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»Henry, wach’ auf!« Leicht rüttelte Garrett an dem schlafenden Vampir, der schließlich brummte und ein Auge öffnete.
»Was ist denn?«, nuschelte Henry und setzte sich auf. Schnaufend rieb er sich über den Kopf und das Gesicht.
»Hörst du das? Es klingt, als würde der Wind uns das Dach wegreißen.« Garrett kletterte aus dem Bett und versuchte, aus dem Fenster spähend etwas zu erkennen. Draußen jaulte es und der Flockenflug war so dicht, dass nichts zu sehen war.
»Ein Schneesturm. Komm’ ins Bett, du wirst sonst kalt.«
»Uh, eingeschneit. Wie romantisch«, grinste Garrett und kauerte sich wieder unter die warme Decke.