Getragen hat es mich in die Nacht. Was hat mich so krank gemacht?
Hoffnung weht wie kalter Regen ins Gesicht. So kalt scheint das Licht für dich.
Dort steht mein wissen vor Gericht. Genug wissen tu' ich nicht.
Werde ich nie.
Es geht dort auf die Knie, geglaubt hat er es nie.
Grün im Nebel, wie Leben weht doch kalt. Wie ein Schrei er schallt.
So drückt es mich nieder, immer und immer wieder.
Manchmal höre ich deine Lieder, immer wieder.
Wach will ich sein, für immer höre ich den Wind in diesem Zimmer.
Dort deine Stimme weilt, für immer.
So hat es mich in die Nacht getragen, wirft es mir wieder tausend Fragen. Was hat mich so krank gemacht?
Es war nur diese Nacht.
Sie hat mir die Hoffnung entfacht. Die Hoffnung schien mir ein Licht.
Doch allzu oft war es ein Gift. Begreifen werde ich es dennoch nicht.
Hoffe weiter und scheitre.