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»Ist das zu fassen? Im Supermarkt kann man keine zehn Schritte gehen, ohne über Weihnachtsfutter, Deko und penetrante Duftkerzen zu stolpern!«
Grummelnd stellte Henry die Einkaufstüten auf den Küchentresen und schnaubte. Garrett, der ihm Tee einschenkte, grinste.
»Es ist der erste Dezember. Wundert es dich? Das fing schon vor einem Monat an, da hast du’s nur nicht gemerkt.«
»Schlimm ist das. Werden die Menschen immer konsumsüchtiger oder bilde ich mir das ein?« Henry nahm die Tasse und nippte daran. Apfel-Zimt-Tee. Noch was Weihnachtliches. Garrett seufzte.
»Schon möglich. Am liebsten würde ich über Weihnachten verreisen. Irgendwohin, wo es richtigen Schnee gibt.«