Fremde können mir niemals sympathisch sein, denn wenn sie mir sympathisch sind, sind sie mir nicht mehr Fremd.
Fremde können mir niemals sympathisch sein, denn wenn sie mir sympathisch sind, sind sie mir nicht mehr Fremd.
Ich konnte Océane nicht alleine lassen. Deshalb habe ich sie hierher begleitet.
Sie konnte die Welt unseren Autoren nicht mehr länger ertragen. Verständlich wie ich finde. Aber er braucht ja schließlich Leser. Damit auch Konflikte. Ist nur etwas Pech wenn man auf der falschen Seite steht. Scheint aber ein ganz netter Typ zu sein, dieser Laurus Larssen. Zumindest laut dem, was ich bisher alles herausfinden konnte. Aber unsere Geschichte, besser gesagt die von Océane, ist ja noch lange nicht vorbei. Sie hat gerade erst begonnen.
Es ist wie mit dem Leben. Wenn es da ist, ist es völlig wertlos. Erst wenn es nicht mehr da ist, gewinnt es an Wert. Und so wird es auch ihm ergehen. Sobald er uns gehen lassen muss, wird er verstehen, was er an uns hatte und sich fragen, ob all diese Qualen wirklich notwendig gewesen wären