Konzentriert lief Kaden durch den Wald und versuchte sich auf ein menschliches Tempo zu beschränken, für den Fall, dass doch jemand in der Nähe sein sollte.
Natürlich hätte er auch sein Gehör zum Überprüfen benutzen können, doch die Musik die in seinen Kopfhörern lief, half ihm dabei alles um sich herum zu vergessen. Etwas, das er jetzt dringend brauchte.
Er schluckte und krempelte die Ärmel seine grauen Hoodies hoch. Er wäre am liebsten bei der Wut, die ihn innerlich zum Kochen brachte, halbnackt rumgerannt, doch das wäre wohl etwas auffällig.
Was zur Hölle hatte Sezuna bei dem Köter verloren?
Dabei hatte er sich vorgenommen, sich bei ihr zu entschuldigen.
Doch als er klopfte war niemand da und auch bei Lika war sie nicht gewesen.
Da blieb ja nur noch er...
Wieso ausgerechnet er?!
Von allen Zimmern im Wohnheim... von allen Orten auf dem Campus... Wieso er?!
Kaden knurrte wütend und beschleunigte sein Schritte, doch er erinnerte sich daran langsamer zu laufen.
Gefühle von wegen... tat so als wäre sie am Boden zerstört und er hätte ihr Herz gebrochen, aber anscheinend ging es ihr noch gut genug, um in den Armen eines anderen Trost zu suchen.
Wenigstens hatte Orion endlich sein Ziel erreicht.
Der Köter hatte es also endlich geschafft bei ihr zu landen. Und Sezuna war wohl einfach nur sexgeil. Anderes konnte er sich dieses Verhalten wirklich nicht erklären.
Kaden ballte die Hände zur Faust und öffnete sie wieder.
Eigentlich war das nicht fair. Der Geruch von Sex hatte nicht im Raum gehangen, doch das hatte nichts zu bedeuten.
Kaden schüttelte den Kopf. Er war hier hinausgegangen, um sich auf andere Gedanken zu bringen, doch das hier half überhaupt nicht!
Wütend kam er zum Stehen und schlug gegen einen Baum.
Schwer atmend schlug er nochmal zu. Es war nicht die physische Anstrengung, die ihm den Atem nahm, sondern die mentale.
Nach mehreren Schlagen hielt er inne und nahm einige tiefe Atemzüge, um sich zu beruhigen, dabei spürte er die Blutstropfen, die von seinen Fingerknöcheln über seine Hand liefen.
Die Wunden würden schneller heilen, als er es verhindern konnte, also schenkte er dem keine weitere Beachtung und joggte weiter.
Er versuchte seine Gedanken auf etwas anderes zu lenken.
Tages Pläne. Ausflüge. Alkohol. Tomaten. Rote Tomaten... rote Haare... Sezuna.
*Verdammt, wie macht sie das!*, fragte er sich selbst und hätte sich am liebsten selbst geohrfeigt.
Eins musste er ihr lassen. Sie war eine gute Schauspielerin.
Andererseits, glaubte sie vielleicht selbst ihre Lügen.
Unweigerlich musste er wieder daran denken, als er ihr nach einigen Tagen ihrer Ankunft vorgeworfen hatte sie sei untervögelt. Scheinbar hatte er damit mehr Recht, als es ihm lieb war.
Sie war eine junge Vampirin, die erst knapp über hundert Jahre alt war.
Andere Vampirfrauen in ihrem Alter vögelten sich quer durch die Clans, weil sie einfach ihre sexuelle Reife genossen. Denn Vampiren unter Hundert war es normalerweise verboten mit anderen zu schlafen, weil sie bis dahin noch als Kinder galten.
Kaden wollte sich lieber nicht vorstellen, was sie getan hatte, als sie auf ihrem ersten Auftrag für den Rat unterwegs gewesen war.
Der Blonde schüttelte den Kopf und joggte schneller, versuchte aber dabei möglichst menschlich zu bleiben. Diese Anstrengung half ihn ein wenig sich zu erschöpfen.
Warum dachte er überhaupt darüber nach? Das sollte ihm doch egal sein!
Als das Lied endete, vernahm er ein Rufen aus der Entfernung, bevor das nächste einsetzen konnte. Verwundert kam er zum Stehen, fasste seine Atmung jedoch wieder relativ schnell als er Alexa sah, die auf ihn zu rannte.
Er nahm einen Kopfhörer raus, als sie vor ihm zum Stehen kam und auch erstmal keuchend nach Luft schnappte.
„Du bist echt schnell. Ich hab dich tausend Mal gerufen", erklärte sie und wischte sich mit dem Handrücken über die Stirn.
Er deutete auf den Kopfhörer in seiner Hand. „Tut mir leid, ich war im Gedanken", erklärte er, doch er schien auch noch nicht ganz zurück in der Realität zu sein.
Alexa machte eine webwerfende Handbewegung, als Zeichen, dass es nicht so schlimm war. „Was rennst du denn, als wäre der Teufel hinter dir her?", fragte sie. „Du sahst mir aus, als würdest du vor etwas wegrennen und nicht, als würdest du joggen gehen", erklärte sie noch immer ein wenig keuchend.
Ihr Blick fiel auf seine blutverschmierten Hände wo noch einige tiefe Kratzer zu sehen waren.
„Stress oder so. Keine Ahnung", er sah sich im Wald um, ehe er den Blick der Frau erwiderte. „Was machst du denn hier?", versuchte er nun von sich abzulenken.
„Ich geh hier fast jeden Tag laufen, bevor ich zum Training gehe. Zum Aufwärmen", erklärte Alexa und schluckte kurz bis sie sich wieder vollständig gefangen hatte.
„Training?", fragte Kaden stattdessen und begann wieder langsam zu joggen. Alexa passte sich seinem Tempo an und nickte.
„Kickboxen. Mach ich schon seit der Schule. Hilft auch gegen Stress", deutete die Brünette an und zog eine Braue in die Höhe, während sie Kaden musterte. Dieser schien jedoch wieder in Gedanken versunken zu sein.
„Alexa? Du bist ja auch eine Frau, oder?", fragte er eher abwesend und sah nach vorne auf den Weg.
„Biologiestudent bist du also auch nicht, was?", scherzte sich und lachte kurz auf. Doch das erstarb schnell als sie merkte, dass der Blonde nicht zum Spaßen aufgelegt war. „Ja... was ist denn los?"
„Was ist für dich der Unterschied zwischen Lust und Liebe? Ich meine das eine muss doch nichts mit dem anderen zu tun haben oder?", fragte er wie aus dem nichts und sah sie nun mit einem ratlosen und frustrierten Blick an. Dezent zu sein war nicht gerade seine Stärke.
Alexa war so überrascht und verwundert über diese Frage, dass sie einfach stehen geblieben war und Kaden nun hinterher schaute.
Meinte er diese Frage ernst?
„Man merkt, dass du ein Mann bist", stellte sie schließlich nüchtern fest.
Er blieb stehen und drehte sich zu ihr um.
„Darum geht es doch gar nicht", erwiderte er und fuhr sich ratlos durch die Haare und verschränke die Hände hinter seinem Kopf. „Ich meine du kannst mir doch nicht weiß machen, dass man sich einfach so über Nacht verlieben kann. Das ist keine Liebe, sondern... Einsamkeit", versuchte er nun mit anderen Worten auszudrücken und schien wirklich auf Alexas Meinung zu bauen.
Alexa seufzte. „Nur ein Mann kann so eine Frage stellen", murmelte sie und schloss zu ihm auf, ehe sie gemeinsam ein wenig weiter joggten. Aber zumindest wusste Alexa jetzt, woran sie war.
„Nein, Liebe entsteht nicht über Nacht, aber irgendwann wird sie verkündet", erklärte Alexa. „Es gibt Leute, die diese Liebe ihr ganzes Leben mit sich herum schleppen, ohne dass es jemand weiß, oder sie es sagen, weil sie Angst haben etwas kaputt zu machen. Aber nur wenige können das", erklärte sie, als wäre sie eine Wissenschaftlerin.
Kaden riss die Augen auf und drehte sein Gesicht zu Alexa, als hätte sie ihm soeben eine Hiobsbotschaft mitgeteilt.
„Was? Sein ganzes Leben?! Heißt das...", angestrengt presste er die Kiefer aufeinander, bei dem Gedanken Sezuna könnte schon in ihn verliebt gewesen sein, seit sie sich kannten. Doch plötzlich kam ihm wieder ein anderer Gedanke. Einer den er bis eben ignorieren konnte... für 2 Minuten zumindest. „Aber wenn man verliebt ist, geht man doch nicht zu anderen, oder? Ich meine solange man kein emotionaler Sadist ist."
Alexa blickte ihn fragend an und dachte angestrengt nach. „Freunde können bei unerwiderten Beziehungen oft Trost spenden", sagte sie, weil sie nicht genau wusste, was er mit ‚zu anderen gehen' meinte.
Jetzt war Kaden derjenige, der anhielt und sie verwirrt musterte.
„Bist du wirklich so naiv?", fragte er und erntete einen finsteren Blick von der Braunäugigen.
„Nur weil mein Hirn nicht so verdorben ist wie deins? Du musst schon genauer sein", erklärte sie, als Kaden wieder zu ihr auf schloss und die beide weiter joggten.
„Ich meine, dass wenn du in jemanden verliebt bist, dich nicht in die Arme des nächstbesten wirfst. Und nein... ich meine nicht trösten, oder bessergesagt nicht für Minderjährige."
Alexa verdrehte die Augen. „Wenn du mir jetzt nicht sagst, du hast die Frau, die sagt, sie liebt dich, gesehen, wie sie sich nackt mit einem anderen Kerl im Bett wälzt, dann denkst du von anderen wirklich nur das Schlechte", sagte sie nicht gerade erfreut.
„Okay." Kaden hielt an und wartete bis auch Alexa zum Stehen kam. „Lass es mich anders ausdrücken", setze er an und stellte sich der Frau genau gegenüber. „Angenommen dein bester Freund, den du besser kennst als dich selbst, mit dem du seit Jahren durch dick und dünn gegangen bist, küsst dich auf einmal. Einfach so, wie aus dem Nichts. Dann tut er aber so, als wäre nichts gewesen, obwohl du dir extra Mühe gegeben hast diese Situation nicht zu überspitzen und durchzudrehen, weil du ein emotionales Wrack bist. Dann seid ihr beide total dicht und macht miteinander rum, aber du erträgst diese Last auf deiner Brust nicht mehr und willst endlich drüber reden was passiert ist! Aber oh nein! Ihr redet nicht sondern streitet euch! Und schon haut er ab, um bei irgendeinem großen muskulösen, finster dreinblickenden Kerl ‚Trost' zu suchen, der sowieso auf deinen Freund steht!" Kaden gestikulierte wild mit den Händen und schien die Wörter lediglich in den Wald zu schreien, als würde es ihm dabei besser gehen.
Alexa hob eine Braue und hatte das Gefühl, dass er nicht wirklich mehr von ihr sprach...
„Du bist durcheinander", war die Antwort, die so nüchtern kam, dass Kaden aufhörte herum zu gestikulieren und auf Alexa blickte. „Wenn da Gefühle im Spiel sind, dann kommt das nicht aus dem Nichts", sagte sie. „Oder es ist eben die Art von Person, die ihre Gefühle nicht mit dir teilen wollte, weil sie Angst hatte diese lange Freundschaft zu zerstören. Versuch dich ein wenig abzureagieren und dann denke noch einmal in aller Ruhe nach. Wie hat sie dich geküsst. Betrachte das Umfeld. Und betrunken über solche Dinge zu reden ist nie gut. Und du sollst nicht immer sofort das negative an anderen sehen. Warum ist sie denn zu Mister ‚Groß-muskulös-und-böse-dreinblickend' gegangen? Suche Gründe, die vielleicht nicht damit zusammenhängen, die darin enden, dass sie einfach nur Trost wollte. Du kennst sie besser, als dich selbst. Also denke nicht so, als würdest du sie nicht kennen", erklärte Alexa und das fast, ohne Atem zu holen.
Kaden sah sie hilfesuchend an und versuchte ihre Worte zu verarbeiten. Sein Puls raste wieder, doch er versuchte diesen wieder mit einigen tiefen Atemzügen runter zu bringen.
„Ich-", er stöhnte verzweifelt auf und kniff die Augen zusammen. „Was hätte ich denn tun sollen? Ich meine was erwartet sie von mir, wie ich reagieren soll? Ich hab eben erst davon erfahren und hab versucht mich bei ihr zu entschuldigen... und dann sowas. Ich meine sie hätte auch zu Lika gehen können! Dabei weiß sie ganz genau, dass der Typ mich hasst und mich am liebsten hier weg haben will", er ging in die Hocke und senkte den Kopf, um wieder klar denken zu können. „Wie soll ich überhaupt die Zeit zum Nachdenken aufbringen, wenn sie sich irgendwo mit irgendwem rumtreibt und am Ende steh ich dumm da, nur weil ich sie ernst genommen habe."
Alexa hockte sich zu ihm nieder und legte ihm eine Hand auf die Schulter.
„Ganz langsam. Atme erstmal tief durch. Niemand zwingt dich zu einer sofortigen Lösung", erklärte Alexa mit einer beruhigenden Stimme. „Denk in Ruhe darüber nach. Aber bevor du das tust. Warum begleitest du mich nicht zum Kickboxen, damit du dich ein wenig abreagieren kannst? Versuch die Gefühle los zu werden, die dich am Denken hindern."
Kaden blickte zu ihr auf, um sie anzusehen, doch eher verloren, als hoffnungsvoll.
Seufzend stellte er sich wieder hin und wischte sich den Schweiß von der Stirn.
„So lang ich abschalten kann, ist mir alles recht", antwortete er und dachte über Alexas Worte nach.
Wieder erinnerte er sich an den Moment, als er von Lika erfahren hatte, dass Sezuna nicht da war. Sie schien seinem Augenkontakt regelrecht auszuweichen, was für Kaden nur ein deutliches Zeichen dafür war, dass hier was nicht stimmte.
Der Moment in dem er Sezunas Geruch in Orions Türrahmen wahrgenommen hatte und wo er sie dann letztlich am Tisch sitzen gesehen hatte.
Es hatte weder nach Sex gerochen, noch hatten Sezunas Gefühle auf etwas dergleichen hingedeutet.
Vielleicht hatte Alexa ja doch recht... auch wenn ihn der Gedanke erleichterte... änderte das wohl nichts daran, dass er immer noch nicht wusste, wie er jetzt zu Sezuna stand.
Aber vielleicht hatte Alexa auch Recht und er musste sich ein wenig ablenken, um den Kopf frei zu bekommen. Kickboxen war möglicherweise doch eine bessere Idee, als er angenommen hatte. Das Problem war nur, dass er aufpassen musste, um niemanden zu verletzen. Obwohl das vielleicht hilfreich sein könnte. Dann müsste er sich konzentrieren und konnte es sich nicht leisten, an etwas anderes zu denken.
Fokussiert schlug Kaden auf den Boxsack ein, der von der Decke hang und den Alexa festhielt.
Sie hatte ihm Boxbandagen aufgezwungen, da er sich schon weigerte, die richtigen Handschuhe anzuziehen.
Er hasste es seine Hände und Finger nicht richtig bewegen zu können.
Dieselben Hände mit denen er letzte Nacht noch Sezuna berührt hatte... mit denen er sie gestreichelt hatte... er setzte zu einem festeren Schlag an und Alexa keuchte auf.
„Tut mir Leid", murmelte er und trat einige Schritte zurück, um eine Pause einzulegen.
„Schon okay", gab diese zurück und hielt sich kurz den Bauch, während sie sich zu ihm auf einen Vorsprung setzte. „Ich schätze du hast beim Jonglieren auch mal ausgeteilt was?", lachte sie, doch brach gleich wieder ab als ihr Bauch sich verkrampfte.
Kaden schien ebenfalls wieder sein Lächeln gefunden zu haben und nahm einen Schluck Wasser von einer Flasche, die er sich gekauft hatte.
„Wegen dieser Frau... woher weiß man... dass man jemanden liebt?", fragte er leise und schien sich sogar zu schämen, dafür sowas überhaupt fragen zu müssen.
Natürlich hatte er schon diverse Beziehungen gehabt. Sowohl ernste, als auch lockere, doch das Wort ‚Liebe' wiegte viel zu schwer, als das er es je zu einem Mädchen oder einer Frau hätte sagen können.
Alexa, deren Magen, sich durch gleichmäßiges Atmen und einer korrekten Haltung, langsam wieder beruhigte, dachte kurz nach. „Das ist schwer. Weil es keine einheitliche Definition des Wortes gibt. Denk darüber nach wie wichtig sie dir ist", erklärte Alexa flüsternd. „Was es bei dir auslöst, wenn du sie lachen, oder auch weinen siehst. Wie du dich fühlst, wenn sie in deiner Nähe ist", fuhr sie leise fort. „Wenn du dich wohl fühlst, während du mit ihr zusammen bist, überlege ob dir die Nähe reicht, oder du mehr möchtest." Hier zuckte Alexa die Schultern. „So würde ich es jedenfalls machen. Wenn du dir vorstellen kannst mit dieser Person dein Leben zu verbringen und das auf einer Ebene, die über Freunden liegt, dann sollte das passen."
Kadens Blick war wie festgefroren, bei dem Gedanken jetzt schon Entscheidungen treffen zu müssen, mit wem er sein Leben verbringen wollte... Woher sollte er das jetzt schon wissen?!
Zum ersten Mal wünschte er sich bei seiner Mutter zu sein, um wieder in die Rolle des kleinen Jungen schlüpfen zu können, der nichts anderes entscheiden musste, als was er zu Abend essen wollte.
Er seufzte und schüttelte den Kopf.
„Das ist nicht so leicht, mit den Gefühlen wenn sie in meiner Nähe ist... ich kann es schwer erklären."
„Dann halte dich erst einmal von ihr fern", erklärte Alexa nachdenklich. „Und versuch dich nicht in so viele Was-Wäre-Wenn-Szenarien rein zu steigern. Niemand erwartet, dass du deine Zukunft schon jetzt planst", damit klopfte sie Kaden auf die Schulter und entschied sich selbst einige Schläge zu erlenen.
Kaden folgte ihr und übernahm nun die Position hinter dem Boxsack, die Alexa vorhin für ihn übernommen hatte.
Die kleine Brünette schien für eine menschliche Frau ordentliche Kraft in den Muskeln zu haben.
Man merkte allein an ihrer Stellung und ihrem Blick, dass sie geübt in der Sportart war.
Alexa hatte erst ihren dritten, oder vierten Schlag gegen den Sandsack hinter sich, als sich ihnen eine Gruppe von jungen Männern näherte, die eindeutig auf Streit aus waren.
Kaden hatte sie schon eine Weile lang bemerkt, doch ignorierte er sie. Er hatte eigene Probleme.
„Was macht denn so ein Mickerling hier? Das ist was für richtige Männer", sagte er und blickte zu Alexa. „Nichts gegen dich Süße. Aber du bist eine Ausnahme."
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