Es ist zu viel,
so viel zu viel,
so viel, viel zu wenig.
Alles für nichts.
Gibt mir nichts hier
zu stehen, zu warten
auf nichts, begreife
meinen Standpunkt nicht.
Bin verständnislos,
warum stehst du nicht
hinter Worten, die fallen,
warum versteh ich dich?
Will weglaufen, du hoffst,
dass es sich verläuft,
bevor es später deine
Hoffnung enttäuscht.
Zu spät, hast dich
in Reihe gestellt mit
wer mich verlässt und
sich selbst damit verletzt.
Schon wieder zu wenig,
war wieder nicht genug,
hab nicht gereicht
und schlafe allein.
Du?