Schluchzend stand Garrett am Küchentresen und versuchte vergeblich, sich die Tränen aus dem Gesicht zu wischen. Sie liefen immer weiter und der junge Mann rieb und rieb, bis Henry ihn bemerkte.
»Hast du irgendwas?« Er umarmte Garrett und sah ihm besorgt ins Gesicht.
»Nein«, erwiderte der verstopft und schniefte.
»Warum weinst du denn dann? Hab ich irgendwas getan, was dich verletzt hat?«
Garrett lächelte und drückte Henry einen Kuss auf den Mund. »Nein, aber dass du fragst, ist wirklich lieb. Es ist nichts, wirklich. Ich habe«, er deutete auf eine Schüssel neben sich, »nur fürs Abendessen ein paar Zwiebeln geschnitten.«