften begonnen, Toms Hand entgegenzukommen. Seine Worte reizten sie, beleidigten sie, entfachten ihren tiefsitzenden Hass auf ihn – und doch steigerte das alles nur ihre Erregung. Sie spürte, wie er ihr Gesicht losließ, doch sie war zu eingenommen vom Anblick seiner Hand, die halb unter ihrem Rock verschwunden war, als dass sie noch weggeschaut hätte. Nur halb bemerkte sie, wie Tom einige weitere Knöpfe ihrer Bluse öffnete, wie seine Hand ihren BH hochschob und ihre Brüste freilegte.
Ein Blitz schoss durch ihren Körper und Hermine brauchte einen Moment, um zu realisieren, dass es Toms Finger auf ihrer rechten Brust waren, die dieses Gefühl hervorgerufen hatten. Langsam wanderte ihr Blick hoch. Voller Abscheu starrte sie auf ihr Spiegelbild, auf ihre halb geöffnete Bluse, ihre nackten Brüste, auf die Krawatte, die noch brav gebunden zwischen ihren Brüsten hing. Alles an diesem Anblick schrie, dass sie willig und gefügig und von ihren Leidenschaften gesteuert war. Tom hatte Recht. Das war keine starke Hexe. Sie war keine starke Hexe.
„Aber wir wollen ja nicht, dass du ganz alleine Spaß hast, mh?“, raunte er ihr ins Ohr. Ehe sie darauf reagieren konnte, hatte er seine Finger aus ihr gezogen, sie an ihrem nackten Oberschenkel abgewischt und war einen Schritt von ihr zurückgetreten. Ein triumphierendes Grinsen spielte um seine Lippen: „Du willst, dass ich mit dir schlafe, nicht wahr, Liebes? Aber so leicht ist das nicht. Du musst dir verdienen, von mir belohnt zu werden. Kannst du ein braves Mädchen sein und deinen Herrn zufriedenstellen?“
Mit großen Augen starrte Hermine ihn an. Irgendwo in einem Teil ihres Hirns begriff sie sofort, was seine Worte implizierten. Ihr schauderte bei dem Gedanken daran. Natürlich, es wäre die ultimative Erniedrigung. Und sie hasste ihn dafür.
Entspannt lehnte Tom am Pfosten ihres Himmelbettes: „Wenn du willst, dass ich dich belohne, musst du dafür arbeiten. Auf die Knie, Liebste.“
Sie schluckte. Sie hätte wirklich, wirklich damit rechnen müssen, dass Sex mit Tom Riddle nicht einfach bloß Sex wie im Regelbuch war. Hochrot versuchte sie, ihren BH wieder zurechtzurücken. Das schlimmste an der ganzen Situation war, dass sie deutlich ihre eigene Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen spüren konnte, dass sie angewidert war von sich selbst – und trotzdem unendlich erregt.
„Wer hat dir gesagt, dass du dich anziehen darfst?“, Toms Stimme schnitt wie ein Peitschenhieb durch den Raum.
Ertappt ließ Hermine von ihrer Wäsche ab: „Tom … ich will nicht … ich bin keine billige Hure!“
Sein Grinsen wurde noch fieser: „So? Bisher hast du mir nicht gezeigt, dass du etwas anderes bist. Aber vielleicht kann mich dein nimmermüder Mund ja vom Gegenteil überzeugen?“
Hasserfüllt starrte Hermine ihn an. Natürlich, auch jetzt ging es Tom nicht um Sex und Befriedigung, sondern nur darum, seine Macht zu demonstrieren. Er hatte sie aus einer überraschenden Richtung getroffen, aber das hieß nicht, dass er gewonnen hatte. Er wollte seine Dominanz ausleben und sich als Herrscher der Welt fühlen? Bitte, das konnte sie ihm geben.
Zufrieden schaute Tom zu, wie Hermine langsam vor ihm auf die Knie sank. Sie war tatsächlich ein Anblick, wie er direkt seinen Fantasien entsprungen sein könnte. Er konnte ihren Hass beinahe mit den Händen greifen, so offen loderte er in ihren Augen, doch dahinter war mehr. Die Erniedrigung vor dem Spiegel hatte sie erregt. Und während ihre kleinen Hände zitternd seinen Gürtel öffneten, konnte er ihre Abscheu ebenso deutlich sehen. Vermutlich stand sie kurz davor, in Tränen auszubrechen, und trotzdem tat sie, was er ihr befohlen hatte.
Angespannt beobachtete er, wie sie seine Hose ein Stück runter zog. Er war selbst mehr als nur ein bisschen erregt durch ihr Spiel, und den Beweis dafür hatte Hermine nun direkt vor sich. Er grinste. Er wusste genau, was er wollte, aber diese kleine Hexe hatte vermutlich noch keinerlei Erfahrung. Sein Anblick machte ihr Angst und sie zögerte.
„Na komm“, gurrte er mit aufgesetzter Freundlichkeit, während er mit beiden Händen nach ihrem Lockenschopf griff: „Mach brav den Mund auf. Genau so. Und pass auf, dass du dich mit deinen Zähnen zurückhältst. Ich helfe dir, hab keine Angst.“
Ihre Mundwinkel zuckten, als sie mit offensichtlichem Widerwillen ihre Lippen öffnete, doch das erregte ihn nur noch mehr. Grinsend erinnerte er sich an das erste Mal, als er zu einem Bild von ihr masturbiert hatte – ins einer Fantasie waren ihr Tränen über die Wangen gelaufen, während er sich unnachgiebig mit ihrem Mund vergnügt hatte. Vielleicht würde diese Fantasie heute Wirklichkeit.
Langsam, Stück für Stück, versenkte er sich in ihr. Er konnte sehen, wie sie sich darum bemühte, durch die Nase zu atmen, ihn in sich aufzunehmen, doch schließlich begann sie doch, Widerstand zu leisten. Ihre Hände krallten sich in seine Hüfte bei dem Versuch, ihn von sich zu stoßen, doch das ließ er nicht zu. Unerbittlich zwang er ihren Kopf näher an sich heran, bis er schließlich spürte, wie ihr Würgereiz einsetzte. Er schnaubte. Er hatte kein Interesse an den Nebenwirkungen, die das nach sich zog. Gespräche mit finsteren Gestalten im Eberkopf hatten ihm verraten, dass erfahrene Frauen durchaus einen Mann ganz schlucken konnten, doch für heute würde er das nicht ausprobieren.
Amüsiert bemerkte er, wie tatsächlich Tränen in Hermines Augen zu schwimmen begannen. Er hatte sie genau da, wo er sie wollte. Mit langsamen Bewegungen fing er an, in ihren feuchten Mund zu stoßen.
„Du bist ein Naturtalent, mein Herz, oder hast du schon anderen Männern diese Freude gegönnt?“, stöhnte er, ohne sein Bewegung zu unterbrechen. Seine Antwort war ein aufgebrachtes Zucken ihres Kopfes, doch seine Hände hinderten sie daran, sich weiter von ihm zurückzuziehen.
Ein weiteres Stöhnen entfuhr ihm, als er spürte, wie sie begann, mit ihrer Zunge vorsichtig über ihn zu streichen. Sie hasste ihn, sie war offensichtlich angewidert von der Situation und trotzdem versuchte sie noch, ihm zu gefallen. Sie war ihm tatsächlich ergeben. Sein Rhythmus wurde schneller, härter.
Ein letztes Mal stieß er in sie, drang tiefer in ihre Mundhöhle ein als zuvor, genoss für einen Moment länger das Gefühl, wie Hermine gegen ihn ankämpfte, gegen ihren Brechreiz ankämpfte, nach ihm schlagen wollte, dann stieß er sie von sich.
„Das hast du sehr gut gemacht, Liebes“, spottete er, während er darauf wartete, dass sie wieder zu Atem kam.
„Spinnst du?“, schleuderte Hermine ihm wütend entgegen: „Ich wäre beinahe erstickt!“
„Aber nur beinahe. Mach kein Theater.“
Hermine konnte nicht glauben, wie herablassend Tom sich gab. Als ob es ihn kalt gelassen hätte, was gerade geschehen war. Hastig wischte sie sich die Tränen vom Gesicht. Sie hatte geplant, sich widerstrebend und als hilfloses Opfer zu zeigen, doch diese Tränen waren echt gewesen. Ihr war übel und ein widerlicher Geschmack lag in ihrem Mund. Tom wollte sie zu seinem Opfer machen, wollte sie erniedrigen und brechen. Und er macht das gut. Aber noch war das letzte Wort in dieser Angelegenheit nicht gesprochen. Sie würde ihm zeigen, dass sie das perfekte Opfer war, so perfekt, dass er sie immer brauchen würde. Selbst für jemanden wie Tom war es unmöglich, die Kontrolle über die eigenen Leidenschaften zu behalten.
Mit gesenktem Blick trat sie auf ihn zu: „Und jetzt?“
„Jetzt, mein Herz“, erwiderte Tom und sie musste nicht einmal aufschauen, ob sein arrogantes Grinsen zu sehen: „Jetzt wirst du für deinen Gehorsam belohnt.“
Ohne ein weiteres Wort deutete er auf ihr Bett und sie folgte dem stummen Befehl. Ihre Unterwäsche hing noch immer völlig deplatziert an ihr, doch da Tom ihr nicht erlaubt hatte, sie auszuziehen, beließ Hermine es dabei. Heute würde sie ihm geben, was er wollte, würde sich so demütig und folgsam geben, wie er es wollte, damit er wusste, was er haben konnte. Sie drehte sich zu ihm um und schaute erwartungsvoll hoch.
„Wer hat gesagt, dass ich dich ansehen will?“, herrschte er sie an: „Dreh dich um, auf deinen Bauch, aber sorg dafür, dass ich gut an deinen Hintern komme.“
Wieder schoss ihr die Schamesröte in die Wangen. Tom ließ wirklich jeden einzelnen ihrer Alpträume wahr werden? Sie sollte sich umdrehen, den Hintern in die Luft gestreckt, damit wirklich alles offen vor ihm lag? Sie atmete tief durch, ehe sie seinem Befehl nachkam. Vorsichtig wälzte sie sich auf ihrem Bett herum, legte die Arme über ihrem Kopf ab und breitete die Knie aus, um halbwegs stabil ihren Hintern heben zu können. Kühle Luft strich über sie und rief ihr ins Gedächtnis, dass sie noch immer mehr als feucht war. Bei Merlin, wie sie ihn hasste für alles, was er ihr antat.
„Das gefällt dir nicht, mh?“, hörte sie ihn hinter sich murmeln: „Du hast es dir romantischer vorgestellt, nicht wahr? Das erste Mal, Kerzenschein, innige Umarmungen, Küsse, Liebesschwüre … ja, das dürfte deiner Fantasie entsprechen, was, meine süße, unschuldige Hermine?“
„Fick dich!“, entfuhr es ihr, ehe sie sich aufhalten konnte. Augenblicklich bereute sie ihre Worte – sie wollte folgsam sein heute, nicht störrisch. Ein Lachen verriet ihr, dass Tom sie nicht ernst nahm. Das Gesicht in ihrer weichen Decke vergraben, lauschte Hermine auf die Geräusche hinter ihr. Offenbar entledigte Tom sich seiner Kleider, und offensichtlich ließ er sich dabei absichtlich lange Zeit, während sie auf ihrem Bett lag in einer mehr als erniedrigenden Stellung. Hass loderte wie eine heiße Flamme in ihr, doch ebenso spürte sie, wie ihr Körper nach seiner Berührung verlangte.
Die Matratze bewegte sich, als Tom hinter ihr auf das Bett stieg. Zwei kühle Hände griffen nach ihren Backen, schoben den Saum ihres Rockes höher und entblößten ihren Hintern ganz. Eine der Hände zog sich zurück und das schlüpfrige Geräusch, das danach erklang, verriet Hermine nur zu deutlich, was Tom gerade tat. Wenn sie nicht so erregt gewesen wäre, hätte sie sich vermutlich auf der Stelle übergeben bei dem Gedanken daran, dass er sich gerade hinter ihr selbst berührte.
„So ein süßer, unschuldiger Hintern“, murmelte Tom, offensichtlich mehr zu sich als zu ihr: „So offen, so verfügbar. Du wirkst immer so unschuldig, aber wenn ich sehe, wie du mir geduldig deinen Hintern hinstreckst, ohne ein Murren darauf wartest, dass ich dich endlich nehme, kann ich doch nicht anders, als die billige Hure in dir zu sehen. Triebgesteuerte kleine Hexe, mehr bist du nicht.“
Wütend biss Hermine in ihre Decke. Er wollte sie provozieren, erniedrigen. Er wollte sie wieder zum Weinen bringen und sie brechen, aber das würde sie nicht zulassen. Wenn hier irgendjemand pervers war, dann er selbst und seine Machtgelüste.
Und plötzliche spürte sie ihn direkt hinter sich, heiß und hart und mehr als bereit. Unwillkürlich verkrampften sich ihre Hände in die Falten ihrer Decke. Es gab kein Zurück mehr.
Ein-, zweimal fuhr er nur über ihre feuchte Mitte, dann presste er sich vorsichtig in sie.
Ein tiefes, animalisches Stöhnen entfuhr Tom und er unterbrach seine Bewegung. Hermine war dankbar für die Atempause, denn es war mehr als deutlich, dass ihr Körper nicht auf diesen unerwünschten Eindringling gefasst war. Hektisch holte sie Luft, versuchte, sich zu entspannen, während ein anderer Teil von ihr danach verlangte, dass sie sich weiter an ihr presste.
Plötzlich krallten sich Toms Hände in ihre Hüften und mit einer einzigen, harten Bewegung stieß er in sie. Ein schmerzerfüllter Schrei entfuhr Hermine, nur gedämpft durch ihre Decke. Tom jedoch nahm keine Rücksicht, kaum hatte er sich gänzlich in sie versenkt, da zog er sich wieder zurück, um mit neuer Gewalt in sie zu stoßen. Ein weiteres Wimmern entwich ihren Lippen.
„Wer hätte gedacht, dass du tatsächlich noch Jungfrau bist“, stöhnte Tom, ohne seine Bewegung zu unterbrechen: „Du bist so ein unerzogenes, williges Biest, ich hätte gedacht, dass du schon längst mal jemanden an dich herangelassen hättest.“
Immer und immer wieder versenkte Tom sich in ihr mit einer Brutalität, als müsse er sich selbst etwas beweisen. Hermine kämpfte gegen den Drang an, vor ihm zu fliehen, versuchte, ihren eigenen Körper dazu zu zwingen, den Schmerz auszuhalten. Und doch, hinter dem Schmerz lag etwas anderes. Aus ihrem Innersten stieg etwas hoch, was Hermine noch nie gefühlt hatte. Und es machte ihr Angst.
„Tom“, presste sie hervor: „Stopp, bitte, du … ah … das ist nicht … das ist nicht richtig.“
„Und ob das richtig ist, das ist goldrichtig“, erwiderte Tom. Der dunkle Tonfall seiner Stimme verriet Hermine, dass Tom schon längst nicht mehr zu einem rationalen Gedanken fähig war.
Verzweifelt kämpfte sie gegen das, was da in ihr war, an. Sie spürte Tom in sich, spürte die Reibung, den Schmerz, doch sie war abgelenkt von diesem Etwas. Es war dunkel, pechschwarz und wie ein endloser Abgrund. Sie musste es zurückhalten, sie durfte nicht zulassen, dass …
Und dann hatte sie den Kampf verloren.
Ein Seufzen entfloh ihren Lippen und sie begann, sich Toms Rhythmus anzupassen. Leidenschaftlich erwiderte sie seine Stöße, spiegelte sein Stöhnen. Sie wollte mehr, brauchte mehr.
Als habe er ihre Gedanken gelesen, wurden Toms Bewegungen noch härter. Seine Finger krallten sich in sie und Hermine spürte, wie ihre Haut aufriss und sie an einzelnen Stellen anfing zu bluten. Doch das war ihr egal, was zählte, war Tom in ihr. Was zählte, war ihre Hingabe.
Ihre Bewegungen wurden hektischer und ihr Atem ging unregelmäßig. Ein Kribbeln, das von ihren Zehenspitzen bis zu ihren Fingern wanderte, erfasste ihren ganzen Körper. Ein weiteres Stöhnen erklang.
„Komm für mich, mein Herz“, hauchte Tom ihr zu.
Und sie kam.
Das Kribbeln breitete sich zu einem Zittern aus und schließlich wurde aus ihren hektischen Bewegungen ein hilfloses Zucken. Mit einem letzten, erschöpften Schrei übergab sie sich ihren Orgasmus.
Nur am Rande bekam sie mit, wie Tom noch kurz weiter in sie stieß, immer noch erbarmungslos, immer noch mit übermäßiger Brutalität, dann kam auch er.
Er verweilte nicht länger, sondern zog sich augenblicklich zurück und ließ sich schwer atmend gegen den Bettpfosten sinken. Hermine selbst rollte sich zur Seite.
„Jetzt gehörst du endgültig mir, mein Herz. Mit jeder Faser deines Seins gehörst du mir“, flüsterte Tom ihr zu. Es lag keine Überheblichkeit, keine Belustigung in seiner Stimme. Er sprach aus, was ein Fakt war, ernst, sachlich.
Hermine wusste, dass er Recht hatte. Doch sie wusste auch, dass Tom ebenso nun ihr gehörte.
Die viel spannendere Frage war, was dieses merkwürdige Gefühl, dieser schwarze Abgrund in ihr war, der sich aufgetan hatte. Schaudernd fragte Hermine sich, ob das etwas mit den Fesseln zu tun hatte, die Tom durch die Blutrituale von ihrem magischen Kern hatte lösen wollen.